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Staatsschutz mittels Vorfeldkriminalisierung / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Staatsschutz mittels Vorfeldkriminalisierung / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–18
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–18
Details
19–30
§ 1 Einleitung
19–30
Details
A. Einführung
B. Vorverlagerung des Strafrechtsschutzes, Vorfeldkriminalisierung, Vorbereitung – Begriffsbestimmungen
I. Vorverlagerung des Strafrechtsschutzes
II. Vorbereitung als spezieller Teilbereich der Vorverlagerung
1. Die Eigenvorbereitung
2. Die Fremdvorbereitung
III. Vorfeldkriminalisierung als Teilbereich der Vorverlagerung
IV. Zusammenfassung
31–170
1. Abschnitt: Die terroristische Vereinigung (§ 129 -StGB)
31–170
31–56
§ 2 Was ist Terror(ismus) – Von der Antike bis zum internationalen Terrorismus
31–56
Details
A. Von der Antike bis zur französischen Revolution
I. Antike
II. Die französische Revolution
B. Terrorismus nach dem 2. Weltkrieg
I. Der Arabisch-Israelische Konflikt
II. Linksextremistischer Terrorismus in der Bundesrepublik Deutschland
III. Islamistischer Terrorismus
C. Terroristische Beweggründe
I. Ethno-nationalistischer Terrorismus
II. Sozial-revolutionärer Terrorismus
III. Religiös-motivierter Terrorismus
D. Abgrenzung: Terrorismus, Staatenkrieg, Guerillakrieg
I. Krieg – Terrorismus
II. Guerillakrieg – Terrorismus
III. Verbrechen (Organisierte Kriminalität) – Terrorismus
E. Terroristische Merkmale
F. Moderner Terrorismus vs. Klassischer Terrorismus
G. Definitionsversuche zum Begriff Terrorismus
I. Definitionen aus dem Völkerrecht, Europarecht und dem nationalen Recht
1. Definitionen aus dem Völkerrecht
2. Definitionen aus dem Europarecht
3. Definition aus dem deutschen StGB
II. Ergebnis
57–78
§ 3 Entstehungsgeschichte des § 129a StGB
57–78
Details
A. Geschichte der Organisationsdelikte bis zum Anti-Terror-Gesetz
B. Das Anti-Terror-Gesetz von 1976
I. CDU-Entwurf zur Einführung eines neuen § 129a StGB
II. Regierungsentwurf zur Bekämpfung terroristischer Vereinigungen
III. Ergebnis
C. Das Gesetz zur Bekämpfung des Terrorismus vom 19. Dezember 1986
D. Das Gesetz zur Umsetzung des Rahmenbeschlusses des Rates vom 13. Juni 2002 zur Terrorismusbekämpfung und zur Änderung anderer Gesetze vom 22.12.2003
E. Zusammenfassung
79–138
§ 4 Das (Straf-)rechtsgut des § 129a StGB und sein Verhältnis zur tatbestandsmäßigen Handlung
79–138
Details
A. Das Rechtsgut
I. Die Bestimmung des Straf(rechtsguts) des § 129a StGB
1. Die Rechtsgutslehre
2. § 129a StGB und die Frage nach dem (Straf)rechtsgut
a.) Die Innere Sicherheit als (Straf)rechtsgut
(1) Staatstheoretische Grundlagen
(2) Verfassungsrechtliche Grundlagen
(3) Das Sicherheitsgefühl als Bestandteil der inneren Sicherheit
b.) §§ 129, 129a StGB als Vorverlagerungstatbestand
3. Kritische Analyse
a.) Gesetzgebungsmaterialien
b.) Rechtsprechung
c.) Europarecht
II. Ergebnis
B. Der Tatbestand des § 129a StGB
I. Deliktsnatur
II. Der objektive Tatbestand
1. Die (terroristische) Vereinigung
a.) Personales Element
b.) Organisatorisches Element
c.) Organisierte Willensbildung
d.) Zeitliches Element
