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Thomas Meyer - Der unabhängige Finanzexperte im Aufsichtsrat

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Thomas Meyer

Der unabhängige Finanzexperte im Aufsichtsrat

Series: Schriften des Instituts für Arbeits- und Wirtschaftsrecht der Universität zu Köln

Volume 119 2012

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-32

Abkürzungsverzeichnis S. 33-36

Einleitung S. 37

Untersuchungsgegenstand und -ziel S. 38

Unabhängigkeit und Qualifikation im Anforderungsprofil von Aufsichtsrat und Prüfungsausschuss S. 39-43

Voraussetzungen und Hinderungsgründe nach §§ 100, 105 AktG S. 43-49

Weitere gesetzliche Bestellungsvoraussetzungen und Hinderungsgründe S. 49-50

Unbeachtlichkeit sonstiger Umstände in Person oder Verhalten S. 50-51

Exkurs: Die Möglichkeit satzungsmäßiger Auswahlkriterien S. 51-52

Zusammenfassung S. 52

Entwicklung der Unabhängigkeitsdiskussion in Deutschland und Europa S. 52-79

[1] Schlussfolgerungen aus den textlichen Kürzungen S. 79

[a] Erfasste „Beziehungen“ S. 80

[b] „Eignung dasUrteilsvermögen zu beeinflussen“ S. 81

„Persönlicher Anwendungsbereich“ S. 82-87

Nach seiner Einschätzung ausreichendeAnzahl S. 87

[1] Einschätzung nur der Aktionärsvertreter? S. 87

[a] Sonderbeschlussrecht der Anteilseignervertreter analog § 124 Abs. 3 S. 4 AktG? S. 87-88

[b] Möglichkeit der Delegation an einenAusschuss S. 89

[2] Verfahren der Selbsteinschätzung S. 89

[3] Ausreichende Anzahl S. 90

[a] Grundsätzliche Orientierungslinien S. 90

[b] Speziell: Näherungswerte nach Hüffer S. 91

DCGK von Juni 2009 – Anpassungen im Zuge des VorstAG S. 91-94

Zusammenfassung S. 94-95

Schlussfolgerung: (nur) partielle Einschränkung des Unabhängigkeitsbegriffs gemäß Ziff. 5.4.2 S. 2 DCGK in Bezug auf Partikularinteressen S. 95-100

