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Der "ebenso effiziente Wettbewerber" / Erster Teil: Grundlagen
Der "ebenso effiziente Wettbewerber" / Erster Teil: Grundlagen
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1–24
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–24
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25–161
Erster Teil: Grundlagen
25–161
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I. Einleitung
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II. Industrieökonomische Grundlagen
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1. Begriffsklärung
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2. Das Unternehmen und seine Kosten
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A. Theorie der Firma
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a) Deskriptive Erklärungsansätze
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b) Technische Sicht des Unternehmens
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c) Weitere Ansätze
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aa) Prinzipal-Agent-Ansatz
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bb) Transaktionskosten-Ansatz
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cc) Theorie residualer Verfügungsrechte
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B. Kostentheorie
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a) Ökonomischer Kostenbegriff
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b) Variable und fixe sowie totale Kosten
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c) Verlorene und vermeidbare Kosten sowie Gemeinkosten
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d) Durchschnittliche Kosten
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e) Grenzkosten und inkrementelle Kosten
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f) Kurzfristige und langfristige Kosten
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3. Marktstrukturen und statische Preistheorie
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A. Mikroökonomisches Grundmodell
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a) Marktbegriff
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b) Nachfrage und Angebot
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c) Konsumenten- und Produzentenrente
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d) Perfekter Wettbewerb
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e) Monopol
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aa) Begriffsklärung
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bb) Ursachen von Monopolen
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cc) Dominantes Unternehmen mit wettbewerblichem Rand
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B. Oligopol
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a) Begriffsklärung
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b) Spieltheoretische Ansätze
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c) Marktmacht
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aa) Begriffsklärung
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bb) Ursachen von Marktmacht
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C. Bestreitbarkeit von Märkten
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4. Effizienz
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A. Effizienzvielfalt
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B. Allokative Effizienz
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a) Begriffsklärung
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b) Wohlfahrtstheorie
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c) Marktstruktur und allokative Effizienz
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C. Produktive Effizienz
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a) Ökonomische Effizienz i.e.S.
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aa) Begriffsklärung und Voraussetzungen
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bb) Marktstruktur und ökonomische Effizienz i.e.S.
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b) Gesamtgesellschaftliche produktive Effizienz
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aa) Begriffsklärung
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bb) Grössen- und Verbundvorteile
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c) Zum Verhältnis von allokativer und produktiver Effizienz
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D. Dynamische Effizienz
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a) Begriffsklärung
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b) Marktstruktur und dynamische Effizienz
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III. Rechtliche Rahmenbedingungen des Missbrauchsverbots
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1. Schutzziele
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A. Wettbewerb, Wettbewerbstheorien und -politik
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B. Europäisches Union
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a) Systemtheoretischer Ansatz
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aa) Schutz des unverfälschten Wettbewerbs
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bb) Schutz der wirtschaftlichen Handlungsfreiheit
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b) Wohlfahrtstheoretischer Ansatz
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aa) Gesamtwohlfahrtsstandard
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(1) Begriffsklärung
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(2) Kurzfristige Betrachtung (Wohlfahrtstheoretischer Ansatz i.e.S.)
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(3) Langfristige Betrachtung (Wohlfahrtstheoretischer Ansatz i.w.S.)
Details
bb) consumer welfare-Standard
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(1) Begriffsklärung
Details
(2) Kurzfristige Betrachtung (Wohlfahrtstheoretischer Ansatz i.e.S.)
Details
(3) Langfristige Betrachtung (Wohlfahrtstheoretischer Ansatz i.w.S.)
