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Zur Entgeltgleichheit von Frauen und Männern / Titelei/Inhaltsverzeichnis
Zur Entgeltgleichheit von Frauen und Männern / Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–18
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–18
Details
19–23
A. Einleitung
19–23
Details
I. Anlass der Untersuchung
II. Gang der Arbeit
24–44
B. Entgeltungleichheit zwischen Frauen und Männern
24–44
Details
I. Der Gender Pay Gap in Deutschland
II. Die Rechtsgrundlagen der Entgeltgleichheit von Männern und Frauen
1. Zu den europäischen und nationalen Rechtsgrundlagen
a) Rechtsgrundlagen auf europäischer Ebene
b) Rechtsgrundlage auf nationaler Ebene
2. Die Unterscheidung zwischen unmittelbarer und mittelbarer Benachteiligung
3. Die einheitliche Quelle der Ungleichbehandlung
4. Der Begriff des Entgelts
5. Die Begriffe der gleichen und gleichwertigen Arbeit
II. Ursachen und Erscheinungsformen
1. Gründe der Lohnlücke abseits der Entgeltdiskriminierung
2. Entstehung von Entgeltdiskriminierung aufgrund des Geschlechts
3. Verfahren zur Bewertung von Arbeit
a) Das summarische Verfahren
b) Das analytische Verfahren
4. Messinstrumente zur Überprüfung von Entgeltgleichheit der Geschlechter
a) Logib-D
b) eg-check.de
IV. Zusammenfassung
45–140
C. Rechtssoziologische Ansätze
45–140
Details
I. Vorüberlegung: Kann Recht steuern?
II. Begriffe
1. Effektivität und Wirksamkeit
2. Befolgung
3. Durchsetzung und Mobilisierung
4. Geltung
5. Inanspruchnahme
6. Adressierte von Rechtsnormen
III. Effektivitätsfaktoren von Normen
1. Vorgehensweise
2. Die Modelle von Opp, Diekmann und Rottleuthner zur Befolgung und Inanspruchnahme von Gesetzen
a) Das Modell zur Befolgung von Gesetzen
aa) Variablen erster Stufe mit positivem Zusammenhang
(1) Variablen zweiter Stufe mit positivem Zusammenhang zum Grad der Informiertheit über das Gesetz
(2) Variablen zweiter Stufe mit positivem Zusammenhang zum Grad der erwarteten negativen Sanktionierung bei der Einhaltung des Gesetzes
(3) Variablen zweiter Stufe mit negativem Zusammenhang zum Grad der erwarteten negativen Sanktionierung bei der Einhaltung des Gesetzes
bb) Variablen erster Stufe mit negativem Zusammenhang
cc) Variablen zweiter Stufe mit negativem Zusammenhang zum Grad der normativen Abweichung vom Gesetz
b) Das Modell zur Inanspruchnahme von Gesetzen
aa) Variablen erster Stufe mit positivem Zusammenhang zum Grad der Inanspruchnahme von Gesetzen
(1) Variablen zweiter Stufe mit positivem Zusammenhang zum Grad der erwarteten Nachteile bei Nicht-Inanspruchnahme und Grad der erwarteten Vorteile bei Inanspruchnahme
(2) Variablen zweiter Stufe mit positivem Zusammenhang zum Grad der Informiertheit über das Gesetz
(3) Variable zweiter Stufe mit negativem Zusammenhang zur Häufigkeit der normrelevanten Situation
bb) Variablen erster Stufe mit negativem Zusammenhang zum Grad der Inanspruchnahme von Gesetzen
(1) Variablen zweiter Stufe mit positivem und negativem Zusammenhang zum Grad der normativen Abweichung
