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Demokratie, Freiheit und Sicherheit / Nachbarschaftliche Hilfenetzwerke im Katastrophenfall
Demokratie, Freiheit und Sicherheit / Nachbarschaftliche Hilfenetzwerke im Katastrophenfall
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1–14
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–14
Details
15–104
Moderne Gesellschaften und öffentliche Sicherheit
15–104
15–32
Die europäische Krise als generalisierte Unsicherheitsmaschine
Andreas Vasilache
Andreas Vasilache
15–32
Details
Einleitung
1. Welche europäischen Krisen?
2. Die multiple Krise als generalisierte Unsicherheitsmaschine
3. Bändigung der Unsicherheitsmaschine
33–46
Schattenseiten der Zivilgesellschaft. Das Phänomen Pegida unter demokratietheoretischen Aspekten und Möglichkeiten der Prävention durch politische Bildung
Gudrun Hentges
Gudrun Hentges
33–46
Details
Demokratietheorien
Pegida als politischer Akteur in der Zivilgesellschaft?
Wie ist Pegida nun zu verstehen?
Schattenseiten der Zivilgesellschaft - Pegida
Fazit
47–62
Nachbarschaftliche Hilfenetzwerke im Katastrophenfall
Claudius Ohder
Claudius Ohder
47–62
Details
Nachbarschaftliche Resilienzpotenziale im Krisen- und Katastrophenfall
Nachbarschaft, Hilfeerwartung und Hilfebereitschaft in drei Berliner Quartieren
Nachbarschaft in einem „aufgewerteten“ innerstädtischen Wohnquartier
Fazit
63–84
Hilfeverhalten im Alltag und in Katastrophen aus psychologischer Perspektive
Birgitta Sticher
Birgitta Sticher
63–84
Details
Die Psychologie des Hilfeverhaltens
Hilfeverhalten, prosoziales Verhalten sowie Handeln aus egoistischen und altruistischen Hilfemotiven
Genetische Prädisposition zum Hilfeverhalten
Entwicklung des Hilfeverhaltens
Die Hilfebereitschaft als stabiles Merkmal der Person
Der Einfluss der Situation
Hilfeverhalten als Ergebnis eines Informationsverarbeitungsprozesses
Hilfeverhalten in Katastrophen
Hilfeverhalten der deutschen Bevölkerung in den Katastrophen nach dem Zweiten Weltkrieg
Berliner Bürgerbefragung 2013 zum Hilfeverhalten in einer Katastrophe
Differenzierte Erhebung der Hilfebereitschaft angesichts eines langandauernden Stromausfalls
Fazit
85–104
Bürgerorientierte Sicherheitsarbeit in verletzlichen Quartieren
Bernhard Frevel
Bernhard Frevel
85–104
Details
Verletzlichkeit
Verletzlichkeit als Resultante aus Mangel an Kapitalien
Segregation und verletzliche Quartiere
Auf dem Weg zu mehr Sicherheit
„Collective Efficacy“ – Nutzung des Sozialen Kapitals in Städten
Praxisprogramme zur Sicherheit in der Stadt
Soziale Stadt
Sozialräumliche Kriminalprävention
„Communities That Care“ (2.0)
Sicherheit produzieren unter Berücksichtigung der Verletzlichkeit
105–238
Die politische Rechte, der Rechtsextremismus und die Rechtsextremismusforschung
105–238
105–130
Ähnlichkeiten und Unterschiede, Verflechtungen: die säkulare und religiöse Rechte in Deutschland
Ursula Birsl
Ursula Birsl
105–130
Details
1.1 „Politische Theologie“ als antidemokratisches und gewaltlegitimierendes Denken
1.2 Glaubenssysteme im Vergleich: „Aus dem Märchen der ‚Gleichberechtigung‘ zwischen Mann und Frau ernten die Frauen letztendlich nur Dornen“
2. Verflechtungen
3. Fazit
131–146
Rechtsextremismus als politische Praxis. Umrisse akteursorientierter Rechtsextremismusforschung
Gideon Botsch
Gideon Botsch
131–146
Details
Umrisse eines Forschungsansatzes
1. Akteursorientierung
2. Historisch-genetische Perspektiven
3. Empirische Orientierung und Hinwendung zu den Quellen
4. Hermeneutische Ansätze
5. Politikwissenschaft als Leitdisziplin?
Schlussbetrachtung
147–166
Gewalt und Terror von rechts in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Christoph Kopke
Christoph Kopke
147–166
Details
I.
