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«In erster Linie sind wir Buddhisten» / 6 Ethnisch-religiöse Grenzziehungen als Identitätsmarker
«In erster Linie sind wir Buddhisten» / 6 Ethnisch-religiöse Grenzziehungen als Identitätsmarker
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1–16
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–16
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17–26
1 Einleitung: «in erster Linie sind wir Buddhisten»
17–26
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1.1 Forschungsfrage
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1.2 Forschungsstand und Begründung des Forschungsinteresses
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1.3 Aufbau der Arbeit
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27–52
2 Grenzziehungen, Jugend als Lebensphase und Identitätsmarker
27–52
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2.1 Einschluss und Ausschluss als Strukturvoraussetzungen
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2.1.1 Symbolische und soziale Grenzen
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2.1.2 Ethnisch-religiöse Grenzziehungen
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2.1.3 Mikrostrukturelle Grenzziehungen
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2.2 «Jugend» als Lebensphase
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2.2.1 Jugend als Marker des Generationenwandels
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2.2.2 Junge Erwachsene mit zugewanderten Eltern
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2.3 Alternativen zum Begriff der Identität
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2.4 Marker für Zugehörigkeit und Abgrenzung
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2.4.1 Ethnische/nationale Identitätsmarker
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2.4.2 Religiöse Identitätsmarker
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2.5 Zusammenfassung und Rückbindung an die eigene Forschung
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53–70
3 Geschichtlicher Kontext: Migration als Teil der Familiengeschichte
53–70
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3.1 Vietnamesische EinwanderInnen in der Schweiz und in Deutschland
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3.1.1 Vietnamesische EinwanderInnen in der Schweiz
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3.1.2 Vietnamesische EinwanderInnen in Deutschland
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3.1.2.1 VietnamesInnen in der Bundesrepublik Deutschland (BRD)
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3.1.2.2 VietnamesInnen in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR)
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3.1.2.3 Flüchtlingsnarrativ vs. kommunistische VertragsarbeiterInnen
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3.2 Inkorporationsbedingungen vietnamesischer EinwanderInnen in der Schweiz und in Deutschland
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3.3 Zusammenfassung und Rückbindung an die eigene Forschung
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71–94
4 Der Forschungsprozess und das Forschungsdesign
71–94
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4.1 Methodologie
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4.2 Grounded Theory
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4.3 Der Begriff des Feldes, das Sample und die eigene Rolle im Feld
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4.3.1 Der Feldzugang
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4.3.2 Das Sample
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4.3.3 Die eigene Rolle im Feld
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4.4 Erhebungsinstrumente
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4.4.1 Biografisch-narrative Interviews
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4.4.2 Egozentrierte Netzwerkkarten
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4.4.3 Teilnehmende Beobachtungen
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4.4.4 Weiteres Untersuchungsmaterial
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4.4.5 Das Auswertungsverfahren
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4.4.5.1 Qualitative strukturale Analyse
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4.5 Rückbindung der gewonnenen Erkenntnisse an das Feld
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4.6 Zusammenfassung
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95–114
5 Buddhismus als ethnoreligiöses Erbe
95–114
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5.1 Besonderheiten des vietnamesischen Buddhismus
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5.2 Vietnamesisch-buddhistische Institutionen in der Schweiz und in Deutschland
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5.3 Die Organisation Gia Đình Phật Tử – die jungbuddhistische Familie (JubFa)
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5.4 Engagierter/Angewandter Buddhismus nach Thích Nhất Hạnh
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5.5 Die Ahnenverehrung als privathäusliches Ritual
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5.5.1 Die Ahnenverehrung als Familienritual
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5.5.2 Die Ahnenverehrung als habitualisiertes Ritual
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5.5.3 Deutungen des Rituals innerhalb der Familie
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5.5.4 Die Fortführung der Ahnenverehrung
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5.6 Zusammenfassung
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115–186
6 Ethnisch-religiöse Grenzziehungen als Identitätsmarker
