Die Dritthaftung der Abschlussprüfer

Jan Christoph Richter

doi:10.5771/9783845203928

Die Dritthaftung der Abschlussprüfer

Eine rechtsvergleichende Untersuchung des englischen, US-amerikanischen, kanadischen und deutschen Rechts

Series: Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht

Volume 110 1. Edition 2007

No access

doi.org/10.5771/9783845203928
ISBN print: 978-3-8329-1932-0
ISBN online: 978-3-8452-0392-8
Nomos, Baden-Baden Nomos, Baden-Baden

Buy in store

Zusammenfassung

Der Band behandelt die Dritthaftung der Abschlussprüfer in einer rechtsvergleichenden Untersuchung. Es handelt sich dabei um die Einbeziehung der Rechtspraxis im englischen, US-amerikanischen, kanadischen und deutschen Recht.

Chapter Expand | CollapseAuthorsPage
2–20 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–20
21–24 Abkürzungsverzeichnis 21–24
25–30 Einleitung 25–30
31–41 1. Teil: Grundlagen und normativer Rahmen der Abschlussprüfung in England 31–41
- 31–32 1. Kapitel: Entwicklung der Regelungen zur Abschlussprüfung 31–32
- 32–35 2. Kapitel: Berufsstand 32–35
  - 32–34 A. Organisation des Berufsstandes 32–34
  - 34–35 B. Berufs- und Prüfungspflichten der Abschlussprüfer 34–35
- 35–41 3. Kapitel: Rechtlicher Rahmen der Abschlussprüfung 35–41
  - 35–38 A. Prüfungsobjekte 35–38
  - 38–40 B. Gegenstand und Umfang 38–40
  - 40–41 C. Berichterstattung über das Ergebnis 40–41
42–193 2. Teil: Dritthaftung der Abschlussprüfer in England unter Berücksichtigung des US-amerikanischen und kanadischen Rechts 42–193
194–206 3. Teil: Grundlagen und normativer Rahmen der Abschlussprüfung in Deutschland 194–206
207–246 4. Teil: Dritthaftung der Abschlussprüfer in Deutschland 207–246
247–299 5. Teil: Rechtsvergleichende und wertende Überlegungen 247–299
- 247–274 1. Kapitel: Vergleich der Kriterien für die Bestimmung der Grenzen der Dritthaftung 247–274
  - 247–273 A. Dritthaftung für einfache Fahrlässigkeit 247–273
  - 273–274 B. Dritthaftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz 273–274
- 274–299 2. Kapitel: Schlussfolgerungen für das deutsche Recht 274–299
  - 274–297 A. Dritthaftung für einfache Fahrlässigkeit 274–297
    - I. Stellungnahme zur derzeitigen Lösung der Rechtsprechung
      - 1. Vorteil: Wirksame Begrenzung der Dritthaftung
      - 2. Nachteile des Ansatzes der Rechtsprechung
        a) Haftungssummenbegrenzung und vertragliche Haftungsbeschränkung
        b) Spezialregelung des § 323 I 3 HGB
        c) Probleme des Vertrages mit Schutzwirkung zugunsten Dritter
        aa) Gefahr der unbegrenzten Haftung
        bb) Angreifbarkeit der dogmatischen Konstruktion
        d) Zusammenfassung
    - II. Vorschlag für die Begrenzung der Dritthaftung der Abschlussprüfer
      - 1. Dritthaftung aus §§ 311 III, 241 II, 280 I BGB
        a) Haftungsbegrenzung durch Präzisierung der Haftungskriterien
        aa) Inanspruchnahme von Vertrauen für sich
        bb) Wechsel der Perspektive: Transaktionsspezifische Haftung
        b) Vorteile der dogmatischen Konstruktion
      - 2. Haftungsbegrenzung durch § 323 HGB?
        a) Sperrwirkung und haftungsbegrenzende Intention des § 323 HGB
        b) Anwendung der Haftungssummenbegrenzung
  - 297–299 B. Dritthaftung für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz 297–299
300–302 Ergebnisse und abschließende Betrachtungen 300–302
303–318 Literaturverzeichnis 303–318

Durchsuchen Sie das Werk

Geben Sie ein Keyword in die Suchleiste ein