(2) Variablen zweiter Stufe mit negativem Zusammenhang zum Grad der erwarteten Nachteile bei Inanspruchnahme und zum Grad der erwarteten Vorteile bei Nicht-Inanspruchnahme
c) Zusammenfassung
3. Die Effektivitätsfaktoren von Normen im Einzelnen
a) Information
aa) Informiertheit der ArbeitgeberInnen als besonders Adressierte
bb) Informiertheit der ArbeitnehmerInnen als besonders Adressierte
cc) Die Informationsquellen arbeitsrechtlichen Sachverstands
(1) Informationsquellen der generell Adressierten
(2) Informationsquellen der ArbeitgeberInnen als besonders Adressierte
dd) Einfluss anderer Faktoren und Instrumente
ee) Zwischenfazit
b) Sensibilisierung
aa) Sensibilisierung der generell Adressierten
bb) Sensibilisierung der besonders Adressierten
cc) Einfluss anderer Faktoren und Instrumente
dd) Zwischenfazit
c) Rechtsbewusstsein/Rechtsgefühl
aa) Rechtsbewusstsein und Rechtsgefühl der generell Adressierten
bb) Rechtsbewusstsein und Rechtsgefühl der ArbeitgeberInnen als besonders Adressierte
cc) Rechtsbewusstsein und Rechtsgefühl der ArbeitnehmerInnen als besonders Adressierte
dd) Einfluss anderer Faktoren und Instrumente
ee) Zwischenfazit
d) Positive Kosten-Nutzen-Bilanz
aa) Sanktionen als Kosten
bb) Entdeckungsrisiko als Kosten
cc) Kritik
dd) Die Kosten-Nutzen-Analyse im Arbeitsrecht
ee) Einflüsse anderer Faktoren und Instrumente
ff) Zwischenfazit
e) Verständlichkeit und klare Zielsetzung des Gesetzes
aa) Zur Verständlichkeit des Gesetzestextes
(1) Voraussetzungen für die Verständlichkeit des Gesetzes bei den ArbeitgeberInnen als besonders Adressierte
(2) Voraussetzungen für die Verständlichkeit des Gesetzes bei den ArbeitnehmerInnen als besonders Adressierte
bb) Zur klaren Zielsetzung des Gesetzes
cc) Einflüsse anderer Faktoren und Instrumente
dd) Zwischenfazit
f) Abbau von Zugangsbarrieren zu Gericht
aa) Informationsdefizite
bb) Soziale Hemmnisse
cc) Prozessuale Hemmnisse
dd) Einfluss anderer Faktoren und Instrumente
ee) Zwischenfazit
g) Kreis der Adressierten und Art der zu regelnden Materie
aa) Die Art der zu regelnden Materie
bb) Der Kreis der generell Adressierten
cc) Der Kreis der besonders Adressierten der ArbeitgeberInnen
dd) Der Kreis der besonders Adressierten der ArbeitnehmerInnen
ee) Einfluss anderer Faktoren und Instrumente
ff) Zwischenfazit
h) Zusammenfassung
141–172
D. Informationsbeschaffung als spezifisches Problem der Entgeltgleichheit
141–172
Details
I. Informationsbeschaffung
1. Informationsbeschaffung als besonderes Problem
2. Verhältnis der Anspruchsgrundlagen zueinander
3. Materiell-rechtliche Schwierigkeiten beim Entgeltgleichheitsanspruch
a) Vergleichbarkeit der Tätigkeit
b) Ungleiches Entgelt
c) Rechtfertigungsgründe
d) Zwischenfazit
4. Prozessuale Anforderungen
a) Verteilung der Beweislast nach § 22 AGG
aa) Reichweite der Beweismaßreduzierung
bb) Nachweis der Indizien
b) Zulässige Indizien im Rahmen des § 22 AGG
aa) Benachteiligung
bb) Statistik
cc) Bildung der richtigen Vergleichsgruppe
