Erstellung eines Satellitenkontos für die Gesundheitswirtschaft in Deutschland
Forschungsprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie
Zusammenfassung
Mit Hilfe eines sogenannten Satellitenkontos soll der Beitrag der Gesundheitswirtschaft zur Wertschöpfung und Beschäftigung eines Landes regelmäßig und regelhaft aufgezeigt werden. Die Berechnungen zeigen erstmalig für Deutschland den Wachstumsbeitrag und den Beschäftigtenanteil der Gesundheitswirtschaft innerhalb der Gesamtwirtschaft. Mit Hilfe eines Prognoserechners wird überdies versucht, diese Informationen bis zum Jahre 2030 zu schätzen. Es zeigt sich, dass der Beitrag der Gesundheitswirtschaft nicht nur zur Beschäftigung zunimmt sondern auch zur Wertschöpfung. Die Gesundheitsbranche erweist sich darüber hinaus als vergleichsweise konjunkturresistent und im Bereich der Pharmazeutischen Industrie und der Medizintechnik als besonders exportstark.
- 72–72 3.3.1 Definition 72–72
- 97–102 4.1.1 Wertschöpfung 97–102
- 102–103 4.1.2 Preise 102–103
- 106–109 4.1.4 Erwerbstätige 106–109
- 109–109 4.1.5 Kapitalbildung 109–109
- 109–111 4.1.6 Außenhandel 109–111
- 126–131 5.1 Auswahl des Modells 126–131
- 126–128 5.1.1 Modelltypen 126–128
- 131–132 5.2.1 Aufkommen 131–132
- 137–138 5.2.6 Im- und Exporte 137–138
- 138–141 5.2.7 Bewertung 138–141
- 141–142 5.2.8 Ressourceneinsatz 141–142
- 155–156 6.1 Produktionswert 155–156
- 158–159 6.3 Außenhandel 158–159
- 159–160 6.4 Beschäftigung 159–160
- 160–161 6.5 Investitionen 160–161
- 171–172 8.1 Eckwerte des GSK 171–172
- 172–173 8.2 Bruttowertschöpfung 172–173
- 173–177 8.3 Erwerbstätigkeit 173–177
- 177–177 8.4 Außenhandel 177–177
- 177–180 8.6 Verwendung 177–180
- 186–186 9.1 Vorbemerkungen 186–186
- 186–191 9.2.1 Prognosedaten 186–191
- 192–194 9.3.1 Methodik 192–194
- 194–198 9.3.2 Trends 194–198
- 200–202 10. Ausblick 200–202
- 203–212 Literaturverzeichnis 203–212
- 213–231 Anhang 213–231