e.) Organisationsabsicht
(1) § 129a Abs. 1 StGB
(2) § 129a Abs. 2 StGB
(a) Einschüchterung der Bevölkerung auf erhebliche Weise
(b) Rechtswidrige Nötigung einer Behörde oder einer internationalen Organisation mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt
(c) Beseitigung oder erhebliche Beeinträchtigung der politischen, verfassungsrechtlichen, wirtschaftlichen oder sozialen Grundstrukturen eines Staates oder einer internationalen Organisation
(d) Objektive Schädigungseignung
(e) Fazit
(3) § 129a Abs. 3 StGB
2. Vereinbarkeit des deutschen Vereinigungsbegriffs mit dem EU-Rahmenbeschluss
3. Tathandlungen
a.) Das Gründen einer terroristischen Vereinigung
b.) Beteiligung als Mitglied
c.) Das Werben um Mitglieder oder Unterstützer
d.) Unterstützung einer Vereinigung
III. Subjektiver Tatbestand
IV. Strafschärfungs- und Milderungsgründe
1. Rädelsführer und Hintermänner
2. Strafmilderung
V. Versuch und Rücktritt
VI. Tätige Reue
VII. Täterschaft und Teilnahme/§ 30 StGB
1. Täterschaft/Teilnahme
2. Anwendbarkeit von § 30 StGB
139–162
§ 5 Die §§ 129, 129a StGB und ihre Vereinbarkeit mit den Prinzipien des Strafrechts
139–162
Details
A. §§ 129, 129a StGB – Legitimation als besonderes Strafrecht?
I. §§ 129, 129a StGB als Feindstrafrecht
1. Feindstrafrecht
2. Präzisierung und Radikalisierung
II. Feindstrafrecht als Recht bzw. Prüfungsmaßstab?
1. Strafrecht als gesellschaftliche Kommunikationsform
2. Der „Feind“ im System Jakobs
3. Kritik am Feindstrafrecht
a.) Feindstrafrecht als Unrecht
b.) Das kritische Potential des Feindstrafrechts
B. § 129a StGB als Tat- bzw. Täterstrafrecht
I. Tat-/Täterstrafrecht – Eine Abgrenzung
II. §§ 129, 129a StGB: Eine kritische Würdigung
1. Einleitung
2. Das Rechtsgut der „inneren Sicherheit“ als Auslegungskriterium
3. Destabilisierung der inneren Sicherheit als subjektives Merkmal
C. Verstoß gegen das Zurechnungsprinzip – Verantwortlichkeit für ein Systemunrecht
I. Verantwortungssysteme im StGB
II. Voraussetzungen für Verantwortungssysteme
III. Kritische Würdigung
D. Freiheit vs. Sicherheit
E. Symbolisches Strafrecht
163–164
§ 6 Zwischenergebnis
163–164
Details
165–170
§ 7 Exkurs: Das ungarische Terrorismusstrafrecht
165–170
Details
A. § 261 uStGB – Terrorakt
B. Rechtsgut und Systematik
C. Rechtsvergleichende Überlegungen
171–264
2. Abschnitt: Hochverrat und schwere staatsgefährdende Gewalttaten
171–264
171–172
§ 8 Einleitung
171–172
Details
173–218
§ 9 Hochverrat – Gesellschaftliche Grundlagen und Geschichte
173–218
Details
A. Gesellschaftliche Grundlagen und Begriffsbestimmung
I. Gesellschaftliche Grundlagen
II. Modernes Verständnis des Hochverrats in der BRD
B. Historische Entwicklung der Hochverratsvorschriften
I. Der Hochverrat in der griechischen Antike
II. Der Hochverrat im römischen Recht
III. Der Hochverrat in den deutschen Territorien bis zum 19. Jahrhundert
IV. Der Hochverrat in den deutschen Partikulargesetzbüchern im 19. Jahrhundert
1. Bayrisches Strafgesetzbuch vom 6. Mai 1813
2. Strafgesetzbuch für das Königreich Württemberg vom 1. März 1839
3. Criminalgesetzbuch für das Herzogthum Sachsen- Altenburg vom 3. Mai 1841
4. Strafgesetzbuch für die preußischen Staaten vom 14. April 1851
