Zusammenfassung
Das Führungsphänomen wurde von der deutschen Politikwissenschaft lange Zeit auffällig vernachlässigt. Für die handwerkliche Seite politischer Führung gilt dieser Befund bis heute fort. Vorliegend unternimmt es der Autor, am Beispiel von Konrad Adenauer und Ludwig Ehrhard mittels quellenbasierter Fallstudien diejenigen Führungsinstrumente zu ermitteln, welche die Willensdurchsetzung eines politischen Führers ermöglichen.
Die Arbeit bietet mehrfach und in unterschiedlichen Zusammenhängen faszinierende Antworten auf die Frage, wie sich Politik – praktisch notwendig immer zugleich Sachpolitik und Machtpolitik – in einer Parteiendemokratie tatsächlich abspielt.
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- 2–4 Titelei 2–4
- 5–6 Vorwort 5–6
- 45–46 2.1 Quellenlage 45–46
- 50–133 3 Adenauer 50–133
- 85–107 3.3 Rentenreform 1957 85–107
- 105–107 3.3.9 Zusammenfassung 105–107
- 131–133 3.4.7 Zusammenfassung 131–133
- 134–223 4 Erhard 134–223
- 145–147 4.1.5 Zusammenfassung 145–147
- 163–164 4.2.7 Zusammenfassung 163–164
- 164–187 4.3 Nahost-Krise 164–187
- 183–184 4.3.10 Reaktionen 183–184
- 186–187 4.3.12 Zusammenfassung 186–187
- 187–189 4.4.1 Übersicht 187–189
- 197–198 4.4.6 Zusammenfassung 197–198
- 219–221 4.5.8 Erhards Rücktritt 219–221
- 221–223 4.5.9 Zusammenfassung 221–223
- 226–227 5.1.2 Intelligenz 226–227
- 233–234 5.1.9 Informationshunger 233–234
- 238–238 5.2.2 Ämterpatronage 238–238
- 240–241 5.2.4 Medienpolitik 240–241
- 241–242 5.2.5 Volksrednertum 241–242
- 248–250 5.4 Zusammenfassung 248–250
- 261–271 7 Führungsumgebung 261–271
- 270–271 7.5 Zusammenfassung 270–271
- 272–273 8.1 Zusammenfassung 272–273
- 273–275 8.2 Schlussfolgerungen 273–275
- 275–276 8.3 Ausblick 275–276
- 277–282 Quellenverzeichnis 277–282
- 277–278 Archive 277–278
- 278–282 Gedruckte Quellen 278–282
- 282–282 Internet-Quellen 282–282
- 283–292 Literaturverzeichnis 283–292