Politische Konditionalität der EU - eine erfolgreiche Demokratieförderungsstrategie?
Eine Analyse am Beispiel der Türkei
Zusammenfassung
Die Studie bietet eine theoretisch und empirisch fundierte sowie klar strukturierte Analyse des Einflusses der EU als externem Akteur auf die Konsolidierung demokratischer Strukturen im Zielstaat, der Türkei. Im Mittelpunkt steht die Frage, inwiefern Demokratie durch das exklusive Instrument der politischen Konditionalität im Rahmen der Erweiterungspolitik effektiv gefördert wird. Folgende Aspekte werden untersucht: Was ist die politische Konditionalität der EU? Führt ihre Anwendung (automatisch) zur Stabilisierung der demokratischen Strukturen im Zielstaat? Und letztlich – in der Annahme, dass sie grundsätzlich über dieses Potenzial verfügt – was sind die Erfolgsbedingungen politischer Konditionalität?
- 15–44 1 Einleitung 15–44
- 78–80 2.3 Ausblick 78–80
- 88–109 3.2 Demokratisierung 88–109
- 109–116 3.3.1 Terminologie 109–116
- 363–414 6 Resümee 363–414
- 392–399 6.2.3 Synthese 392–399
- 410–414 6.2.5 Ausblick 410–414
- 415–440 7 Quellenverzeichnis 415–440
- 415–436 7.1 Literatur 415–436
- 436–438 7.2 Dokumente 436–438