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Rechtssoziologie / § 2 Auseinandersetzungen mit „Recht“
Rechtssoziologie / § 2 Auseinandersetzungen mit „Recht“
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1–9
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–9
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11–18
§ 1 Einleitung und Anleitung
11–18
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A. Aufbau
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B. Verstehen und Vertiefen
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C. Wie sich mit dem Buch gut arbeiten lässt
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19–50
§ 2 Auseinandersetzungen mit „Recht“
19–50
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A. Geschichten
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B. „Jura“
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C. Die Grundfrage: Was ist Recht?
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I. „Begriffsjurisprudenz“?
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II. „Lebendes Recht“?
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III. „Freie Rechtsschöpfung“?
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IV. „Interessenjurisprudenz“?
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V. Recht als Sache, Rechtstatsachenforschung
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VI. Rechtssoziologie als „Kritische Regulierungswissenschaft“
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1. Kritik als Infragestellen: Interdisziplinäre Reflexion
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2. Rechtsforschung als „Regulierungsforschung“
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51–85
§ 3 Interdisziplinäre Rechtsforschung
51–85
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A. Juristisch nur ein Fall? Das Kopftuch
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B. Dogmatik und die Vorurteile
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C. Rechtsvergleichung: komparative und transnationale Aspekte
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D. Geschichtswissenschaft, Rechtsgeschichte: historisierende Reflexion
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E. Philosophie, Rechtsphilosophie: gerechtes Recht?
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F. Sozialwissenschaften
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I. Soziologie
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II. Politologie
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G. (Sozial-)Psychologie
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H. Kriminologie
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J. Ethnologie, Anthropologie, Kulturwissenschaften
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I. „Kultur“ als soziales Gefüge: alltäglich, affirmativ, vergleichend
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II. Kultur als Haltung zum Recht und rechtsbezogenes Handeln
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III. Kultur als Form: Zeichen, Technik, Text, Diskurse, Stoffe
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IV. Kultur als Vorstellung: Symbole, Narrative und Bilderwelten
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K. Wirtschaftswissenschaften
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L. Religionswissenschaft, Theologien
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M. Naturwissenschaften, Medizin, Neurowissenschaften
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N. Interdisziplinarität? Und wer hat jetzt Recht?
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86–161
§ 4 „Recht“: Konzepte, Ansätze, Theorien
86–161
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A. Recht als Regulierung
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B. Typen von Recht: Von Recht zum „Lebenden Recht“ zum Rechtspluralismus
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I. Was ist „Recht“?
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II. Typologie des Rechts
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III. Lebendes Recht – Rechtspluralismus?
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IV. Arten des Rechtspluralismus: räumlich und personal
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C. Funktionen von Recht
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I. Recht als System – von Luhmann zum Weltrecht
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1. Luhmanns Systemtheorie
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2. Systeme nebeneinander
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3. Funktionen des Systems Recht
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4. „Weltrecht“
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II. Recht als „Rationalisierung“ – von Weber zu Governance
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1. Webers verstehende Soziologie
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2. Idealtypen sozialen Handelns
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3. Recht als professionell sanktionierter Ordnungsfaktor
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4. Recht – Macht – Herrschaft
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5. Einwände: Vorurteile – Fortschrittsglaube
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6. Der Rechtsstab und die Bürokratie
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III. Recht als „Instrument“ und „verdichtete Form“ – von Marx zur ökonomischen Theorie des Rechts
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1. Marxistische Rechtstheorie
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2. Recht als problematische Form
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3. Ökonomische Theorien des Rechts
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4. Reflexion – Einwände – Kritik
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IV. Recht als Ergebnis demokratischer Deliberation – Habermas
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V. Recht als „Ideologie“, „Diskurs“ und „Ontologie“ – von den „Crits“ zu Foucault und MacKinnon
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1. „CLS“ – „the Crits“
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2. Feministische, antirassistische und queere Rechtskritik: MacKinnon
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3. Juridische Diskurse: Foucault
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VI. Recht 4.0
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162–186
§ 5 „Der Rechtsstab“: Regulierungsakteure
162–186
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A. Juristische Ausbildung
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B. Richter und Richterinnen
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I. „Klassenjustiz“ und „politische Justiz“
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II. Geschlecht und Justiz?
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III. Indikatoren zur Analyse der Justiz
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C. Anwaltschaft
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D. Verwaltung
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E. „Der Gesetzgeber“
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I. Gesetzgebung durch die Bundesregierung
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II. Gesetzgebung im Bundestag
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III. „Parteienstaat“?