Details
C. Schweiz
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D. Synthese
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E. Exkurs: Schutzziele der Wettbewerbsbehörden gemäss ICN UCWG-Report (2007)
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a) ICN, UCWG und der Bericht
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b) Aufrechterhaltung eines effektiven Wettbewerbsprozesses
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c) Gewährleistung der wirtschaftlichen Handlungsfreiheit
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d) Förderung der „consumer welfare“
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2. Örtlicher Geltungs- und Anwendungsbereich
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A. Europäische Union
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a) Geltungs- und Anwendungsprinzipien
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b) Zwischenstaatlichkeitsklausel
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B. Schweiz
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3. Persönlicher Geltungsbereich
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A. Europäische Union
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B. Schweiz
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4. Missbräuchliches Verhalten
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A. Europäische Union
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a) Systematisierungsansätze
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b) Schutzzielkonforme Auslegung
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aa) Rechtsprechung
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bb) Unzulänglichkeitsvorwurf
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c) Reformbestrebungen
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aa) more economic approach
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bb) Normative Implikation
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cc) Einzelfallbeurteilung anhand wohlfahrtsökonomischer Effekte
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(1) Fehlerreduktion
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(2) Rechtssicherheit
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(3) Ergebnis
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d) Prioritätenmitteilung
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aa) Entstehungsgeschichte
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bb) Inhalt
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(1) Zweckbeteuerung und allgemeine Ausführungen
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(2) Aufgreifkriterium
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(3) Eingreifkriterium
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cc) Rechtsnatur und Erlasskompetenz
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dd) Rechtliche Wirkungen
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ee) Tatsächliche Wirkungen
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e) Rechtfertigung
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aa) Zweischrittige Prüfung
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bb) Systematisierung der Rechtfertigungsgründe
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cc) Beweislast
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dd) Effizienzrechtfertigung
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(1) Voraussetzungskatalog
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(2) Effizienzvorteile, negative Auswirkungen sowie Bilanzierung
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(3) Tatsachen- und Prognosenbeweise sowie Beweismass
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(4) Keine Ausschaltung des wirksamen Wettbewerbs
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B. Schweiz
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aa) Ausgangslage
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bb) Harmonisierung der Rechtsanwendung
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(1) Implikationen der Konvergenzschaffung
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(2) Zweckmässigkeit der Harmonisierung
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(3) Konsequenzen für das weitere Vorgehen
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162–393
Zweiter Teil: predatory pricing und der „ebenso effiziente Wettbewerber“
162–393
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I. Einleitung
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II. Statuierungen
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1. Die „Geistigen Väter“ und der industrieökonomische Kontext
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A. Ursprünge
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a) predatory pricing
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b) Mikroökonomische Fundierung
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c) Posner zum Ersten
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B. Areeda und Turner
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a) Relevante Kostengattungen
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b) AVC als Indikator für die MC
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C. Reaktionen
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a) Posner zum Zweiten
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b) Baumol
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c) Ein weiterer „dual cost approach“
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D. Posner zum Dritten
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E. Exkurs: Rationalität und Erfolgsaussichten von predatory pricing
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a) Strategisches Potenzial
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b) Informationsasymmetrien
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c) Graduelle Imperfektion der Marktbestreitbarkeit
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2. Prioritätenmitteilung
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A. Gegenstand
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B. Begriffsklärungen: Die Kostenarten der Prioritätenmitteilung
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3. Approximation
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A. Der AEC als Person
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B. Die Zuerkennung eines normativen Potenzials
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III. Qualitäten und Restriktionen
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1. Wohlfahrtstheoretische Implikationen
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A. Die Wirkungen einer Preissenkung
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a) Theoretischer, isolierter Effekt
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b) Gesamtmarktbetrachtung
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B. Abstellen auf ökonomischen Effizienz i.e.S.
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a) Die Wohlfahrtswirkungen hoher ökonomischer Effizienz i.e.S.
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b) Die tatsächliche ökonomische Effizienz i.e.S. marktbeherrschender Unternehmen
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C. Effizienzrechtfertigung
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a) Gegenstand
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b) Qualifikation einer „Ineffizienzrechtfertigung“
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2. Hypothetizität und Gleichheit
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A. Grundsatz
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B. Relativierungen
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a) Reflexion von Grössen- und Verbundvorteilen
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b) Statik
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aa) Grundsätzliche Kritik
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bb) „Quasi-Regulierung“ mittels Kartellrecht
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(1) Begriffsklärung
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(2) Tendenzen
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cc) Grundsatz der Gleichbehandlung
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c) Heterogenität des Marktguts
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d) Reaktion
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aa) Bezugnahme auf die konkreten Bedingungen
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bb) Der „reasonably“ effiziente Wettbewerber
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(1) Über weite Strecken diffuser Einsatzbereich
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(2) Einzelfallweise inhaltliche Konkretisierung
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(3) Rechtsunsicherheit
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3. Vergleichsparameter
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A. Kostenbestimmung
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a) Generierung der Kostendaten
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aa) Möglichkeiten
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bb) Verwertung
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(1) Grundsätzliches
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(2) Annäherungsweise Bestimmung der Opportunitätskosten im Rahmen der Beurteilung von Preis-Kosten-Scheren
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b) Zuordnungsfragen
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aa) MC und Gemeinkosten
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bb) AVC und AFC
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cc) AAC und LAIC
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B. Preisbestimmung
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a) Generierung der Preisdaten
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b) Preisbegriff
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aa) Problemaufriss
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bb) Funktionaler Bestimmungsansatz
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cc) Rückgriff auf die Preistheorie
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(1) Funktionslehre
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(2) Resultierende Multidimensionalität des Preises
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dd) Begriffsbestimmung
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c) Implikationen
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aa) Qualitative Bestimmung der relevanten Preiselemente
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bb) „Alternative“ Berücksichtigung von Folgeeinnahmen im Rahmen der Effizienzrechtfertigung?
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cc) Selektive Berücksichtigung aufgrund normativer Kriterien?
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dd) Konsequenzen einer inkorrekten Bestimmung
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ee) „Kurzfristiger Preis“ als „Preisart“?