115–186
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6.1 Ethnisch-religiöse Grenzziehungen durch die Handlungsstrategie Expansion – Entkopplung von Ethnie und Religionszugehörigkeit
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6.1.1 Strukturvoraussetzungen im Zusammenhang mit der Handlungsstrategie Expansion
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6.1.2 Identitätsmarker bezüglich der Expansionsstrategie
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6.1.3 Expansion als Handlungsstrategie der Befragten
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6.1.4 Formen vietnamesisch-buddhistischer Religiosität: die eigene Religiosität als individuelle Entscheidung
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6.1.5 Zusammenfassung und Länderspezifika
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6.2 Ethnisch-religiöse Grenzziehungen durch die Handlungsstrategie Contraction – Verknüpfung von Ethnie und Religionszugehörigkeit
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6.2.1 Strukturvoraussetzungen im Zusammenhang mit der Handlungsstrategie Contraction
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6.2.2 Identitätsmarker bezüglich der Contractionsstrategie
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6.2.3 Contraction als Handlungsstrategie der Befragten
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6.2.4 Formen von vietnamesisch-buddhistischer Religiosität: die eigene Religiosität aufgrund kollektiver Erfahrungen
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6.2.5 Zusammenfassung und Länderspezifika
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6.3 Ethnisch-religiöse Grenzziehungen durch die Handlungsstrategie Transvaluation – Aufwertung und Abwertung von Religionszugehörigkeit
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6.3.1 Strukturvoraussetzung im Zusammenhang mit der Handlungsstrategie: Transvaluation
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6.3.2 Identitätsmarker bezüglich der Transvaluationsstrategie
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6.3.3 Transvaluation als Handlungsstrategie der Befragten
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6.3.4 Formen von vietnamesisch-buddhistischer Religiosität: Orientierungsgeber für die eigene Religiosität
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6.3.5 Zusammenfassung und Länderspezifika
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6.4 Ethnisch-religiöse Grenzziehungen durch die Handlungsstrategie Positional move – flexible Formen von Religionszugehörigkeit
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6.4.1 Strukturvoraussetzungen im Zusammenhang mit der Handlungsstrategie: Positional move
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6.4.2 Identitätsmarker bezüglich der Positional-move-Strategie
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6.4.3 Positional move als Handlungsstrategie der Befragten
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6.4.4 Formen von vietnamesisch-buddhistischer Religiosität: Entinstitutionalisierung als Folge der eigenen Religiosität
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6.4.5 Zusammenfassung und Länderspezifika
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6.5 Ethnisch-religiöse Grenzziehungen durch die Handlungsstrategie Blurring – Universalisierung von Religionszugehörigkeit
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6.5.1 Strukturvoraussetzung im Zusammenhang mit der Handlungsstrategie: Blurring
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6.5.2 Identitätsmarker bezüglich der Handlungsstrategie des Blurring
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6.5.3 Blurring als Handlungsstrategie der Befragten
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6.5.4 Formen von vietnamesisch-buddhistischer Religiosität: die eigene Religiosität als Ethik für die Lebensführung
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6.5.5 Zusammenfassung und Länderspezifika
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6.6 Länderspezifika und Schlussfolgerungen
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6.6.1 Strukturvoraussetzungen: Schweiz vs. Deutschland
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6.6.2 Identitätsmarker und mikrostrukturelle Handlungsstrategien: Schweiz vs. Deutschland
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6.6.3 Formen von vietnamesisch-buddhistischer Religiosität: Schweiz vs. Deutschland
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6.6.4 Schlussfolgerungen: Veränderte Bedürfnisse der 2.0-Generation
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187–202
7 Zusammenfassung & Diskussion: ethnisch-religiöse Grenzziehungen als Identitätsmarker
187–202
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7.1 Strukturvoraussetzungen während der Sozialisation
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7.2 Jugend als Marker des Generationenwandels & Identitätsmarker
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7.3 Formen von vietnamesisch-buddhistischer Religiosität
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7.4 Diskussion und weiterer Forschungsbedarf
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203–216
Literaturverzeichnis
203–216
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217–217
Transkriptionsregeln
217–217
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CC-BY
Access
«In erster Linie sind wir Buddhisten» , page 115 - 186
6 Ethnisch-religiöse Grenzziehungen als Identitätsmarker
Autoren
Rebekka Christine Khaliefi
DOI
doi.org/10.5771/9783956509254-115
ISBN print: 978-3-95650-924-7
ISBN online: 978-3-95650-925-4
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