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Urheberrechtssysteme und kollektive Rechtwahrnehmung in Südosteuropa / 8. Fazit
Urheberrechtssysteme und kollektive Rechtwahrnehmung in Südosteuropa / 8. Fazit
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1–28
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–28
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29–33
Einführung
29–33
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1. Anlass der Arbeit
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2. Gang der Untersuchung
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33–171
I. Der Rechtsrahmen für die kollektive Rechtewahrnehmung in den südosteuropäischen Staaten
33–171
33–34
1. Südosteuropa
33–34
Details
34–163
2. Das Urheberrecht in Südosteuropa
34–163
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2.1 Der ehemalige jugoslawische Staat
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2.1.1 Das erste jugoslawische Urheberschutzgesetz
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2.1.2 Der Urheberschutz in der Zeit des staatlichen Sozialismus
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2.1.3 Die Renaissance der individuellen Urheberrechte
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2.1.4 Die kollektive Rechtewahrnehmung im ehemaligen Jugoslawien
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2.1.4.1 Die Rechtewahrnehmung im alten Jugoslawien
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2.1.4.2 Die Rechtewahrnehmung in der Zeit des staatlichen Eigentums
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2.1.4.3 Das jugoslawische Wahrnehmungsrecht zwischen den westlichen Vorbildern und dem Selbstverwaltungssozialismus
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2.2 Slowenien
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2.2.1 Das slowenische Urheberrechtsgesetz
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2.2.2 Die Gesetzesnovellen
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2.2.3 Der rechtliche Rahmen der kollektiven Rechtewahrnehmung in Slowenien
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2.3 Kroatien
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2.3.1 Die Anwendung des jugoslawischen Urheberrechtsgesetzes
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2.3.2 Das kroatische Urheberrechtsgesetz
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2.3.3 Die Grundzüge der Wahrnehmungsbestimmungen in Kroatien
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2.4 Bosnien und Herzegowina
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2.4.1 Das erste Urheberrechtsgesetz von Bosnien und Herzegowina
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2.4.2 Das zweite Urheberrechtsgesetz von Bosnien und Herzegowina
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2.4.3 Lex specialis-Ansatz bei der Regelung der kollektiven Rechtewahrnehmung in Bosnien und Herzegowina
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2.5 Serbien, Montenegro und Kosovo
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2.5.1 Die gemeinsame Urheberrechtsregelung von Serbien und Montenegro (UrhG SM)
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2.5.2 Das Urheberrechtsgesetz von Serbien
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2.5.2.1 Die Novellen des UrhG Serb
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2.5.2.2 Die zu erwartende Novelle des UrhG Serb
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2.5.3 Das erste Urheberrechtsgesetz von Montenegro
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2.5.4 Die Urheberrechtsgesetze von Kosovo
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2.5.4.1 Die erste kosovarische Urheberrechtsregelung
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2.5.4.2 Das neue UrhG Kosovo
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2.5.5 Die rechtlichen Grundlagen der Rechtewahrnehmung in Serbien, Montenegro und Kosovo
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2.5.5.1 Serbien
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2.5.5.2 Montenegro
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2.5.5.3 Kosovo
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2.6 Mazedonien
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2.6.1 Die erste mazedonische Urheberrechtsregelung
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2.6.2 Der aktuelle Rechtsrahmen des Urheberrechtsschutzes
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2.6.3 Die Grundzüge des Wahrnehmungsrechts in Mazedonien
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2.7 Albanien
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2.7.1 Das sozialistische Urheberrecht
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2.7.2 Die erste postsozialistische Regelung des Urheberrechts
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2.7.3 Das geltende albanische Urheberrechtsgesetz
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2.7.4 Die Gestaltung der Rechtewahrnehmung in Albanien
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2.8 Bulgarien
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2.8.1 Das Urheberrecht der Monarchie
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2.8.2 Die Ära des sozialistischen Urheberrechts
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2.8.3 Das geltende bulgarische Urheberrecht
