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Autonome Systeme und neue Mobilität / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autonome Systeme und neue Mobilität / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–22
Sorgfaltspflichten beim autonomen Fahren
Brian Valerius
Brian Valerius
9–22
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I. Einleitung
II. Grundzüge der strafrechtlichen Fahrlässigkeitshaftung
1. (Objektiv) sorgfaltspflichtwidriges Verhalten
2. Mögliche Verantwortliche beim autonomen Fahren
a. Überblick
b. Sorgfaltspflichten des Herstellers eines autonomen Fahrzeugs
c. Sorgfaltspflichten des Halters eines autonomen Fahrzeugs
d. Sorgfaltspflichten des Führers eines autonomen Fahrzeugs
III. Unterschiede zwischen der zivil- und der strafrechtlichen Fahrlässigkeitshaftung
1. Individuelle Sorgfaltspflichtverletzung
2. Zivil- und strafrechtliche Beweislasten
3. Keine Haftung juristischer Personen
IV. Abschließende Gedanken zur strafrechtlichen Fahrlässigkeitsverantwortlichkeit beim autonomen Fahren
1. Weitgehende Orientierung an den zivilrechtlichen Haftungsgrundsätzen?
2. Mögliche Ansätze für ein eingeschränktes strafrechtliches Haftungskonzept beim autonomen Fahren
V. Fazit
23–48
Datenschutz im vernetzten Fahrzeug
Alexander Roßnagel
Alexander Roßnagel
23–48
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1. Problemhorizont
2. Herausforderungen
3. Das geltende Datenschutzrecht
4. Probleme der Rechtsdurchsetzung
5. Problembewältigung durch DSGVO?
6. Rechtspolitische Forderungen
7. Ausblick
49–64
Providerhaftung und der Straßenverkehr der Zukunft
Frank Peter Schuster
Frank Peter Schuster
49–64
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I. Einleitung
II. Automatisiertes vernetztes Fahren
1. Bedeutung der Vernetzung
2. Bedeutung der Cloud-Technologie
III. Haftungsbegrenzungen nach dem Telemediengesetz
1. Grundlagen und abgestufte Haftung
2. Anwendung der Grundsätze auf Betreiber einer Verkehrs-Cloud
IV. Haftung bei Systemfehlern
1. Problemaufriss
2. Vertragliche und deliktische Haftungsgrundlagen im Zivilrecht
3. Haftungsgrundlagen im Strafrecht
4. Erfordernis einer eigenen Sorgfaltspflichtverletzung im Delikts- und Strafrecht
5. Zwischenergebnis
V. Haftung bei feindlichen Angriffen auf die Systeme von außen
1. Strafrechtliche Haftungsgrundlagen für Angreifer
2. Haftungsgrundlagen für Provider nach Inkrafttreten des IT-Sicherheitsgesetzes
VI. Ergebnis
65–72
Automatisiertes Fahren aus Sicht der Versicherer
Ina Ebert
Ina Ebert
65–72
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A. Einführung
B. Rechtlicher Hintergrund
C. Haftungsfragen
D. Deckungsfragen
E. Autonomes Fahren und Big Data
F. Änderungsbedarf hinsichtlich der rechtlichen Rahmenbedingungen
G. Ausblick
73–98
Zum Einsatz von Algorithmen in Notstandslagen. Das Notstandsdilemma bei selbstfahrenden Kraftfahrzeugen als strafrechtliches Grundlagenproblem
Jan C. Joerden
Jan C. Joerden
73–98
Details
I. Weichensteller und Autopiloten
II. Rückblick auf die Weichenstellerfälle
III. Grundlagen der Entscheidung
IV. „Entscheidungen“ des Autopiloten
V. Änderung der Strafrechtsdogmatik?
VI. Ausblick
99–116
Das Dilemma-Problem aus Sicht der Automobilhersteller – eine Entgegnung auf Jan Joerden
Frank Peter Schuster
Frank Peter Schuster
99–116
Details
I. Einleitung
II. Technisches Potential der Systeme
III. Rechtliche Hürden
1. Probleme und Lösungsansätze außerhalb des Strafrechts
2. Ungelöste Probleme im Strafrecht
IV. Neuartigkeit des Dilemma-Problems beim autonomen Fahren
1. Weichenstellerfall und Trolley-Problem als stimmige Vergleichskonstellation?
2. Wesentliche Unterschiede zur Situation der Programmierung von Notstandsalgorithmen
V. Kollision von Unterlassungspflichten
1. Pflichtenkollision und bisherige Anwendungsfälle
2. Denkbarer Lösungsansatz für die Programmierung von Notstandsalgorithmen?
3. Mögliche Einwände und Gegenkritik
VI. Sozialadäquanz und Gefahrminimierung – Lösungsansätze im Rahmen der objektiven Zurechnung
VII. Fazit
117–142
Das Dilemma-Problem und die Fahrlässigkeitsdogmatik
Susanne Beck
Susanne Beck
117–142
Details
I. Einleitung
II. Dilemmata im Straßenverkehr – Fallkonstellationen
III. Mögliche Strafbarkeiten
IV. Voraussetzungen der Fahrlässigkeitsstrafbarkeit
1. Vorhersehbarkeit
2. Sorgfaltsmaßstab
3. Zurechnung und Vertrauensgrundsatz
4. Vertrauensgrundsatz
5. Erlaubtes Risiko
V. Zwischenfazit
VI. Konkretisierung: Fahrlässigkeit bei Dilemma-Situationen
1. Forscher
2. Programmierer
3. Hersteller
4. Verkäufer
5. Nutzer (Halter)
6. Nutzer (Fahrer)
VII. Zusammenfassung
143–176
Autonomes Fahren im Dilemma. Überlegungen zur moralischen und rechtlichen Behandlung von selbsttätigen Kollisionsvermeidesystemen
Eric Hilgendorf
Eric Hilgendorf
143–176
Details
Einführung
I. Automatisiertes Fahren und Recht
II. Ethische und rechtliche Leitplanken sowie ein Lösungsvorschlag
1. „Verrechnung“ von Menschenleben vs. Humanorientierung des Rechts
2. Ein Lösungsvorschlag: Abstufung im Unrecht
3. Notstandstötungen in und außerhalb von Gefahrengemeinschaften
III. Quantifierung von Menschenleben im geltenden Recht
IV. Sonderprobleme
1. Verletzungswahrscheinlichkeit
2. Selbstschutzmaßnahmen
3. Tun und Unterlassen
V. Zur Haftung des Herstellers von Kollisionsvermeidesystemen
1. Verantwortungsausschluss über die Figur des „erlaubten Risikos“
2. Gegenargumente
3. Insassenschutz
4. Welche Risiken sollen als noch „erlaubt“ gelten?
VI. Abschließende Thesen
177–178
Referenten
177–178
Details
179–180
Stichwortverzeichnis
179–180
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Autonome Systeme und neue Mobilität , page 1 - 8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Eric Hilgendorf (Ed.)
DOI
doi.org/10.5771/9783845281667-1
ISBN print: 978-3-8487-3843-4
ISBN online: 978-3-8452-8166-7
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