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IV. Gesetzgebung im Bundesrat
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V. Lobbyismus, soziale Bewegungen und Mediendemokratie
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VI. Private Regulierung?
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VII. Gerichte als Akteure der Regulierung?
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187–218
§ 6 Recht in Aktion: Regulierungsprozesse
187–218
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A. Die Gesetzgebungslehre
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B. „Genetische Rechtssoziologie“
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C. Regulierungsprozesse
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I. Regulierungsentscheidungen: der „regulatory choice“
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II. Wo wird Recht gesetzt? Ebenen der Regulierung
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III. Welches Recht wird gesetzt? Normtypen und Regulierungs-Modi
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IV. Wer setzt wie Recht? Dynamiken der Regulierung
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1. Regulierung „von oben“ und „von unten“
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2. Insbesondere: Verknüpfungen zwischen privater und staatlicher Regulierung
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3. Rechtsetzung als Politikzyklus
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4. Governance-Netzwerke
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5. Rechtsetzungsdiskurse als Wissenspolitik
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6. Rechtsetzung als Ritual
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V. „Gute Rechtsetzung“ durch Evaluation und Folgenabschätzung
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219–236
§ 7 Mobilisierung von Recht
219–236
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A. Subjektive Faktoren der Mobilisierung von Recht
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I. Rechtsbewusstsein
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II. Rechtskenntnis
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III. Anspruchswissen
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B. Objektive Faktoren der Rechtspraxis: Rahmenbedingungen und Barrieren
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I. Der juristische Faktor: Mobilisierungsregeln
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II. Effizienz der Rechtsdurchsetzung: Mobilisierungskosten
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III. Mobilisierungsbarriere Individualisierung – Chance Kollektiv?
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IV. Durchsetzung von Menschenrechten: Justizialisierung, Rhetorik, Diffusionsspirale?
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C. Mobilisierung und Anwaltschaft
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237–250
§ 8 Rechtsanwendung durch Gerichte und andere Institutionen
237–250
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A. Orte der Rechtsanwendung, Typen der Entscheidung und Entscheidungswahl
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B. Fiktionen, Geschichten, Bilder
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C. Vorurteile und Vorverständnis
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D. Handlungen und Interaktion
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E. Medien des Rechts: Keine Gewalt ohne Gestalt
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F. Entscheidung und Darstellung
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G. Insbesondere: Die Verwaltung
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251–267
§ 9 Folgen von Recht
251–267
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A. Sanktionen und Sanktionswirkungen
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B. Rechtswirkungen und Rechtsgeltung
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I. Anerkennung von Recht: Übereinstimmung und Akzeptanz
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II. Symbolische Wirkung
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C. Befolgung
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I. Verhaltensgeltung
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II. Sanktionsgeltung
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D. Effekte
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E. Rechtsfolgen konkret: Die Gesetzesfolgenabschätzung
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268–278
§ 10 Methoden: Recht, empirisch betrachtet
268–278
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A. „Empirie“
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B. Ebenen und Typen empirischer Rechtsforschung
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I. Mikro-, Meso-, Makroebene
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II. Qualitative und quantitative Forschung
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C. Sozialwissenschaftliche Methoden
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I. Beobachtung
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II. Befragung, Interview
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III. Dokumentenanalyse
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IV. Experiment
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D. Kulturwissenschaftliche Methoden
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I. Linguistische und Literaturwissenschaftliche Interpretation
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II. Medien- und Bildanalysen
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III. Diskursanalyse
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279–286
Literaturhinweise
279–286
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1. Rechtsforschung (Rechtssoziologie) allgemein
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2. Rechtsforschung (und Rechtssoziologie) vertiefend
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3. Studien
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4. Kritische Rechtsforschung, rechtswissenschaftliche Gender Studien
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5. Kultur des Rechts, Rechtskultur
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6. Gesetzgebung, Regulierung
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7. „Klassiker“
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287–288
Personenverzeichnis (Auswahl)
287–288
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289–294
Stichwortverzeichnis
289–294
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Rechtssoziologie , page 19 - 50
§ 2 Auseinandersetzungen mit „Recht“
Autoren
Susanne Baer
DOI
doi.org/10.5771/9783845272740-18
ISBN print: 978-3-8487-2874-9
ISBN online: 978-3-8452-7274-0
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