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2.8.3.1 Substanzielle Gesetzesänderungen und -ergänzungen
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2.8.3.2 Weitere Novellen
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2.8.4 Kollektive Rechtewahrnehmung in Bulgarien
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163–171
3. Fazit
163–171
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171–255
II. Die kollektive Rechtewahrnehmung in der EU
171–255
171–187
1. Beiläufige Harmonisierung
171–187
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1.1 Vermiet- und Verleih-Richtlinie
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1.1.1 Wahrnehmung des unverzichtbaren Vergütungsanspruchs für das Vermieten
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1.2 Satelliten- und Kabel-Richtlinie
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1.2.1 Die Definition der Verwertungsgesellschaft
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1.2.2 Verwertungsgesellschaftenpflicht bei der Kabelweitersendung
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1.2.3 Erweiterte kollektive Lizenzen
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1.2.4 Mediation
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1.3 Informations-Richtlinie
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1.3.1 ErwG 17 und 18
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1.3.2 ErwG 26
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1.4 Folgerechts-Richtlinie
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1.4.1 Kollektive Wahrnehmung des Folgerechts
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1.4.2 Prinzipien der kollektiven Wahrnehmung des Folgerechts
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1.5 Durchsetzungs-Richtlinie
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1.5.1 Befugnis der Verwertungsgesellschaften zur Rechtsdurchsetzung
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1.6 Dienstleistungs-Richtlinie
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1.7 Schutzdauer-Richtlinie
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1.7.1 Verwertungsgesellschaftenpflicht für den Anspruch ausübender Künstler auf zusätzliche Vergütung
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1.7.2 ErwG 17 und 19
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1.8 Richtlinie über die verwaisten Werke
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1.8.1 Keine Harmonisierungsabsicht im Bereich des Wahrnehmungsrechts
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1.8.2 ErwG 4
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1.8.3 Sorgfältige Suche/Quellen
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187–204
2. Soft Law - Kommissionsempfehlung 2005
187–204
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2.1 Hintergrund des Soft Law-Ansatzes
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2.1.1 Entschließung 2004
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2.1.2 Kommissionsmitteilung 2004
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2.1.3 Kommissionsstudie
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2.2 Kommissionsempfehlung 2005
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2.3 Die Folgenabschätzung und die Resonanz der Kommissionsempfehlung 2005
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204–229
3. Richtlinie über die kollektive Rechtewahrnehmung
204–229
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3.1 Hintergründe des neuen Regelungsansatzes
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3.2 Die Grundzüge des neuen Rechtsrahmens
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3.2.1 Geltungsbereich und Begriffsbestimmungen
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3.2.2 Neue Grundsätze der Leitung, Aufsicht und Transparenz
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3.2.3 Die Vergabe von Mehrgebietslizenzen
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3.2.4 Durchsetzungsmaßnahmen
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229–251
4. Rechtsprechung des EuGH und Entscheidungen der EK
229–251
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4.1 Verwertungsgesellschaften und ihre Mitglieder
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4.2 Verwertungsgesellschaften und Nutzer
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4.3 Gegenseitige Beziehungen der Verwertungsgesellschaften
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4.4 Status der Verwertungsgesellschaften
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251–255
5. Fazit
251–255
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255–317
III. Überblick über die Verwertungsgesellschaften in Südosteuropa
255–317
255–256
1. Einführung
255–256
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256–264
2. Slowenien
256–264
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2.1 ZAMP Slow
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2.2 SAZAS
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2.3 SAZOR
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2.4 Zavod AIPA
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2.5 Zavod IPF
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264–271
3. Kroatien
264–271
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3.1 HDS ZAMP
