Zusammenfassung
Diese Publikation wirft einen Blick über den Tellerrand der großen europäischen Verwertungsgesellschaften und steuert einen Beitrag zur Transparenz der Wahrnehmungssysteme von jungen und künftigen EU-Mitgliedstaaten. Seit dem Beitritt Sloweniens und Bulgariens erstreckt sich die EU auch auf das Gebiet Südosteuropas. Trotzdem ist in den EU-Wissenschaftskreisen die kollektive Rechtewahrnehmung von Urheberrechten und verwandten Schutzrechten in Südosteuropa weitgehend unbekannt. Dabei entstand in den letzten zwanzig Jahren dort eine vielfältige und teilweise spezifische Landschaft von Verwertungsgesellschaften, deren Rechtsgrundlagen und Besonderheiten eine wissenschaftliche Würdigung verdienen.
Diese Abhandlung geht ebenso der Frage nach, wie diese Verwertungsgesellschaften ihren Platz im Kontext des immer stärker werdenden Bedürfnisses nach grenzüberschreitender Lizenzierung im Online-Bereich und der Tendenz nach mehr Wettbewerb zwischen den Verwertungsgesellschaften finden können.
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- 29–33 Einführung 29–33
- 33–171 I. Der Rechtsrahmen für die kollektive Rechtewahrnehmung in den südosteuropäischen Staaten 33–171
- 33–34 1. Südosteuropa 33–34
- 163–171 3. Fazit 163–171
- 251–255 5. Fazit 251–255
- 255–256 1. Einführung 255–256
- 256–264 2. Slowenien 256–264
- 264–271 3. Kroatien 264–271
- 279–284 5. Serbien 279–284
- 284–286 6. Montenegro 284–286
- 286–287 7. Kosovo 286–287
- 287–294 8. Mazedonien 287–294
- 294–300 9. Albanien 294–300
- 300–310 10. Bulgarien 300–310
- 310–317 11. Fazit 310–317
- 317–318 1. Einführung 317–318
- 469–513 5. Die Tarife 469–513
- 543–549 8. Fazit 543–549
- 567–585 Literaturverzeichnis 567–585
- 585–622 Quellenverzeichnis 585–622