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Leben und Macht / Michel Foucaults Biomacht als die Macht der Norm und des Normalen
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1–12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–12
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13–13
Danksagung
13–13
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14–34
Einleitung
14–34
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a. Cogito und Leben: an der Wurzel der modernen Bio-Techno-Kratie
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b. Wahnsinn und Leben: anthropologischer Zirkel und Lebenskreis
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35–208
ERSTER TEIL »L’homme dans un puissant oubli«: das Vergessen des Wahnsinns und der anthropologische Zirkel
35–208
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I. Abschied vom Spekulativen: Die philosophische Rezeption von Histoire de la folie
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i. Jürgen Habermas: Aporetische Vernunftkritik und Kryptonormativismus
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ii. Jacques Derrida: Strukturalistische Internierung der dämonischen Hyperbel des Cogito
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iii. Manfred Frank: Darwinistischer Evolutionsbiologismus . . der Diskurse
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iv. Gilles Deleuze: Die Immanenz des Lebens als ewige Wiederkehr
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II. Das ursprüngliche Vorwort von Histoire de la folie: Rekonstruktion
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i. Eine Geschichte des Wahnsinns als Archäologie seines Schweigens (Abschnitt I)
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ii. An den Pforten der Zeit: Eine Geschichte der Strukturen der Tragik an den Grenzen der Dialektik der Geschichte (Abschnitt II)
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iii. Nicht eine Geschichte der Psychiatrie, sondern des Wahnsinns selbst (Abschnitt III)
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iv. Eine Geschichte der Bedingungen der Möglichkeit des Wissens: der Geschichte, der Psychologie, der Anthropologie (Abschnitt IV)
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v. Eine Sprache unterhalb der Sprache (Abschnitt V)
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III. Das ursprüngliche Vorwort von Histoire de la folie: Diskussion
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i. Tragik und Dialektik
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ii. Wahnsinn und Tragik
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iii. Das Vorrecht des Wahnsinns
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iv. Metaphysik der paradoxen Tragik
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IV. Eine konsequente Vernunftkritik: Die Rezeption von Histoire de la folie vor dem Hintergrund der Préface
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i. Eine Ursprungskritik im Namen der Ursprungsphilosophie
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ii. Jürgen Habermas’ Naturalismus
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iii. Jacques Derridas physis en différance
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iv. Manfred Frank: Die genealogische Auflösung von Lévi-Strauss’ Vermittlung zwischen physis und nomoi durch den Positivismus der Archäologie
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v. Gilles Deleuzes und Giorgio Agambens affirmative Biopolitik
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v.i Gilles Deleuze: Leben als Immanenz- und Univozitätsplan der Natur
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v.ii. Giorgio Agamben: Das nackte Leben oder die Außerkraftsetzung des Rechts durch dessen Produkt
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209–282
ZWEITER TEIL Rückkehr und Triumph der Unvernunft: Foucaults Rameaus Neffe
209–282
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I. Denis Diderots Rameaus Neffe: ein verdichtetes Paradigma der Geschichte des Wahnsinns
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II. Nature de la folie und essence de la déraison: Wiederkehr und Triumph des Wahnsinns in Foucaults Neffen
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III. Die Natur des Geistes: Besitz, Urteil, Persönlichkeit als absolute Unpersönlichkeit in Hegels Neffen
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IV. Vom Urteil zum Schluss: von der Natur zur Freiheit des Begriffes
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V. Foucaults andere Grundlage: das Substanzielle nicht als Subjekt, sondern als Widerstreit
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VI. Leben im eminenten Sinne als Freiheit und Liebe
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283–496
DRITTER TEIL Michel Foucaults Biomacht als die Macht der Norm und des Normalen
283–496
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I. Foucaults Philosophische Anthropologie: Einheit des Menschen und psychosomatische Totalität
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i. Georges Politzers konkrete Psychologie des menschlichen Dramas als wissenschaftliche Psychotechnik
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ii. Maurice Merleau-Pontys eidetische Psychologie als Überwindung der Krisis der Humanwissenschaften
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iii. Daniel Lagaches Einheit der Psychologie
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iii. i Daniel Lagaches Klinische Psychologie als Vermittlung zwischen Technik und Wissenschaft
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iii. ii Daniel Lagache und Georges Canguilhems Philosophie des Wertes und der Technik
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iv. Foucaults Lösung des Problems der Einheit des Menschen und dessen Verabschiedung
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iv. i Die Einleitung zu Ludwig Binswangers »Traum und Existenz«
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iv. ii Foucaults Entdeckung des Wahnsinns und seine Überwindung des Paradigmas der Geisteskrankheit
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II. Die Geburt der Klinik oder das biowissenschaftliche Paradigma der Humanwissenschaften
