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Erinnerungskultur in Mittel- und Osteuropa / Ostmitteleuropa 1944–1989 und danach: unsere namenlosen Revolutionen
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1–6
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–6
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7–16
Einleitung
Hendrik Hansen
Hendrik Hansen
7–16
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17–104
Teil I: Nationalsozialistische und kommunistische Diktaturen als Gegenstand des Erinnerns
17–104
17–52
Totalitarismus und Extremismus als Angriff auf die Menschenwürde – Die Rolle der Erinnerungskultur in der streitbaren Demokratie
Hendrik Hansen
Hendrik Hansen
17–52
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1. Der Angriff auf die Menschenwürde im Kommunismus und im Nationalsozialismus
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2. Die streitbare Demokratie als Antwort auf die totalitäre Erfahrung
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3. Menschenwürde als Leitbild der streitbaren Demokratie
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4. Rechtspositivismus, Vertragstheorie und die Relativierung der Menschenwürde
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5. Erinnerungskultur und Extremismus in Deutschland und Ungarn
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6. Fazit: Plädoyer für eine europäische Erinnerungskultur
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Literatur
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53–84
Holocaust-Gedächtnis und die Logik des Vergleichs. Erinnerungskulturelle Konflikte in (Zentral-)Europa
Heidemarie Uhl
Heidemarie Uhl
53–84
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Ausgangspunkt: die Stockholm Declaration 2000 und die Kodifizierung des Holocaust als epochalem „Zivilisationsbruch“
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Der Weg nach Stockholm: das Zerbrechen der Nachkriegsmythen und die neue Erinnerungskultur
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Perspektivenwechsel in den 1980er Jahren: Von der Exklusion zur Inklusion des Holocaust am Beispiel Deutschland und Österreich
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Neue Erinnerungsbedürfnisse der Generation of Memory
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Post-2004-Europa: Holocaust versus GULag-Gedächtnis
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Vergleichen ohne zu relativieren?
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Die Spaltung des europäischen Gedächtnisses überwinden?
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Conclusio
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Literatur
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85–104
Die Windmühlen der Erinnerung. Prozesse des Gedenkens und Erinnerns in Katja Petrowskajas Erzählung „Vielleicht Esther“
Verena Vortisch
Verena Vortisch
85–104
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1. Einleitung
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2. „Dem Töten folgte das Schweigen“: „Ein Spaziergang“ in Babij Jar
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3. „Als Vielleicht Esther einsam gegen die Zeit ging“: Die Urgroßmutter „Vielleicht Esther“
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4. Schluss: Die „Windmühlen der Erinnerung“ und die „Sprache der Stummen“
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Literatur
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105–194
Teil II: Nationale Erinnerungskulturen in Mittel- und Ostmitteleuropa
105–194
105–120
Das Gedächtnis der Angst. Vom Schweigen in der Diktatur
Ines Geipel
Ines Geipel
105–120
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1. Historisches
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2. Intimschweigen
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3. Entschweigen
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Literatur
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121–148
Das Gedächtnis des Horthy-Regimes und des Kommunismus in Ungarn
Catherine Horel
Catherine Horel
121–148
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1. Der Kommunismus in Ungarn: eine unmögliche Erinnerung?
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2. Die Erinnerung an das Horthy-Regime und die Pfeilkreuzler-Herrschaft
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3. Fazit
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Literatur
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149–178
Polarisierte Erinnerung? Das Gedenken an die nationalsozialistische und kommunistische Diktatur in Ungarn im Streit der politischen Parteien
Réka Szentiványi
Réka Szentiványi
149–178
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1. Ein neues Verständnis politischer Polarisierung
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2. Die Bedeutung von Erinnerungskultur in der Systemtransformation
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3. Grundlagen der Polarisierung Ungarns: Erinnerungskultur unter dem MDF
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4. Pragmatismus statt Erinnerung: Geschichtspolitik der MSZP-Regierungen
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5. Politisches Instrument: Erinnerungskultur der Fidesz-Regierungen
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6. Fazit
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Literatur
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179–194
Ostmitteleuropa 1944–1989 und danach: unsere namenlosen Revolutionen
Adam Krzemiński
Adam Krzemiński
179–194
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195–226
Teil III: Eine europäische Erinnerungskultur?
195–226
195–214
Zur Frage transnationaler Erinnerungskultur und -politik
Manfred Weinberg
Manfred Weinberg
195–214
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1. Transnationalität, Kultur, Politik, Erinnerung
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1.1. Transnationalität
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1.2. Kultur
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1.3. Politik
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1.4. Erinnerung
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2. Herr Cohn und das „Denken-wie-üblich“
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3. Ist transnationales Erinnern möglich?
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4. Über die transnationale Erinnerbarkeit des Holocaust
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5. Mehr Stammtische!
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Literatur
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215–226
Das europäische Gedächtnis
Frank-Lothar Kroll
Frank-Lothar Kroll
215–226
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I.
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II.
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III.
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IV.
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Literatur
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227–228
Nachruf für Tim Kraski
227–228
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229–230
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
229–230
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Erinnerungskultur in Mittel- und Osteuropa , page 179 - 194
Ostmitteleuropa 1944–1989 und danach: unsere namenlosen Revolutionen
Autoren
Adam Krzemiński
DOI
doi.org/10.5771/9783845290539-179
ISBN print: 978-3-8487-4835-8
ISBN online: 978-3-8452-9053-9
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