Interessenkonflikt und Pflichtenkollision S. 100-101

Zeitliche Dimensionen des Interessenkonflikts S. 101-102

Unterscheidung nach verschiedenen Tätigkeits- oder Pflichtbereichen S. 102

Konfligierende Eigen- oder Fremdinteressen S. 102-103

Latente und konkretisierte Interessenkonflikte S. 103-104

Kontrollierender Mehrheitsaktionär und Konzernkonstellationen S. 104-106

Ursprung und Ausprägungen des Interessenkonflikts S. 106

Kritische Entscheidungen der Rechtsprechung S. 106

Der Banning-Beschluss des OLG Hamm (1986) S. 106-107

Strukturelle Interessenkonflikte der Arbeitnehmervertreter S. 107-111

Interessenkollision aufgrund Rollenkonflikts imUnternehmen S. 111

Ursprung und Ausprägungen des Interessenkonflikts S. 111-113

Gesetzeslage bis zum 5. August 2009 S. 113

Deutscher Corporate Governance Kodex S. 113-114

§ 100 Abs. 2 Nr. 4 AktG in der Fassung des VorstAG S. 114-117

Handels- und Geschäftsbeziehungen S. 117-118

Beratungsverträge S. 118-119

Bankenvertreter im Aufsichtsrat S. 119-122

Wettbewerbsverhältnisse und Tätigkeit in Konkurrenzunternehmen S. 122

Parallele Organfunktion S. 122-123

Handhabung de lege lata S. 123-128

Stimmverbote S. 128-130

Stimmenthaltung S. 130

Ausschluss von der Beratung S. 130-132

Pflicht zur Amtsniederlegung S. 132

Gerichtliche Abberufung aus wichtigem Grund S. 132-134

Präventive Transparenzvorschriften S. 134-135

Aktienrechtliche Pflicht zur Offenlegung von Interessenkonflikten S. 135-136

Offenlegung von Interessenkonflikten – Ziff. 5.5 DCGK S. 136

Ziff. 5.5.2 DCGK S. 136

Entsprechenserklärung nach § 161 AktG S. 136-138

Interessenkonflikte S. 138

Haftung der Aufsichtsratsmitglieder S. 138-140

Sorgfaltspflichten S. 140-141

Schuldhafte Pflichtverletzung und Schaden S. 141-143

Pflichtverletzung der konfliktbelasteten Aufsichtsratsmitglieder S. 143-144

Pflichtverletzungen der übrigen Aufsichtsratsmitglieder S. 144-147

Größe und Arbeitnehmerrepräsentanz S. 147-148

Eigentümerkontrollierte Gesellschaften und Publikumsgesellschaften S. 148

Mehrfachmandate im Allgemeinen S. 148-150

Mehrfachmandate in Konkurrenzunternehmen S. 150-151

Die sogenannte „Entflechtung der Deutschland-AG“ S. 151

Abnehmende Zahl der Doppel- und Mehrfachmandate S. 151

Rückläufige Repräsentanz aktiver Manager in DAX-Gesellschaften S. 151-152

Aufsichtsratsbesetzung durch Mehrheitsaktionäre S. 152-154

Familienunternehmen und die Besetzung des Aufsichtsrats S. 154-155

In Sonderheit: Wechsel vom Vorstand in den Aufsichtsrat S. 155-156

Zusammenfassung S. 156-157

Interessenkonflikte – Ziff. 5.4.1 S. 2, 5.5 DCGK S. 157-159

Unabhängigkeit – Ziff. 5.4.2 DCGK S. 159

Akzeptanzwerte S. 159

Eingeschränkter Erkenntniswert S. 159-160

Ziff. 5.4.2 S. 3 und S. 4; 5.4.4 DCGK S. 160-162

Kein geschriebenes Qualifikationserfordernis S. 162-163

Ausnahmen: § 6 Abs. 3 S. 1 InvG, § 36 Abs. 3 KWG und § 7a VAG S. 163-167

Notwendigkeit einer individuellenMindestqualifikation S. 167-168

Keine Differenzierung „nach Bänken“ S. 168-169

Zeitpunkt des Qualifikationserwerbs S. 169

Strukturelle Differenzierung S. 169-170

Gesteigerte Sorgfaltsanforderungen aufgrund „Rollendifferenzierung“ S. 170-171

Ausschussmitglieder S. 171-172

Personelle Differenzierung aufgrund Spezialkenntnissen/-fähigkeiten S. 172-175

Notwendige Einzelparameter: Kenntnisse, Fähigkeiten, Erfahrung S. 175

Entwicklung des Aufsichtsratsprofils anhand seiner Aufgaben S. 175-176

Die Überwachungsaufgabe des Aufsichtsrats S. 176-177

Juristische und ökonomische Kenntnisse und Fähigkeiten S. 177-179

Allgemeine und spezifische Erfahrungen? S. 179-180

Zwischenergebnis: Wer kommt als Aufsichtsratsmitglied in Frage? S. 180-182

Pflichtverletzung der minderqualifizierten Aufsichtsratsmitglieder S. 182-183

Pflichtverletzungen der sonstigen Aufsichtsratsmitglieder S. 183-193

Empfehlungen der NYSE und der SEC von 1939/1940 S. 193

Empfehlungen des AICPA von 1967 und der SEC von 1972/1974 S. 193-194

New York Stock Exchange Listing-Voraussetzung von 1977/1978 S. 194-199

Unabhängigkeit S. 199-200

Direkte Zahlungen S. 200-201

Indirekte Zahlungen S. 201

Erlaubte Zahlungen S. 201-202

Anforderungen der NYSE S. 202-204

Zusammenfassung und Schlussfolgerungen S. 204

UnmittelbareAuswirkungen auf deutscheUnternehmen S. 204-205

Anwendbarkeit der US-Bestimmungen auf ausländische Emittenten S. 205-206

Konzernleitung über den Aufsichtsrat S. 206-207

Arbeitnehmervertreter S. 207

Wechsel „vom Vorstand in den Prüfungsausschuss“ S. 207-208

Beratungsverträge mit Mitgliedern des Prüfungsausschusses S. 208-220

Befreiungsmöglichkeiten für nicht-börsennotierte Gesellschaften S. 220

Aufgabenübertragung auf dasGesamtaufsichtsorgan S. 220

Aufgabenübertragung auf vergleichbares Gremium S. 220-221

Rechtsnatur des Prüfungsausschusses nach der Abschlussprüferrichtlinie S. 221-222