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III. Foucaults Einführung in Kants Anthropologie in pragmatischer Hinsicht
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IV. Les mots et les choses oder das Cogito als Natur des Menschen
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i. Die Grenzen der Repräsentation: von der Taxonomie zur Organisation
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ii. Die objektiven Apriori der neuen Empirizitäten: Arbeit, Leben, Sprache
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iii. Der konkrete Mensch anstelle des Cogito
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iii. i Endlichkeit und Unendlichkeit des Menschen
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iii. ii Die allgemeine Tragweite der modernen anthropologischen Konstellation des Wissens
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iv. Totem und Tabu: eine Gegen-Wissenschaft zur Auflösung der Humanwissenschaften
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V. Foucaults Genealogie der modernen Seele: Biomacht als Macht der Norm und des Normalen
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i. Surveiller et punir: die Geburt des Gefängnisses
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i.i Die Seele: das Gefängnis des Körpers
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i.ii Die Disziplinen als Machttechniken und Wissensprozeduren
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i.iii Die Prüfung oder die technische Geburt der Humanwissenschaften
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i.iv Die Humanwissenschaften als Wissenschaften der Norm und des Normalen
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i.v Die psychosomatische Einheit des Körpers und der Seele der Untertanen
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i.vi Der Panoptismus als spezifische Technologie der politischen Macht nach der Abdankung des Leviathans
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ii. La volonté de savoir: Geburt des Menschen und politische Technologie des Lebens
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ii. i. Der biologistische Grund der modernen Regierungskunst
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ii. ii. Staatsrassismus als biopolitische Thanatopolitik
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497–661
VIERTER TEIL Georges Canguilhems anthropologischer Zirkel des Lebens
497–661
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I. Canguilhems kritische Treue zur französischen histoire des sciences
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i. Canguilhems fundamentale Auffassung des Lebens
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ii. Ein anti-positivistisches Verständnis der Wissenschaft
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iii. Gaston Bachelards technisch-wissenschaftliche Synthese der metaphysischen Gegensätze
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iv. Canguilhems Lebenswissenschaften statt mathematischer Physik
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v. »Der Wille und die Freiheit liegen nicht innerhalb der Grenzen der Intelligenz«
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vi. Das Sein des Nichts: die Positivität des Pathologischen und des Irrtums
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vii. Die philosophische und politische Relevanz der philosophie biologique in Frankreich
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viii. Leben und Tod des Menschen
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II. Für eine europäische Politik des Geistes: die zweifache Bedeutung der Biokratie
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i. Auguste Comtes philosophie biologique
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ii. Das Normale als die physis der Physiologie
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iii. François Broussais’ Prinzip der Identität zwischen Normalem und Pathologischem
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iv. Ein nosologisches Prinzip mit universeller Geltung
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v. Canguilhems Zirkel des Lebens
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III. Das Normale und das Pathologische: Canguilhems Biopolitik
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i. Das Essai sur quelques problèmes concernant le normal et le pathologique
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i.i Ist der pathologische Zustand nur eine quantitative Abweichung vom Normalzustand?
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i.ii Gibt es Wissenschaften des Normalen und des Pathologischen?
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i.iii Das Leben des Geistes und der Organe
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i.iv Vom Sozialen zum Vitalen
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i.v Die normale Priorität der Übertretung
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i.vi Natur und Geschichte des Lebens
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i.vii Canguilhems Dualismus oder die unmögliche Einheit der Erfahrung
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i.viii Technik, Wissenschaft, Philosophie
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ii. Was ist die Psychologie? Oder die instrumentale Ideologie des modernen Biologismus
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662–671
Canguilhems kartesischer Riss: Tod des Menschen oder Erschöpfung des Cogito?
662–671
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672–672
Siglenverzeichnis
672–672
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673–711
Bibliografie
673–711
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712–718
Namensregister
712–718
Details
719–728
Begriffsregister
719–728
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CC-BY-NC-ND
Access
Leben und Macht , page 283 - 496
Michel Foucaults Biomacht als die Macht der Norm und des Normalen
Autoren
Ugo Balzaretti
DOI
doi.org/10.5771/9783845292458-284
ISBN print: 978-3-8452-9245-8
ISBN online: 978-3-8452-9245-8
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