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Gattungsdiskurs und Subjekt bei Michel Foucault / Einleitung
Gattungsdiskurs und Subjekt bei Michel Foucault / Einleitung
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–18
Einleitung
9–18
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19–72
Erster Teil: Subjekt und Tragödie
19–72
19–46
I. Subjekt und Tragödie
19–46
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Tragische Subjektkonstitution in Hegels Phänomenologie des Geistes
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Das Subjekt bei Foucault
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Subjekt und Tragödie bei Foucault
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47–56
II. Die Tragik der Individuierung
47–56
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Der tragische Ausschluß des Wahnsinns (Foucault und Nietzsche)
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Tragik der Individuierung
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57–72
III. Die Tragödie der Subjektivierung im Rechtsdiskurs und ihr Ende
57–72
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Subjektkonstitution im Rechtsdiskurs
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Die Wahrheit und die juristischen Formen
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Überwachen und Strafen: Die Geschichte des Strafdiskurses als Tragödie
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Die Guillotine (I): Zwischen Mythos und Logos
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Tragische Individuierung der Gefangenen
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Die Seele des Verbrechers: Der Delinquent
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Tragödie der Selbsterkenntnis: Verinnerlichung der Machtstrukturen im Panopticon
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Ende der Tragödie
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73–162
Zweiter Teil: Subjekt und Gattung Tragödie, Komödie, Roman
73–162
73–80
Gattungsdiskurse: Hegel und Foucault
73–80
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81–88
IV. Die Tragödie der Marter und ihr Ende
81–88
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Tragödie der Marter: Körper, Blut, Ähnlichkeit
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Das Ende der Tragödie: Körper und Blut verlassen die Bühne – die Seele tritt auf
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Die Trennung der tragischen Einheit von Täter und Tat – der Verlust der Einheit des tragischen Charakters
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89–142
V. Die Komödie der reformierten Strafen und das Ende des Dramas
89–142
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Die Komödie in den Dramentheorien und die Bestrafung in den Straftheorien der Aufklärung
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Die Lektion der reformierten Strafen
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Die Komödie der Repräsentation
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Der Schauspieler als Zeichen statt als Körper
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Die komische Maske (I): Als Zeichen der Zeichenhaftigkeit
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Schauspieler und Maske in Hegels Phänomenologie des Geistes
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Die komische Maske (II): Als Rechtsperson
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Zwischenbilanz: Komödie und Bestrafung
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Die neuen Figuren auf der Bühne der Justiz: Die »kleine Delinquenz«
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Die komische Maske (III): Kodifizierung und Typisierung, Individualisierung und Psychologisierung
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Komische Schatten und Gespenster
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Höhepunkt und Ende der Komödie: Sokrates
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Innerlichkeit, Fleischlosigkeit, Ironie und Positivität
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Der Zuschauer betritt die Bühne: Die Komödie der Hoffräulein und das Ende des Dramas
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Napoleon und die Guillotine (II): Grenze des Schauspiels
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Das Ende des Dramas im Ende des Rechts
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Unvereinbarkeit von Recht und Psychologisierung
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143–162
VI. Die Prosa der Disziplin und das Ende der Literatur
143–162
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Recht und Norm, Tragödie und Roman
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Unvereinbarkeit von Disziplin und Handlung
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Auflösung der dramatischen Einheit der Handlung, der Zeit und des Ortes
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Variante: Übergang vom Epos zum Roman
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Der humanwissenschaftliche Panoptismus der Erzähltechniken
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Dichtung und Geschichtsschreibung, Kriminologie und Literatur
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Das Ende des Romans in der Wissenschaftsprosa
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Schafott-Diskurse, Vermischte Meldungen, Kriminalroman
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Variante: Epos – Tragödie – ›lettres de cachet‹
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163–232
Dritter Teil: Gattung, Geschichte und Subjekt
163–232
163–186
VII. Archäologie, Genealogie, Gattungstheorie
163–186
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Gegen die Gattung: Die Ordnung der Dinge und die Archäologie des Wissens
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Gattung und Archäologie – Gattungstheorie und Diskursanalyse
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Gattung und Genealogie – Gattungstheorie und Machtanalytik
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187–216
VIII. Gattungsdiskurs, Geschichtsphilosophie, Subjektphilosophie
187–216
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Funktionen des Gattungsdiskurses
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Gattungsdiskurs und Kontinuität
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Das Gattungssubjekt
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Gattungsdiskurs und Kausalität
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Das Gespenst der Gattung
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217–232
IX. Gattung und Biopolitik
217–232
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Genealogie und Evolutionstheorie
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Gattungstheorie und Biopolitik – Gattungspolitik
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Der Staat als Subjekt
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233–233
Ausblick
233–233
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234–234
Siglen
234–234
Details
235–252
Literatur
235–252
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CC-BY
Access
Gattungsdiskurs und Subjekt bei Michel Foucault , page 9 - 18
Einleitung
Autoren
Gwendolin Engels
DOI
doi.org/10.5771/9783968216584-9
ISBN print: 978-3-96821-447-4
ISBN online: 978-3-96821-658-4
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