Aufgaben des Prüfungsausschusses nach der Abschlussprüferrichtlinie S. 222

Anforderungen an die Besetzung des Prüfungsausschusses – financial expert S. 222-231

Vorprüfung der Abschlüsse und Überwachung der Abschlussprüfung S. 231-232

Zwischenfinanzberichte S. 232

Überwachung der Rechnungslegung S. 232-233

Wahlvorschlag für die Bestellung des Abschlussprüfers S. 233-234

Prüfungsauftrag, Prüfungsschwerpunkte und Honorarvereinbarung S. 234

Überwachung des Abschlussprüfers und der Qualität der Abschlussprüfung S. 234-235

Speziell: Überwachung der Unabhängigkeit des Abschlussprüfers S. 235-236

Internes Kontrollsystem S. 236-237

Risikomanagementsystem S. 237-238

Interne Revision S. 238-239

Compliance S. 239-242

Unabhängigkeit S. 242-243

Qualifikation S. 243-245

Ableitung eines Finanzexperten nach dem DCGK S. 245-247

Repräsentanz unabhängiger Finanzexperten im Ausschuss vor dem BilMoG S. 247-249

Diskussionsstand im Schrifttum S. 249-250

Praktische Handhabung S. 250-277

„Sachverstand“ statt Expertise S. 277

Sachverstand (irgend-)eines Mitglieds S. 277

Sachverstand bzgl. Rechnungslegung oder Abschlussprüfung S. 277-278

Keine Kenntnisse bezüglich „interner Kontrollverfahren“ S. 278

Zwischenergebnis und Schlussfolgerungen S. 278-279

Folgerungen aus der Nichtberücksichtigung „interner Kontrollverfahren“ S. 279-281

Folgerungen aus der Alternativität von Rechnungslegung und Abschlussprüfung S. 281-282

Der Begriff „Sachverstand“ im Bedeutungszusammenhang des AktG S. 282-283

Regelungsabsicht, Zwecke und Normvorstellung des Gesetzgebers S. 283-285

Kenntnisse und Fähigkeiten S. 285-286

Strukturelle Differenzierung des Anforderungsprofils S. 286-287

Indizwirkung für bestimmte Berufsgruppen und Beispielbildung S. 287-289

Erste Rezeption in der Rechtsprechung S. 289-291

Die sogenannte „Mindestqualifikation“ aller Aufsichtsratsmitglieder S. 291

Gesteigerte Anforderungen an Prüfungsausschussmitglieder – financial literacy S. 291-292

Der Finanzexperte in Aufsichtsrat und Prüfungsausschuss S. 292-294

Bezugnahme auf die Kommissionsempfehlung und den DCGK S. 294-297

Graduelle Distanzierung von der Kommissionsempfehlung S. 297

Betonung der Charakteristika dualistischer Gesellschaften S. 297-298

Entscheidung über das Merkmal der Unabhängigkeit S. 298-300

Zwischenergebnis: Eigenständiger Unabhängigkeitsbegriff unter kumulativer Orientierung an Ziff. 5.4.2 S. 2 DCGK und der Kommissionsempfehlung S. 300-301

Das „neutrale“ Aufsichtsratsmitglied nach dem MontanMitbestG S. 301-302

Die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers S. 302-303

Die Unabhängigkeit des Vergütungsberaters S. 303-304

Das unabhängige Aufsichtsratsmitglied nach § 6 Abs. 2a InvG S. 304-305

Zwischenergebnis S. 305-306

Unabhängigkeit – „zu welchem Zweck“? S. 306-307

Unabhängigkeit – „von wem oder was“? S. 307-309

Erkenntnisse des ersten Teils der Untersuchung – „Sonstige Interessenabhängigkeit“ in Kommissionsempfehlung und DCGK S. 309