5. Zusammenfassung
a.) Das Bayrische StGB – Vorbereitung eines Hochverrats als formell vollendetes Delikt
b.) Straffreier Raum im politischen Meinungskampf
c.) Die hochverräterische Verschwörung
d.) Liberale Einflüsse – Die Entwicklung bis zum Reichsstrafgesetzbuch von 1871
V. Das Reichsstrafgesetzbuch von 1871
VI. Der Hochverrat in der Weimarer Republik
VII. Der Hochverrat im Nationalsozialismus
VIII. Der Hochverrat in der Bundesrepublik Deutschland
1. Strafrechtsänderungsgesetz vom 30. August 1951
2. Gesetz zur Regelung des öffentlichen Vereinsrechts (Vereinsgesetz)
3. Achtes Strafrechtsänderungsgesetz vom 25. Juni 1968
C. Zusammenfassung
219–238
§ 10 Rechtsgut und Tatbestand der §§ 81, 83 StGB
219–238
Details
A. Das Rechtsgut
I. Der Bestand des Staates
II. Der Verfassungshochverrat
B. Der Tatbestand des § 81 StGB
I. Objektiver Tatbestand
1. Gewalt
2. Drohung
3. Gewaltopfer bzw. Nötigungsopfer
4. Kollektivangriffe
II. Subjektiver Tatbestand
III. Täterschaft und Teilnahme
1. Täterschaft
2. Teilnahme
IV. Der Versuch des § 81 StGB
C. Der Tatbestand des § 83 StGB
I. Objektiver Tatbestand
1. Bestimmtes hochverräterisches Unternehmen
2. Vorbereitungshandlungen
3. Gefährlichkeit von Vorbereitungshandlungen
II. Subjektiver Tatbestand
III. Täterschaft und Teilnahme
IV. Der Versuch des § 83 StGB
D. Tätige Reue gem. § 83a StGB
E. Terrorismus als Hochverrat
F. Fazit
239–244
§ 11 Exkurs: § 90a StGB in der Fassung des Strafrechtsänderungsgesetzes von 1951
239–244
Details
A. Der Tatbestand des § 90a a.F. StGB
I. Objektiver Tatbestand
II. Subjektiver Tatbestand
B. Kritische Würdigung
245–262
§ 12 Das Gesetz zur Verfolgung der Vorbereitung von schweren staatsgefährdenden Gewalttaten (§§ 89a, 89b, 89c und 91 StGB)
245–262
Details
A. Historie und kriminalpolitische Bedeutung
B. Rechtsgut und Systematik der §§ 89a, 89b, 89c und 91 StGB
C. Tatbestand der §§ 89a, 89b, 89c und 91 StGB
I. Schwere staatsgefährdende Gewalttat
II. § 89a StGB
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Kritik
III. § 89b StGB
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Kritik
IV. § 91 StGB
1. Objektiver Tatbestand
2. Subjektiver Tatbestand
3. Kritik
V. § 89c StGB
D. Zusammenfassung
I. Ziel des Gesetzgebers
II. Kritische Würdigung
1. Verstoß gegen das Bestimmtheitsgebot und das Schuldprinzip
2. Die Einzeltätervorbereitung – Keine Ausnahme vom Grundsatz der Straflosigkeit von Vorbereitungshandlungen
3. Ergebnis
263–264
§ 13 Zwischenergebnis
263–264
Details
265–272
3. Abschnitt: Vergleich und Endergebnis
265–272
§ 14 Grundsätzliche Überlegungen und Änderungsvorschläge
Details
A. Allgemeines
B. Änderungsvorschläge
I. §§ 81, 83 und 129a StGB
II. §§ 89a, 89b, 89c und 91 StGB
III. Systematische Erwägungen
IV. Strafrahmen
V. Schlussfazit
273–294
Literaturverzeichnis
273–294
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Access
Staatsschutz mittels Vorfeldkriminalisierung , page 1 - 18
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Volker Bützler
DOI
doi.org/10.5771/9783845283951-1
ISBN print: 978-3-8487-4086-4
ISBN online: 978-3-8452-8395-1
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