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Einführung in die Rechtsvergleichung / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Einführung in die Rechtsvergleichung / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–11
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–11
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13–35
Erstes Kapitel: Echte und vermeintliche Probleme der Rechtsvergleichung
13–35
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§ 1 Das Ziel der Vergleichung
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1. Die falsche Frage nach den Zielen der Wissenschaften
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2. Rechtsvergleichung und Verständnis zwischen den Völkern
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3. Rechtsvergleichung und Übereinstimmung der Modelle
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4. Vergleichung und Vereinheitlichung des Rechts
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5. Die Wissenschaft der Rechtsvergleichung und vergleichende Methode. Eine Antithese?
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6. Das Ziel der wissenschaftlichen Rechtsvergleichung: die Bewertung der zwischen Rechtsmodellen bestehenden Unterschiede als Beitrag zur Kenntnis der Modelle
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7. Rechtsvergleichung und Verbesserung des nationalen Rechts (durch die Nachahmung fremder Modelle)
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§ 2 Wie vergleichen?
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8. Ist es möglich zu vergleichen? Innerhalb welcher Grenzen?
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9. Die vergleichende Erfahrung bedarf der Erfahrung der Rechtsanthropologie
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10. Die extremen Kontrapositionen der Systeme: der Gesetzgeber, der Jurist, der Staat, die übernatürliche Macht
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36–67
Zweites Kapitel: Rechtsvergleichung und Übersetzung
36–67
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§ 1 Von der Sprachwissenschaft zur juristischen Übersetzungswissenschaft
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1. Rechtsvergleichung und Linguistik
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2. Sprache und Recht in der Erkenntnisgeschichte
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3. Auf der Suche nach der Genauigkeit in der Übersetzung
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4. Die Auswirkungen der Übersetzung auf die Sicht des nationalen Rechts
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§ 2 Die Übersetzung des Rechtstextes: die Schwierigkeiten, die Werkzeuge
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5. Der zu übersetzende Text
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6. Ist es möglich zu übersetzen? Innerhalb welcher Grenzen?
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7. Die Sprache des Textes
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8. Probleme der Übersetzung, die dem Recht entspringen
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9. Probleme der Übersetzung, die der Sprache entspringen
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10. Jenseits der Definition
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11. Die höchst abstrakten Begriffe
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12. Namen und Kategorien
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13. Die garantierte Übersetzung
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14. Die Strategien des Übersetzers
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68–86
Drittes Kapitel: Der Gegenstand der Rechtsvergleichung
68–86
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§ 1 Die Entdeckung der Formanten
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1. Was bedeutet der Ausdruck »Rechtsnorm«?
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2. Kritik am Prinzip der Einheitlichkeit
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3. Die Überprüfung des Zusammenhangs der Formanten
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4. Die Rechtsvergleichung, eine historische Wissenschaft
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§ 2 Die einzelnen Formanten und ihre Verknüpfungen
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5. Das Auftauchen der Unterscheidung zwischen dem richterlichen »Leitsatz« und den Entscheidungsgründen
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6. Die Entwicklung des factual approach: Die Seminare von Cornell (1957-1968)
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7. Anmerkungen zu einigen Formanten
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8. Konsequenzen aus der Aufspaltung der Formanten für die Rechtsordnungen
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9. Aufspaltung der Formanten, Verständnis vom Recht, Assimilierung unvergleichbarer Modelle
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87–136
Viertes Kapitel: Einige Anwendungen
87–136
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§ 1 Die Rechtsquellen
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1. Der Begriff der »Rechtsquelle«
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2. Rechtsquellen und Auslegung
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3. Die Lehre als Rechtsquelle
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4. Legitimation und Bedingung des Einflusses der Lehre
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§ 2 Vertrag und Rechtsgeschäft als zweiseitige Gebilde
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5. Das Problem
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6. Die Materialien (aus dem romanistischen Bereich)
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7. Die Materialien (im Bereich des Common Law)
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8. Die Bedeutung der gesammelten Materialien
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§ 3 Das objektive Tatbestandselement, welches zur deliktischen Haftung führt
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9. Das Problem
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10. Die französische Konzeption von 1806 bis heute
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11. Die deutsche und die italienische Lösung
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12. Die Situation in England und den Vereinigten Staaten von Amerika
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13. Schlussfolgerungen
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§ 4 Die Übertragung beweglichen Eigentums
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14. Das Problem
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15. Vom gemeinen Recht zu den französischen und italienischen Lösungen
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16. Vom gemeinen System zum BGB und ABGB
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17. Das englische System
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18. Von den allgemeinen Regeln zu den Anwendungen
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19. Die graphische Übertragung der Daten
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20. Die Abweichungen (besonders die Erläuterungen der Lehre)
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21. Der Eigentumsverkehr und der Inhalt des Eigentums
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137–175
Fünftes Kapitel: Die Ergebnisse der Rechtsvergleichung
137–175
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§ 1 Der Beitrag der Vergleichung zur Wissenschaft
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1. Die Kryptotypen
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2. Eine neue Wissenschaft: die Systemologie
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3. Die Rechtsvergleichung im Dienst der Gesellschaftswissenschaften
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§ 2 Die Veränderung der Modelle
