Zusammenfassung
Befindet sich ein Unternehmen in der Krise steht auch die Bank in einem enormen Spannungsfeld. Insbesondere vor dem Hintergrund der Haftungsgefahren benötigt sie für ihr Handeln sichere Leitlinien.
Ziel einer finanzwirtschaftlichen Sanierung ist die Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung der Zahlungsfähigkeit des Unternehmens. Daher steht im Mittelpunkt der Betrachtung der Kontokorrentkredit als das „finanzwirtschaftliche Herz“ eines Unternehmens.
Der Autor gibt als erfahrener Sanierungsexperte zahlreiche Empfehlungen für ein erfolgreiches Agieren im Sanierungsprozess. Folgende für die tägliche Arbeit wichtige Themen werden dabei untersucht: Beginn der Krise, aktive und passive Sanierungsmaßnahmen, Abgrenzung Stillhalten/aktive Sanierung, Prolongation des Kontokorrentkredits (KK), Sanierung „ins Blaue hinein“, Erheblichkeitsschranke als Einschränkung der Prüfungspflicht, Prüfungsumfang bei Kleinstunternehmen und finanzwirtschaftliche Überbrückungs- und Liquidationsmaßnahmen in der Krise. Das Buch greift dabei weit über den KK als speziellem Anwendungsfall des Sanierungskredits hinaus und ist auch für jeden Sanierungspraktiker eine wertvolle Hilfe.
- 23–26 Einleitung 23–26
- 27–27 A. Einleitung 27–27
- 34–69 II. Krise 34–69
- 73–79 I. Einleitung 73–79
- 101–103 E. Ergebnis zum 1. Teil 101–103
- 121–122 I. Einleitung 121–122
- 220–221 VIII. Fazit 220–221
- 221–223 I. Einleitung 221–223
- 224–256 III. Kündigung des KK 224–256
- 259–260 VII. Fazit 259–260
- 260–262 D. Ergebnis zum 2. Teil 260–262
- 263–264 I. Einleitung 263–264
- 268–269 IV. Sonderfälle 268–269
- 269–270 I. Einleitung 269–270
- 276–276 C. Ergebnis zum 3. Teil 276–276
- 277–277 A. Einleitung 277–277
- 277–278 I. Insolvenzfähigkeit 277–278
- 278–278 II. Insolvenzgründe 278–278
- 278–279 III. Insolvenzantrag 278–279
- 286–286 D. Ergebnis zum 4. Teil 286–286
- 301–307 Literaturverzeichnis 301–307