Strafrechtsdogmatik in der japanischen Risikogesellschaft

Keiichi Yamanaka

doi:10.5771/9783845211084

Strafrechtsdogmatik in der japanischen Risikogesellschaft

Reihe: Studien zum Strafrecht

Band 22 1. Auflage 2008

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783845211084
ISBN print: 978-3-8329-3886-4
ISBN online: 978-3-8452-1108-4
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Zusammenfassung

Dieser Sammelband enthält 17 ausgewählte Aufsätze zur japanischen Strafrechtsdogmatik und vermittelt Einblicke in wichtige Entwicklungen der Strafrechtswissenschaft in Japan, insbesondere im Allgemeinen Teil des japanischen Strafrechts, die im Zusammenhang mit dem sozialen Wandel nach dem Zweiten Weltkrieg zu sehen sind.

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2–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–6
7–8 Einleitung 7–8
9–10 Abkürzungen 9–10
11–58 Das Gesetzlichkeitsprinzip und die Grenze der Strafbarkeit 11–58
59–94 Die Verantwortung der Individuen und Unternehmen für Umweltkatastrophen 59–94
- 59–78 § 4 Umweltkatastrophen, Massenprozesse und rechtlicher Ökologieschutz in Japan (1991) 59–78
- 78–94 § 5 Parallele Bestrafung von juristischen und natürlichen Personen (2002) 78–94
95–158 Rechtfertigung und Entschuldigung - insbesondere bei medizinischen Eingriffen 95–158
159–260 Vorsatz und Fahrlässigkeit 159–260
261–318 Versuchsbeginn und Rücktritt vom Versuch 261–318
319–356 Mittäterschaft und Teilnahme 319–356
- 319–337 § 16 Gedanken zum Akzessorietätsprinzip – Plädoyer für eine japanische Mindermeinung (1998) 319–337
- 337–356 § 17 Moderne Erscheinungsformen der Tatbeteiligung mehrerer unter besonderer Berücksichtigung von organisierter Kriminalität wie auch krimineller Aktivitäten von Organisationen – Komplott-Mittäterschaft als Mittel zur Bekämpfung der organisierter Kriminalität im japanischen Strafrecht? (2001) 337–356
357–358 Quellenverzeichnis 357–358

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