c) Zwischenfazit
5. Konkrete Möglichkeiten der Informationsbeschaffung von potenziell Benachteiligten
6. Zusammenfassung
II. Mögliche AkteurInnen im Rahmen der Informationsbeschaffung
1. Die ArbeitnehmerInnenseite
2. Die ArbeitgeberInnen
3. Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes
173–309
E. Überprüfung einzelner Instrumente zur Verbesserung der Informationsbeschaffung über Tatbestandsvoraussetzungen
173–309
Details
I. Vorgehensweise
II. Rechtliche Grundlagen der Handlungsoptionen
III. Verfahrensrechtliche Instrumente
1. Ausdehnung der Beweiserleichterung
a) Herrschende Meinung
aa) Die Argumente im Einzelnen
bb) Rechtssoziologische Bewertung
b) Gegenmeinung
aa) Die Argumente im Einzelnen
bb) Rechtssoziologische Bewertung
c) Ergebnis
aa) Rechtsdogmatische Bewertung
bb) Rechtssoziologische Bewertung
2. Beweismaß der Indizien
a) Argumente für ein abgesenktes Beweismaß, Konsequenzen und rechtssoziologische Bewertung
aa) Die Argumente im Einzelnen
bb) Konsequenz: unterschiedliche Beweisanforderungen an die Parteien
cc) Rechtssoziologische Bewertung
b) Argumente gegen ein abgesenktes Beweismaß, Konsequenz und rechtssoziologische Bewertung
aa) Die Argumente im Einzelnen
bb) Konsequenz
cc) Rechtssoziologische Bewertung
c) Ergebnis
aa) Rechtsdogmatische Bewertung
bb) Rechtssoziologische Bewertung
3. Herabsetzung der Anforderungen an den Statistikbeweis
a) Das Urteil des BAG und seine Auswirkungen auf den Entgeltgleichheitsgrundsatz zwischen Männern und Frauen
b) Die Statistik als ausreichendes Indiz
aa) Rechtsdogmatische Bewertung
bb) Rechtssoziologische Bewertung
c) Verringerte Anforderungen bei Darlegungsnot
aa) Rechtsdogmatische Bewertung
bb) Rechtssoziologische Bewertung
d) Ergebnis
aa) Rechtsdogmatische Bewertung
bb) Rechtssoziologische Bewertung
4. Vereinfachte Bildung einer Vergleichsgruppe
a) Individueller Vergleich
aa) Rechtsdogmatische Bewertung
bb) Ergebnis
b) Vergleich einzelner Berufsgruppen
aa) Argumente gegen den Berufsgruppenvergleich
bb) Argumente für den Berufsgruppenvergleich
(1) Rechtsdogmatische Bewertung
(2) Rechtssoziologische Bewertung
c) Ergebnis
5. Ergebnis von Kapitel III.
a) Rechtsdogmatische Bewertung
b) Rechtssoziologische Bewertung
IV. Innerbetriebliche Instrumente
1. Erweiterung von Berichtspflichten der ArbeitgeberInnen
a) Bestehende Berichtspflichten auf ArbeitgeberInnenseite
aa) § 43 II 3 BetrVG
(1) Art und Umfang der Berichtspflicht
(2) Rechtssoziologische Bewertung
bb) Berichtspflichten aus dem Gesellschaftsrecht
(1) Art und Umfang der Berichtspflichten
(2) Rechtssoziologische Bewertung
b) Möglichkeiten der Erweiterung um Entgeltinformationen
aa) Ansatzpunkte aus dem Gesellschaftsrecht
(1) Rechtsdogmatische Bewertung
(2) Rechtssoziologische Bewertung
bb) Ansatzpunkte aus dem Arbeitsrecht (§ 43 II 3 BetrVG)
(1) Rechtsdogmatische Bewertung
(2) Rechtssoziologische Bewertung
cc) Ergebnis
c) Erweiterungsmöglichkeiten um weitere Informationen
aa) Rechtsdogmatische Bewertung
bb) Rechtssoziologische Bewertung