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3.2 DHFR, DHK, DZNAP und ARS CROATICA
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3.3 HUZIP, ZAPRAF und ZANA
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271–279
4. Bosnien und Herzegowina
271–279
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4.1 SINE QUA NON
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4.2 UZUS
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4.3 KVANTUM und ELTA-KABEL
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4.4 AMUS
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4.4.1 Hintergründe
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4.4.2 Die neue Verwertungsgesellschaft
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279–284
5. Serbien
279–284
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5.1 SOKOJ Serb
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5.2 OFPS und PI
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5.3 OFA
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284–286
6. Montenegro
284–286
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6.1. PAM CG
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286–287
7. Kosovo
286–287
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7.1 APIK und VAPIK
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287–294
8. Mazedonien
287–294
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8.1 ZAMP Mzd
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8.2 MMI und KOMIP
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294–300
9. Albanien
294–300
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9.1 Albautor und FMAA
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9.2 AKDIE, AMI und AMP
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300–310
10. Bulgarien
300–310
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10.1 Muzikautor
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10.2 Filmautor
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10.3 Teaterautor
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10.4 Artistautor
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10.5 Profon
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10.6 KOPI BG
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10.7 REPRO BG
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10.8 EAZIPA
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310–317
11. Fazit
310–317
Details
317–549
IV. Das Recht und die Praxis der Verwertungsgesellschaften in Südosteuropa
317–549
317–318
1. Einführung
317–318
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318–369
2. Der Begriff der Verwertungsgesellschaften und ihre Gründung
318–369
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2.1 Die Bestimmung des Begriffs der Verwertungsgesellschaft
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2.2 Die Entstehung der Verwertungsgesellschaften
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2.2.1 Das Erlaubnisverfahren
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2.2.1.1 Zuständigkeit für die Erlaubniserteilung
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2.2.1.2 Die regulative Ansiedlung der Erlaubnisvoraussetzungen
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2.2.1.3 Die Erlaubnisvoraussetzungen
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2.2.1.4 Nationalität der Verwertungsgesellschaften
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2.2.1.5 Die Gültigkeitsdauer der Tätigkeitserlaubnis
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2.2.1.6 Die Entziehung oder der Widerruf der Tätigkeitserlaubnis
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2.2.1.7 Die Rechtsnatur des Verfahrens zur Erlaubniserteilung
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2.2.2 Rechtsform der Verwertungsgesellschaften
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2.2.2.1 Die Vereinigung
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2.2.2.2 Andere Rechtsformen
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2.2.3 Monopolstellung der Verwertungsgesellschaften
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2.2.3.1 Wettbewerbspotenzial
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2.2.3.2 Gesetzliches Monopol der Verwertungsgesellschaften
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369–422
3. Die Tätigkeit der Verwertungsgesellschaften
369–422
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3.1 Die Grundsätzen der Tätigkeitsausübung
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3.1.1 Keine Gewinnerzielungsabsicht und ausschließliche Tätigkeit
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3.1.2 Transparenz
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3.1.2.1 Die Veröffentlichungspflicht
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3.1.2.2 Die Auskunftspflicht
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3.1.2.3 Die Pflicht, Einsichtnahme zu gewähren
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3.1.2.4 Die Berichterstattungspflicht
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3.1.3 Die Grundsätze der Verteilung und die Regeln dafür
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3.1.3.1 Der Bestimmtheitsgrundsatz und das Schriftformerfordernis
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3.1.3.2 Verhältnismäßigkeit, Angemessenheit und Gerechtigkeit