II.
III.
IV.
V.
VI.
167–182
Das Konzept der Vorurteilskriminalität und Folgen für die polizeiliche Praxis
Marc Coester
Marc Coester
167–182
Details
Einleitung
Das Konzept der hate crimes aus den USA
Das Konzept der hate crimes aus deutscher Sicht
Die Prävention von Vorurteilskriminalität
Die Prävention vorurteilsmotivierter Gewalt und insbesondere der Opferschutz
183–200
Repression gegen Rechtsradikalismus und rechte Gewalt: Strategien und Wirkungen
Michael Minkenberg
Michael Minkenberg
183–200
Details
Der extremismustheoretische Zugang in der Kritik
Bewegungsanalytische Weiterentwicklungen
Repressionsstrategien: Adressaten, Träger und Wirkungen
Parteien- und Vereinsverbote: die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) und andere Fälle
Risiken der Ritualisierung: Verbote von Symbolen und Demonstrationen
Repression und ihre soziokulturelle Einbettung
Fazit
201–220
Die Relevanz der Geschlechterrollen im modernen Rechtsextremismus. Gender matters!?
Esther Lehnert
Esther Lehnert
201–220
Details
Vorab: Was verstehe ich unter Rechtsextremismus und warum verwende ich diesen Begriff?
Vorab: Über die Begriffe Rechtsextremismus versus Rechtspopulismus
Forschungsstand Frauen und Rechtsextremismus
Forschungsstand Männer und Rechtsextremismus
Gender und Rechtsextremismus
Frauenrollen/Weiblichkeiten im modernen Rechtsexremismus
Männlichkeiten und Rechtsextremismus
Geschlechterkonstruktionen innerhalb der Konstruktion der „Volksgemeinschaft“
Feindbild Gendermainstreaming - „Genderterror abschaffen!“
Gender matters!
221–238
Medien als ‚Agenturen der Dekadenz‘ und als Kampfplatz für ›deutsche Interessen‹
Fabian Virchow
Fabian Virchow
221–238
Details
Printmedien
Rundfunk und Fernsehen
Internet
Medien als ‘Agenturen der Dekadenz’
Medien kontrollieren
239–342
Die Polizei in Staat und Gesellschaft
239–342
239–254
Europäisierung der Polizeiarbeit – ein Sonderfall im europäischen Verwaltungsraum?
Hartmut Aden
Hartmut Aden
239–254
Details
1. Einleitung: Europäisierung von Verwaltungen und Polizeizusammenarbeit
2. Europäisierung, Vernetzung, Europäischer Verwaltungsraum und Mehrebenenverwaltung
3. Koordinations- und Kooperationsmuster im europäischen Verwaltungsraum
4. Kooperationsmuster der europäischen Polizeizusammenarbeit
4.1 Zentralisierte Strukturen: EU-Institutionen als Service-Einheiten
4.2 Netzwerkstrukturen der Polizeizusammenarbeit – Dominanz dezentraler Akteure
5. Dominanz von Information, Geheimhaltungsinteressen und Justizorientierung als Spezifika der Polizeizusammenarbeit
6. Die Polizeizusammenarbeit im Europäischen Verwaltungsraum: Schlussfolgerungen und Ausblick
255–272
„Racial“ oder „Social“ Profiling in der Polizeiarbeit? Eine organisationskulturelle Perspektive auf Diskriminierungsvorwürfe an die Polizei
Rafael Behr
Rafael Behr
255–272
Details
1. Geschichte der Diskriminierung
2. Diskriminierung als „Soziales Profiling“
3. Diskriminerung als Inszenierung der Nichtzugehörigkeit
a) Diskriminierung wird nicht gelehrt – aber Ausbildung imprägniert auch nicht dagegen
b) Professionalisierungsdefizite
4. Zusammenfassung
273–282
Polizei und Fremde – zu einem (ver)störenden Thema im Spiegel neuerer Literatur
Robert Chr. van Ooyen
Robert Chr. van Ooyen
273–282
Details
283–296
Diversity zwischen Anspruch und Realität: Berufsalltag von Beamtinnen und Beamten mit Migrationshintergrund in der Berliner Polizei
Wolfgang Kühnel
Wolfgang Kühnel
283–296
Details
Beschreibung des Samples
Untersuchungsdesign
Warum entscheiden sich Migrantinnen und Migranten für den Polizeiberuf?