Zwischenergebnis: normzweckkonformer Systematisierungsvorschlag S. 309-311

Arbeitnehmervertreter S. 311-312

„Materielle“ Unabhängigkeit S. 312-313

Unabhängigkeit im Sinne der Kommissionsempfehlung und des DCGK S. 313-314

Vorstands- oder Interessenabhängigkeit? S. 314-315

Zweckrichtung der Unabhängigkeit nach § 100 Abs. 5 AktG S. 315-316

Arbeitnehmervertreter nach der Gesetzesbegründung S. 316-317

Problemfall: leitende Angestellte S. 317-318

Zwischenergebnis S. 318-319

Die Unabhängigkeitsfrage in der Diskussion bis zum VorstAG S. 319-320

Problemstellung und Verhältnis zu § 100 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 AktG S. 320-321

Irrelevanz der Ausnahmeregelung des § 100 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 a.E. AktG S. 321

Bemessung der Cooling-off-Periode S. 321

Funktion des Finanzexperten S. 321-322

Zwischenergebnis S. 322-324

Vorüberlegungen zur tatsächlichen Praxisrelevanz der Fragestellung S. 324-325

Einordnung im Rahmen von Kommissionsempfehlung und DCGK S. 325

Erste Stellungnahmen in der Literatur nach demBilMoG S. 325-326

Abhängigkeit der „Vertreter“ des kontrollierenden Mehrheitsaktionärs? S. 326-327

Funktion von Aufsichtsrat und Prüfungsausschuss im Konzern S. 327-332

„Unabhängige“ Aufgabenwahrnehmung durch Vertreter des kontrollierenden Mehrheitsaktionärs als Finanzexperte in der abhängigen Gesellschaft? S. 332-335

„Vertreter“ des beherrschenden Aktionärs im Rechtssinne S. 335

Ehemalige „Vertreter“ des beherrschenden Mehrheitsaktionärs S. 335-336

Leitende Angestellte der Obergesellschaft S. 336

Sonstige „Repräsentanten“ S. 336-337

Keine Gefährdung der Konzernleitung über den Aufsichtsrat S. 337-339

Kein „hinreichender Schutz“ durch deutsches Konzernrecht S. 339-340

Keine „Minderheitenvertretung“ contra legem S. 340-342

Zwischenergebnis S. 342-345

Einordnung im Rahmen von Kommissionsempfehlung und DCGK S. 345-347

Schlussfolgerungen für die Unabhängigkeit des Finanzexperten S. 347-351

Beratungsverträge S. 351

Allgemeine Grundsätze S. 351-352

Einordnung im Rahmen von Kommissionsempfehlung und DCGK S. 352-354

Handels- und Geschäftsbeziehungen S. 354-355

Erheblichkeitsschwelle S. 355

Geschäftspartner und ihre Vertreter S. 355-356

Kein Sonderregeln für Bankenvertreter S. 356-357

Verflechtungen mit dem Abschlussprüfer S. 357-359

Aktuelle Abschlussprüfer, Partner und Angestellte S. 359

Verbindungen zu Konkurrenzunternehmen S. 359-364

Zusammenfassung S. 364-368

Dogmatische Verortung und Adressatenfrage S. 368-370

Anwendungsprobleme des § 12 Abs. 4 EGAktG S. 370-373

Wahlfreiheit der Hauptversammlung S. 373-376

Die Nominierung des Finanzexperten S. 376

Das sogenannte „Identifizierungsproblem“ S. 376-378

Keine organschaftlichen Sonderrechte S. 378-379

Rechte bei Einrichtung eines Prüfungsausschusses S. 379-380

Rechte bei Prüfungsausschussvorsitz S. 380

Faktische Stärkung der Rolle des Finanzexperten durch § 100 Abs. 5 AktG S. 380-382

