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Nie wieder Qualität / Epochen des Qualitätsmanagements. Rekonstruktion medialer Kontexturen
Nie wieder Qualität / Epochen des Qualitätsmanagements. Rekonstruktion medialer Kontexturen
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–16
Zugänge: Dichte Dialoge
9–16
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17–27
1. Agonie des Qualitätsmanagements. Vignetten epidemischer »QM-Pathologien«
17–27
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1.1 Werte vorgeben: Die Leitbild-Koordinatorin
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1.2 Erbsen zählen: Der Qualitätsmanagementbeauftragte
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1.3 Haltung annehmen: Das Direktorium
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1.4 Fassaden färben: Der Geschäftsführer
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1.5 Balancen behaupten: Die BSC-Projektgruppe
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1.6 Zahlen zählen: Das Assessment-Team
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1.7 Muster unterbrechen: Die Strategiegruppe
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1.8 Pathologie als Form? Beratung als Beobachtung erster und zweiter Ordnung
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28–132
2. Theorie-Qualität. Systemtheoretische Heuristik
28–132
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2.1 Selbstbeobachtungen
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2.1.1 Werte
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2.1.2 Leistung
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2.1.3 Ambivalenz
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2.2 Heuristik
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2.2.1 Systemfunktionalismus
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2.2.2 Systemtheorie
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2.2.3 Organisationstheorie
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2.2.4 Managementtheorie
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2.3 Formenkalküle der Kontrolle
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2.3.1 Gesetze der Form
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2.3.2 Soziologische Aufklärung
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2.3.3 Nie wieder Qualität
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2.4 Funktionale Methode
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2.4.1 Vergleichstechnik
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2.4.2 Das Risiko der Kausalität
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2.4.3 Brauchbare Kontrollformen
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2.4.4 Metadaten der Qualitätskontrolle
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2.4.5 Postheroische Prospekte für »richtige Reduktionen«
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133–182
3. Epochen des Qualitätsmanagements. Rekonstruktion medialer Kontexturen
133–182
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3.1 Statik, Standards, Statistik? Epochen der Technikgeschichte
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3.1.1 Linearisierung technischer Innovationen?
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3.1.2 Heroisierung technologischer Reduktionen
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3.1.3 Proklamation lukrativer Normierungen
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3.2 Autorität, Arbeitsteilung, Automation? Epochen des Managements
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3.2.1 Moralisierung der Arbeitsteilung?
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3.2.2 Vermessung der Industrialisierung?
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3.2.3 Bürokratie als Rationalisierung?
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3.2.4 Management als Programmkontrolle
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3.3 Medium, Form, Transformation: Medienepochen der Organisation
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3.3.1 Die antike Institution: Zwecke und Routinen
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3.3.2 Die moderne Organisation: Rationalität und Risiko
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3.3.3 Das Netzwerk der nächsten Gesellschaft: Motivation und Mitgliedschaft
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3.4 Kontrollformen: Epochen des Qualitätsmanagements
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3.4.1 Der Bauplan: Autoritäre Kontrolle
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3.4.2 Die Bilanz: Bürokratische Kontrolle
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3.4.3 Die Datenbank: Reziproke Kontrolle
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183–258
4. Kontingenzformel Qualität. Rekonstruktion semantischer Kontexturen
183–258
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4.1 Perfektion als Kontingenzformel
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4.1.1 Telos: Natürliche Ordnung
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4.1.2 Eschata: Himmlische Vollendung
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4.1.3 Ethos: Sittliche Vollkommenheit
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4.1.4 Oikos: Trinitarische Vorbilder
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4.2 Ausdifferenzierung moderner Kontingenzformeln
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4.2.1 Theologische Summen: Formen religiöser Kontrolle
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4.2.2 Ökonomische Kontrolle: Verwaltung der Knappheit
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4.2.3 Pädagogische Perfektionierung: Lernfähigkeit statt Bildung
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4.2.4 Fortschritt als Kompensation: Abschied vom Optimum
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4.3 Respezifikationen: Profession und Organisation
