Förderung Erneuerbarer Energien in Deutschland und im Vereinigten Königreich im Lichte des Europäischen Wirtschaftsrechts
Zusammenfassung
Systeme zur Förderung erneuerbarer Energien wie das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und die britische Renewables Obligation Order (ROO) sind staatliche Interventionsakte und als solche mit den Grundprinzipien des freien und Gemeinsamen Marktes nicht durchweg in Einklang zu bringen. Die Autorin untersucht die Vereinbarkeit des EEG und der ROO mit dem Europäischen Wirtschaftsrecht des Lissabon-Vertrages, insbesondere mit der Warenverkehrsfreiheit und dem Beihilfenrecht. Dieser Analyse geht eine rechtsvergleichende Untersuchung des EEG und der ROO voran sowie deren Bedeutung für die Einhaltung der Ziele der Europäischen Union bei der Förderung erneuerbarer Energien: Umweltschutz, nachhaltige Energieversorgung und Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit.
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- 292–296 I. Anwendungsbereich 292–296
- 313–332 IV. Rechtfertigung 313–332
- 332–341 V. Verhältnismäßigkeit 332–341
- 341–341 VI. Fazit 341–341
- 415–415 IV. Zwischenergebnis 415–415
- 436–439 VI. Verhältnismäßigkeit 436–439
- 439–439 VII. Gesamtbewertung 439–439
- 445–445 I. Erstes Kapitel 445–445
- 445–447 II. Zweites Kapitel 445–447
- 447–449 III. Drittes Kapitel 447–449
- 449–452 IV. Viertes Kapitel 449–452
- 453–471 Literaturverzeichnis 453–471
- 472–480 Dokumentenverzeichnis 472–480
- 481–488 Entscheidungen des EuGH 481–488
- 488–488 Entscheidungen des EuG 488–488
- 489–489 Entscheidungen des BGH 489–489
- 489–489 Entscheidungen der OLG 489–489
- 489–489 Entscheidungen der LG 489–489