Abgrenzung der Aufgaben- und Kompetenzbereiche S. 382-384

Zusammenarbeit von Finanzexperten und Abschlussprüfer S. 384-388

Denkbare Organisationsstrukturen S. 388

Gefährdung der Unabhängigkeit durch erfolgsorientierte Vergütung? S. 388-394

Nichtigkeit der Wahl gemäß § 250 AktG (analog)? S. 394-395

Anfechtbarkeit der Wahl S. 395

Personalisierung als Voraussetzung der Anfechtbarkeit? S. 395-397

Die Ansicht Wardenbachs S. 397-398

Stellungnahme S. 398-399

Zwischenergebnis S. 399-400

Bestimmung des Finanzexperten als Selbstorganisationsakt? S. 400

Differenzierung zwischen Block-/Listenwahl und Einzelwahl S. 400-402

Anfechtbarkeit von Block-/Listenwahlen S. 402-403

Unanfechtbarkeit von Einzelwahlen aufgrund des Identifizierungsproblems? S. 403

Inzidentprüfung bei Anfechtung von Einzelwahlbeschlüssen S. 403-405

Orientierung am Rechtsgedanken des § 250 Abs. 1 Nr. 3 AktG? S. 405-406

Keine Beschränkung des gerichtlichen Prüfungsumfangs S. 406-407

Unverhältnismäßigkeit einer Anfechtbarkeit sämtlicher Einzelwahlbeschlüsse? S. 407-408

Fehlende dogmatische Anknüpfung S. 408-413

Überbewertung des sogenannten Identifizierungsproblems S. 413-414

Die ungeschriebene „Gewährträgerrolle“ des Finanzexperten S. 414-415

Zwischenergebnis S. 415-423

Orientierung an den Prüfungsausschussaufgaben S. 423

Stellungnahme S. 423-426

Meinungsstand S. 426

Kritik und Stellungnahme S. 426-427

Wertungsinkonsistenzen bei fehlendem Beschlussrecht S. 427

Grundsatz: Wirksamkeit zwischenzeitlich gefasster Beschlüsse S. 427-428

Einschränkung wegen höherrangiger Interessen oder Evidenz? S. 428-432

Gesellschaften mit Prüfungsausschuss S. 432

Gesellschaften ohne Prüfungsausschuss S. 432-470

Anzahl unabhängigerMitglieder und Regelungsstandort S. 470-471

Optimierung der Offenlegungs- und Begründungspflichten S. 471

Die sog. Finanzexpertise S. 472-474

Der Unabhängigkeitsbegriff des § 100 Abs. 5 AktG S. 474-476

Wahl und Bestellung S. 476-477

Rechte und Pflichten S. 477-478

Verantwortung und Vergütung S. 478

Wahlanfechtung S. 478-479

Wegfall der Voraussetzungen der §§ 100 Abs. 5, 107 Abs. 4 AktG S. 479-480

Beschlüsse in Fehlbesetzung S. 480-481

Publizität und Haftung S. 481-482

Literaturverzeichnis S. 483-526

Stichwortverzeichnis S. 527-532

doi.org/10.5771/9783845241258

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VM Verwaltung & Management

Browse Volumes: VM Verwaltung & Management

VM Volume 14 (2008) Issue 3 ISSN Online: 2942-352X

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Thomas Breisig, Christina Meyer-Truelsen, Thomas Rohlfs, Sarah Scheel Leistungsentgelt nach TVöD S. 141-147

doi.org/10.5771/0947-9856-2008-3

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Ulrich Tadday (ed.)

Georg Friedrich Haas

Series: Musik-Konzepte Sonderband

Volume 199 2023

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Thomas Meyer Mikroschnitte, Makroschütte. Spekulationen zu scharfen, unscharfen und anderen Klängen S. 49-64

doi.org/10.5771/9783967077520

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Ulrich Tadday (ed.)

Heinz Holliger

2022

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Thomas Meyer »… tantzun ä länkis Polka ufum Härtz fam Mentsch …«. Alpenländische Mundart und Volksmusik im Werk von Heinz Holliger S. 111-131

doi.org/10.5771/9783967076011

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Ulrich Tadday (ed.)

Martin Smolka

2021

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Thomas Meyer Eine Ästhetik des Wunderlichen. Zur Chormusik von Martin Smolka S. 59-77

doi.org/10.5771/9783967073867

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