cc) Zur Frage der Implementierung
(1) Implementierung im § 43 BetrVG
(a) Zur Frage der Mitbestimmung
(b) Mechanismen der Sanktionierung
(c) Ergebnis
(aa) Rechtsdogmatische Bewertung
(bb) Rechtssoziologische Bewertung
(2) Implementierung in §§ 2, 3 NachwG
(a) Rechtsdogmatische Bewertung
(b) Rechtssoziologische Bewertung
(3) Implementierung in § 12 AGG
(a) Rechtsdogmatische Bewertung
(b) Rechtssoziologische Bewertung
(4) Ergebnis
(a) Rechtsdogmatische Bewertung
(b) Rechtssoziologische Bewertung
2. Erweiterung von Auskunftsrechten der ArbeitnehmerInnen
a) Bestehende materielle Auskunftsrechte
aa) § 82 II 1 BetrVG
(1) Art und Umfang des Auskunftsrechts
(2) Rechtssoziologische Bewertung
bb) § 1 III 1, 2. HS KSchG
(1) Art und Umfang des Auskunftsrechts
(2) Rechtssoziologische Bewertung
cc) § 242 BGB
(1) Art und Umfang des Auskunftsrechts
(2) Rechtssoziologische Bewertung
dd) § 13 AÜG
(1) Art und Umfang des Auskunftsanspruchs
(2) Rechtssoziologische Bewertung
ee) Die Auslegung von Art. 8 I Richtlinie 2000/43/EG, Art. 10 I Richtlinie 2000/78/EG und Art. 19 I Richtlinie 2006/54/EG im Fall Meister
(1) Art und Umfang des Auskunftsanspruchs
(2) Rechtssoziologische Bewertung
b) Erweiterungsmöglichkeiten entsprechend der erweiterten Berichtspflicht
aa) Rechtsdogmatische Bewertung
bb) Rechtssoziologische Bewertung
c) Eigenständiges materielles Auskunftsrecht
aa) Datenschutzrechtliche Bedenken
bb) Bedenken bezüglich Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen
cc) Weitere Bedenken
(1) Autonomie der ArbeitgeberInnen
(2) Waffengleichheit der Parteien
(3) Informationsbegehren von betriebsfremden AnspruchstellerInnen
(4) Verweigerung jeglicher Informationen als Indiz
dd) Ergebnis
3. Ergebnis von Kapitel IV.
a) Rechtsdogmatische Bewertung
b) Rechtssoziologische Bewertung
V. Außerbetriebliche Instrumente
1. Einführung eines pro-aktiven Handlungsansatzes
a) Bestehende pro-aktive Handlungsansätze
aa) Quebec
(1) Art und Umfang des Handlungsansatzes
(2) Rechtssoziologische Bewertung
bb) Schweden
(1) Art und Umfang des Handlungsansatzes
(2) Rechtssoziologische Bewertung
b) Formulierungsbeispiel eines pro-aktiven Handlungsansatzes für Deutschland
aa) Art und Umfang des Handlungsansatzes
bb) Rechtssoziologische Bewertung und Schlussfolgerungen
2. Transparente Gestaltung des Entgeltgleichheitsanspruchs im AGG
a) Rechtsdogmatische Bewertung
b) Rechtssoziologische Bewertung
3. Ergebnis von Kapitel V.
a) Rechtsdogmatische Bewertung
b) Rechtssoziologische Bewertung
VI. Zusammenfassung der Ergebnisse aus Kapitel E.
310–314
F. Fazit und Ausblick
310–314
Details
315–316
G. Kernthesen
315–316
Details
317–334
Literaturverzeichnis
317–334
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Zur Entgeltgleichheit von Frauen und Männern , page 1 - 18
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Autoren
Lena Oerder
DOI
doi.org/10.5771/9783845264806-1
ISBN print: 978-3-8487-2091-0
ISBN online: 978-3-8452-6480-6
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