The Accounting Treatment of Derivatives on a Reporting Entity's Own Shares
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Zusammenfassung
Die Bilanzierung von Finanzierungsinstrumenten und von Derivaten auf eigene Aktien wird seit Jahren zwischen dem IASB und dem FASB kontrovers diskutiert. Um die Vorteilhaftigkeit unterschiedlicher Bilanzierungsprinzipien hinsichtlich der Abbildung von Derivaten auf eigene Aktien bewerten zu können, ist eine Reihe von Beurteilungskriterien aufgestellt worden. Dabei werden die Vor- und Nachteile der von den Standardsettern veröffentlichten Ansätze und eine neu entwickelte Methode systematisch dargestellt. Mit zahlreichen Beispielen wie etwa Warrants, Aktienrückkaufvereinbarungen und langfristig vereinbarte Kapitalerhöhungen wird die finanzwirtschaftliche Perspektive betont.
Abstract
Die Bilanzierung von Finanzierungsinstrumenten und von Derivaten auf eigene Aktien wird seit Jahren zwischen dem IASB und dem FASB kontrovers diskutiert. Um die Vorteilhaftigkeit unterschiedlicher Bilanzierungsprinzipien hinsichtlich der Abbildung von Derivaten auf eigene Aktien bewerten zu können, ist eine Reihe von Beurteilungskriterien aufgestellt worden. Dabei werden die Vor- und Nachteile der von den Standardsettern veröffentlichten Ansätze und eine neu entwickelte Methode systematisch dargestellt. Mit zahlreichen Beispielen wie etwa Warrants, Aktienrückkaufvereinbarungen und langfristig vereinbarte Kapitalerhöhungen wird die finanzwirtschaftliche Perspektive betont.
- 14–14 List of Exhibits 14–14
- 38–41 3.1. Overview 38–41
- 168–216 5. The accounting treatment of deep in the money options on a reporting entity’s own shares 168–216
- 168–171 5.1. Overview 168–171
- 217–223 6. Summary of findings 217–223
- 224–231 Literature 224–231