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4.3.1 Führung? Professionalität als Schutz und Überforderung
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4.3.2 Leitung? Organisation als Managementkompetenz
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4.3.3 Oszillation als Qualitätsmerkmal: Das Ambiguitätsparadox des Managements
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4.3.4 Postheroische Organisationsethik: Konsens und Kontrolle
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259–316
5. Die Form der Qualität. Paradoxien des Managements
259–316
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5.1 Funktion der Paradoxie
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5.1.1 Sicherheit und Entwicklung
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5.1.2 Organisation des Nichtwissens
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5.1.3 Irritationspotentiale ökologischer Kontrolle
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5.2 Folgen der Paradoxie
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5.2.1 Entparadoxierung
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5.2.2 Paradoxieentfaltung
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5.3 Die Grundparadoxie des Qualitätsmanagements
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5.3.1 PDCA: Sicherheit durch Verunsicherung
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5.3.2 Qualitätskriterien: Der blinde Fleck
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5.3.3 Qualitätsbewertung: Reflexionsentlastung
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5.3.4 Qualitätssicherung: Unsicherheit durch Sicherung
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5.3.5 Qualitätsmanagement: Oszillationen des Managements
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5.4 Strategien der Paradoxieentfaltung
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5.4.1 Technik: Formen der Reduktion
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5.4.2 Kunst: Formen der Integration
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5.4.3 Kultur: Formen der Akzeptanz
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317–333
6. Risiko Qualitätsmanagement. Formen und Folgen reziproker Kontrolle
317–333
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6.1 QM als Risiko des Managements
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6.1.1 Weder Sicherheit noch Gefahr
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6.1.2 Zeitbindung: Zukunft als Risiko
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6.1.3 Standardisierung und Dramatisierung
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6.2 Mikropolitik des Konfliktes
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6.2.1 Konsensfiktionen
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6.2.2 Kompromissformeln
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6.2.3 Entscheidungsqualität als Risiko
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334–394
7. Ethik des Qualitätsmanagements. Kontrollkalküle der Organisationsethik
334–394
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7.1 Kontrollkalküle der Organisationsethik: Multiperspektivische Entfaltung der Kontrollparadoxie
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7.1.1 Luhmanns Moral
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7.1.2 Krohns Korrektur
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7.1.3 Heintels Prozessethik
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7.1.4 Habermas, Luhmann und die Kritik der Moral
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7.1.5 Baeckers Vergleichswerte
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7.2 Technik? Kalküle der Entscheidungsqualität: Paradoxieentfaltung in der Sachdimension
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7.2.1 Verantwortungskalkül
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7.2.2 Vermittlungskalkül
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7.2.3 Verbindlichkeitskalkül
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7.2.4 Wirkungskontrolle
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7.3 Kunst? Kalküle der Reformqualität: Paradoxieentfaltung in der Zeitdimension
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7.3.1 Das Strategieparadox
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7.3.2 Das Projektparadox
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7.3.3 Das Kontrollparadox
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7.3.4 Das QM-Paradox
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7.3.5 Auszeiten der Kontrolle
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7.4 Kultur? Kalküle der Konfliktqualität: Paradoxieentfaltung in der Sozialdimension
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7.4.1 Heterarchische Netzwerke
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7.4.2 Quality (De-)Gendering
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7.4.3 Gefühlte Qualität »zum Denken bringen«
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7.4.4 Kontrolle der Kontrolle
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395–397
Ausblicke: Projektideen für die nächste Kontrolle
395–397
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398–400
Nichts ist ohne sein Gegenteil gut. 7 Thesen zur Qualität des Qualitätsmanagements
398–400
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401–446
Erweitertes Literaturverzeichnis
401–446
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447–452
Abbildungs-, Formen- und Abkürzungsverzeichnis
447–452
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CC-BY-NC-ND
Access
Nie wieder Qualität , page 133 - 182
Epochen des Qualitätsmanagements. Rekonstruktion medialer Kontexturen
Autoren
Thomas Schmidt
DOI
doi.org/10.5771/9783845287348-134
ISBN print: 978-3-95832-124-3
ISBN online: 978-3-8452-8734-8
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