Organisatorische Gestaltungspotenziale durch Electronic Government
Auf dem Weg zur vernetzten Verwaltung
Zusammenfassung
Electronic Government ermöglicht die umfassende Reorganisation und Verbesserung von Arbeitsprozessen. Doch welche organisatorischen Gestaltungsoptionen gibt es überhaupt? Unter welchen Umständen werden sie sinnvoll genutzt? Gleitet von diesen Fragen schildern die Autor/inn/en die Spezifika und den Wandel öffentlicher Leistungserbringung, kartieren die grundlegenden Technikpotenziale für die Verwaltungsarbeit und analysieren detailliert fortschrittliche E-Government-Beispiele. Die Fallstudien beziehen sich auf die Bereiche Bau, Wirtschaftsförderung, soziale Dienstleistungen, Katastrophenschutz, Mitarbeiterportale sowie eine Mehrebenenkooperation. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Entstehungsprozess der Konzeptionen. Wie bilden sich neue, auch netzwerkartige Produktionsarrangements heraus? Verwaltungspolitiker und -praktiker, Wissenschaftler und Berater erhalten eine konzeptionell reflektierte, empirisch fundierte und durch Beispiele anschaulich gemachte Handreichung, die das Thema E-Government konsequent aus einer organisationsgestaltenden Perspektive aufbereitet und erste Einblicke in die Verwaltungsarbeit der Zukunft gewährt.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 11–12 Vorwort 11–12
- 13–22 1. Einführung 13–22
- 297–310 7. Funktionales E-Government: Wege zur Gestaltung zukunftsfähiger Verwaltungsstrukturen 297–310
- 311–330 Literatur 311–330