Soziale und finanzielle Sicherheit
Sozialer Aufstieg
Enttraditionalisierung und Anschluss an die moderne leistungs- und erfolgsorientierte Gesellschaft
Reaktionen der Eltern und Freunde auf die Berufsentscheidung
Erfahrungen im Berufsalltag
Auf Migrantinnen und Migranten lastet ein hoher Anpassungsdruck
Erfahrungen mit fremdenfeindlichen und sexistischen Einstellungen
Beamtinnen und Beamte als Fremde in der eigenen Stadt: Unterschiede zwischen Ost und West
Ambivalenzen im Umgang mit Herkunftssprache und -kultur
Möglichkeiten und Grenzen der Diversität in der Berliner Polizei – Ein Resümee
297–324
Preventive Powers of Police in India: A German Lawyer’s Perspective
Clemens Arzt
Clemens Arzt
297–324
Details
Introduction
Preventive Powers of Police in India
The British Police Act of 1861 in the 21st century
Policing India and the Law
1. The Indian Police under Critical Scrutiny
2. Illegal Means and “Third Degree Methods”
3. Arrest and Custodial Death
4. Police Commissions and Committees
5. The Supreme Court on Police Reform
Fundamental Rights under the Indian Constitution
1. Freedom of Speech, Assembly, Movement, and other Rights
2. Protection of Human Life and Personal Liberty
3. Arrest and Preventive Detention
Preventive Powers of Police under the British Police Act of 1861
1. Duties of Police Officers and Police Powers
2. Public Assemblies and Processions
Preventive Powers of Police under the Criminal Procedure Code of 1973
1. Maintenance of Public Order and Tranquility
2. Preventive Powers of the Police under the CrPC
Conclusions
325–342
Der Theorie-Praxis-Streit bei der Polizei. Zur Frage der Notwendigkeit des wissenschaftlichen Arbeitens gerade zum Nutzen der polizeilichen Praxis
Martin H. W. Möllers
Martin H. W. Möllers
325–342
Details
1 Einleitung
2 Das Ziel eines Hochschulstudiums bei der Polizei
3 Anforderungen an und Merkmale von Wissenschaft
4 Der Zusammenhang von polizeiberuflicher Sozialisation und Wissenschaft
5 Die subjektiven und objektiven Interessen der Anwärterinnen und -anwärter des gehobenen und höheren Polizeivollzugsdienstes
6 Die Lesekompetenz als notwendige Fähigkeit des Polizeialltags
7 Eigenverantwortlich und frei geführtes wissenschaftliches Arbeiten als Voraussetzung für selbstständig denkende und selbstständig handelnde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
8 Zusammenfassung und Schluss
343–352
Liste der Veröffentlichungen von Hans-Gerd Jaschke
343–352
343–343
Monographien und Herausgeberschaften
343–343
Details
344–352
Aufsätze
344–352
Details
353–354
Autorinnen und Autoren
353–354
Details
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CC-BY
Access
Demokratie, Freiheit und Sicherheit , page 47 - 62
Nachbarschaftliche Hilfenetzwerke im Katastrophenfall
Autoren
Claudius Ohder
DOI
doi.org/10.5771/9783845286242-47
ISBN print: 978-3-8487-4368-1
ISBN online: 978-3-8452-8624-2
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