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3.1.3.3 Gesetzlich festgelegte Verteilungsregeln
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3.1.4 Die Grundsätze der Tariffestsetzung
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3.1.5 Weitere Grundsätze
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3.2 Die Wahrnehmungstätigkeit der Verwertungsgesellschaften
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3.2.1 Die wahrgenommenen Rechte
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3.2.1.1 Offener Rechtekatalog
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3.2.1.2 Geschlossener Rechtekatalog
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3.2.1.3 Die Verwertungsgesellschaftenpflicht
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3.2.2 Die Verwaltungskosten
Details
3.2.2.1 Satzungsmäßige Bestimmung der Verwaltungskosten
Details
3.2.2.2 Gesetzliche Bestimmung der Verwaltungskosten
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3.3 Soziale und kulturfördernde Tätigkeiten
Details
3.3.1 Gesetzliche Möglichkeit der Errichtung von Kultur- und Sozialfonds
Details
3.3.2 Gesetzliche Pflicht zur Wahrnehmung sozialer und kulturfördernder Abgaben
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3.4 Andere Tätigkeiten der Verwertungsgesellschaften
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422–469
4. Das Innen- und Außenverhältnis der Verwertungsgesellschaften
422–469
Details
4.1 Das Verhältnis zu den Rechteinhabern
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4.1.1 Die Grundlagen der Wahrnehmungstätigkeit
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4.1.1.1 Die Vollmacht
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4.1.1.2 Der Vertrag über die Wahrnehmung
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4.1.1.3 Zwischenformen
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4.1.1.4 Wahrnehmung aufgrund Gesetzes
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4.1.2 Die Flexibilität der Rechteübertragung
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4.1.2.1 Die Auswirkungen der CISAC-Entscheidung
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4.1.2.2 Die Auswirkungen der Kommissionsempfehlung 2005
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4.1.3 Der Wahrnehmungszwang
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4.1.3.1 Persönlicher Anwendungsbereich des Wahrnehmungszwangs
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4.1.4 Die Position der »Außenseiter«
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4.1.4.1 Die gesetzliche Wahrnehmungsvermutung
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4.1.4.2 Die Schutzrechte der Außenseiter
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4.1.5 Die Mitgliedschaft in der Verwertungsgesellschaft
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4.2 Das Verhältnis zu den Nutzern
Details
4.2.1 Die Rechtsgrundlage der Beziehung zu den Nutzern
Details
4.2.1.1 Gesamtverträge
Details
4.2.2 Der Kontrahierungszwang
Details
4.2.2.1 Ausgestaltung des Kontrahierungszwangs
Details
4.2.2.2 Ausnahmen vom Kontrahierungszwang
Details
4.2.3 Die Pflichten der Nutzer
Details
4.2.3.1 Der Kontrahierungszwang und das Erlangen einer Nutzungserlaubnis
Details
4.2.3.2 Mitteilungs- und Auskunftspflichten
Details
4.2.3.3. Andere Pflichten
Details
469–513
5. Die Tarife
469–513
Details
5.1 Die Festlegung der Tarife
Details
5.1.1 Die vereinbarten Tarife
Details
5.1.1.1 Die Bestimmung der Tarife im Rahmen von Gesamtverträgen
Details
5.1.1.2 Spezielle Tarifvereinbarungen
Details
5.1.2 Die autonomen Tarife
Details
5.1.2.1 Absolut autonome Tarife
Details
5.1.2.2 Relativ autonome Tarife
Details
5.1.3 Die Bestimmung der Tarife durch Dritte
Details
5.1.3.1 Die Bestimmung der Tarife durch die zuständige Tarifstelle
Details
5.1.3.2 Die Bestimmung der Tarife durch ein staatliches Organ
Details
5.2 Tarifstreitigkeiten
Details
5.2.1 Tarifstelle
Details
5.2.2 Mediation
Details
513–538
6. Die Aufsicht über die Verwertungsgesellschaften
513–538
Details
6.1 Ständige Aufsicht durch das zuständige Organ
Details
6.2 Aufsicht seitens der Mitglieder
Details
6.3 Wettbewerbsrechtliche Aufsicht
Details
538–543
7. Die Zusammenarbeit zwischen den Verwertungsgesellschaften
538–543
Details
7.1 Internationale Zusammenarbeit
Details
7.2 Die gegenseitige Zusammenarbeit
Details
543–549
8. Fazit
543–549
Details
549–567
V. Perspektiven der Verwertungsgesellschaften der Region
549–567
Details
1. Einführung
Details
2. Strategien
Details
2.1 Nationale Strategien
Details
2.1.1 Rechteinhaber
Details
2.1.2 Rationalisierung
Details
2.1.2.1 Outsourcing
Details
2.1.2.2 One-stop-shop
Details
2.2 Regionale Partnerschaften
Details
2.2.1 Die »Supragesellschaft«
Details
2.2.2 Vorbilder aus dem nordisch-baltischen Raum
Details
567–585
Literaturverzeichnis
567–585
Details
585–622
Quellenverzeichnis
585–622
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CC-BY
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Urheberrechtssysteme und kollektive Rechtwahrnehmung in Südosteuropa , page 543 - 549
8. Fazit
Autoren
Iza Razija Mesevic
DOI
doi.org/10.5771/9783845254838-543
ISBN print: 978-3-8487-1433-9
ISBN online: 978-3-8452-5483-8
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doi.org/10.5771/9783845254838-543
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