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4. Rechtliche Veränderungen
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5. Die Identität des sich verändernden Rechtsmodells
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6. Die Ursachen rechtlicher Veränderung
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7. Die Ursachen originärer Innovationen
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8. Die Ursachen der Nachahmungen
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9. Bekannte Typen und Beispiele von Nachahmungen
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§ 3 Vergleichung und Rechtsvereinheitlichung
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10. Fortschritte und Ideologie der Vereinheitlichung
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11. Einige kritische Anmerkungen zur Vereinheitlichung
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12. Vereinheitlichung und politische Entscheidungen
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13. Die Messung der Unterschiede
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14. Die vereinheitlichende Wissenschaft
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176–186
Sechstes Kapitel: Die Rechtsvergleichung in der Ausbildung des Juristen
176–186
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§ 1 Die italienische Regelung
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1. Die Tabelle von 1938 und deren Verfall
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2. Internationale Gremien
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3. Die Lage im nationalen Recht und an den Universitäten
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§ 2 Perspektiven und Aussichten
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4. Verschiedene Konzepte der Lehre der Rechtsvergleichung
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5. Einige Aussichten
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187–213
Siebtes Kapitel: Die Systeme und Familien
187–213
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§ 1 Die Zusammenfassung der Systeme in Gruppen
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1. Die Verschiedenheit der Rechtssysteme
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2. Die Ähnlichkeiten, die Gruppierungen
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3. Der Aufbau der Systemmerkmale
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§ 2 Bedeutende Kennzeichen der verschiedenen Systeme
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4. Die Gewichtung der Unterschiede
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5. Systeme ohne zentralisierte Macht
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6. Varianzen im Recht der Gesellschaft ohne zentralisierte Macht
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7. Systeme mit einer zentralisierten Macht
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8. Systeme mit und Systeme ohne Gesetzgeber
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9. Systeme mit und Systeme ohne Juristen
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214–262
Achtes Kapitel: Bedeutende Modelle und Momente im romanistischen Raum
214–262
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§ 1 Die Entstehung des Code civil
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1. Das Recht im romanistischen Raum vor den Kodifikationen
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2. Das Vernunftrecht und die Kodifikationsbewegung
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3. Die Rahmenbedingungen für die Kodifikation in Frankreich
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4. Kodifikation und Verfassung
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5. Merkmale des Code Napoléon
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6. Die Verbreitung des Code civil
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§ 2 Nach dem Code civil
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7. Das Zeitalter der Exegese
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8. Rechtsprechung und Lehre im Frankreich der Exegese
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9. Das systematische Moment
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10. Die wissenschaftliche Schule
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11. Das 20. Jahrhundert
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§ 3 Die letzte Phase des gemeinen Rechts (Deutschland im 19. Jahrhundert)
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12. Die deutschen Rahmenbedingungen im 19. Jahrhundert
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13. Die historische Schule
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14. Die begriffliche, dogmatische und systematische Methode
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15. Die Gegenströmungen
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16. Die Verbreitung des systematischen Modells
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§ 4 Das deutsche kodifizierte Recht
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17. Das Bürgerliche Gesetzbuch
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18. Begriffsbildungen und Formalismus bei der Auslegung des BGB
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19. Richtungen außerhalb des Begriffsformalismus
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20. Die Bundesrepublik
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21. Eine abgeschlossene Episode: das Zivilgesetzbuch der DDR
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§ 5 Die nicht romanistischen Modelle im Bereich des Civil Law
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22. Das Ende der romanistischen Isolation gegenüber dem Common Law
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23. Das Ende der romanistischen Isolation gegenüber den skandinavischen Ländern
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24. Der (amerikanische und skandinavische) Realismus
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25. Die ökonomische Analyse des Rechts
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§ 6 Italien als nachahmendes Land
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26. Das 19. Jahrhundert: Italien kodifiziert
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27. Der französische und der italienische Ausleger
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28. Die dogmatische Revolution
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29. Dogmatik, römisches Recht, Auslegung
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30. Das Projekt für ein italienisch-französisches Gesetzbuch
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§ 7 Italien auf der Suche nach Neuem
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31. Die neosystematischen Tendenzen
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32. Die Neukodifikation in Italien
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33. Die Entformalisierung, die Kritik an der Dogmatik
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34. Die gestaltende Rechtsprechung
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§ 8 Die jüngsten Entwicklungen
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35. Die europäische Macht
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36. Das Verständnis der Rechtsquellen zu Beginn des neuen Jahrhunderts
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263–268
Bibliographische Informationen
263–268
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269–270
Stichwortverzeichnis
269–270
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Einführung in die Rechtsvergleichung , page 1 - 11
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Rodolfo Sacco
Piercarlo Rossi
DOI
doi.org/10.5771/9783845282282-1
ISBN print: 978-3-8487-3899-1
ISBN online: 978-3-8452-8228-2
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