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d) Bestimmung des „effektiven“ Preises bei bedingten Einzelprodukte-Rabatten
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aa) Gegenstand
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bb) Nicht-bestreitbarer Teil
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(1) Bedeutung
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(2) Über weite Strecken unklare Bestimmung
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cc) Relevante Menge und effektiver Preis
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dd) Marktanteils- und Kosten-(effektiver) Preis-Vergleiche
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C. Beurteilung der predatory pricing-Vergleichsmassstäbe
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a) Ausgangspunkt
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aa) Kosten-Preis-Verhältnis-Unabhängigkeit
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bb) Strategische Intention
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cc) Fiktionskriterium
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(1) Tatsächliche Bestimmungs- und Nachweiserschwernisse
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(2) Folgerung
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b) Above-cost predatory pricing
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aa) Gegenstand
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bb) Rechtsprechung
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c) Below-cost predatory pricing
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aa) Vorbemerkungen
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bb) Vergleich mit kurzfristiger Kostenart
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(1) Gegenstand und Rechtsprechung
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(2) Unterschreitung des „kurzfristigen Preises“ als Kriterium zur Intentionsfiktion?
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(3) Nochmals zur angezeigten Vergleichs-Preisart
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(4) Konsequenz hinsichtlich des Kriteriums zur Intentionsfiktion
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cc) Vergleich mit langfristiger Kostenart
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(1) Gegenstand und Rechtsprechung
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(2) Adaptionen des LAIC-Massstabs und deren Konsequenzen
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(3) Nachweis der unternehmerischen Motivation im Sinne einer „Verdrängungsabsicht“
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(4) Zu den Dissonanzen zwischen „Verdrängungsabsicht“ und „Objektivität“ des Missbrauchsbegriffs sowie zur Bedeutung des recoupment
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D. Temporale Aspekte
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a) Untersuchungszeitraum
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b) Berechnungsansätze
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aa) „Period by period“
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bb) Gesamtbetrachtung
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(1) Übersicht
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(2) Ertragswertmethode
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c) Ex ante- vs. ex post-Perspektive
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E. Exkurs: Judiciary self-restraint
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a) Motivation
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b) Schweiz
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c) Europäische Union
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IV. Der „’ebenso effiziente Wettbewerber’-Test“
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1. Identifikation
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A. Begriffsklärung
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a) Problemaufriss
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b) Definition
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B. Abgrenzungen
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a) Bilanzierung der Wohlfahrtseffekte
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b) Unternehmerische Motivation
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2. Funktionaler Anwendungsbereich
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A. Ausgangspunkt
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a) Test-Motivation, -Vielfalt und -Imperfektionen
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b) theory of harm: Begriffsannäherung sowie generelle Anforderungen
Details
c) Divergierende Nachweiserfordernisse
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aa) Anforderungen an das weitere Vorgehen
Details
bb) Abstrakte Beurteilung und Handlungsempfehlung
Details
B. Der AEC-Test anlässlich des Nachweises einer aller Wahrscheinlichkeit nach wettbewerbswidrigen Marktverschliessung
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a) Prüfungsstruktur
Details
b) Aller Wahrscheinlichkeit nach relevante Marktverschliessung
Details
aa) Strukturelle Voraussetzungen
Details
bb) Unternehmerisches Preissetzungsverhalten
Details
(1) Anforderungen
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(2) Eignung des AEC-Tests
Details
c) Zusätzliche Anhaltspunkte
Details
aa) Strategische Intention
Details
bb) Übrige Kriterien
Details
C. Der AEC-Test anlässlich des Nachweises einer potenziellen wettbewerbsschädigenden Wirkung
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a) Desintegration
Details
b) Verschliessung desselben Marktes
Details
aa) (Kampf-)Preisunterbietungen
Details
(1) Gegenstand
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(2) Preisdiskriminierungen
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bb) Rabattsysteme
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(1) Ausgangslage
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(2) Mengenrabatte
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(3) Zum Nachweis von Mengenrabatten
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(4) Treue- oder Ausschliesslichkeitsrabatte
Details
(5) Würdigung
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(6) Rabatte der dritten Kategorie
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c) Verschliessung benachbarter Märkte
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aa) Koppelungen und Bündelungen
Details
(1) Gegenstand
Details
(2) Bündel- oder Paketrabatte
Details
bb) Preis-Kosten-Scheren
Details
(1) Zur Anwendbarkeit von Kosten-Preis-Vergleichen
Details
(2) „Stand-alone abuse“
Details
(3) Missbräuchlichkeitsnachweis
Details
D. Der AEC-Test als „safe harbour“?
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394–398
Ergebnisse
394–398
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399–422
Literaturverzeichnis
399–422
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CC-BY
Access
Der "ebenso effiziente Wettbewerber" , page 25 - 161
Erster Teil: Grundlagen
Autoren
David Roth
DOI
doi.org/10.5771/9783845285559-25
ISBN print: 978-3-8487-4292-9
ISBN online: 978-3-8452-8555-9
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