Die Einkünfteerzielungsabsicht in der Systematik des Einkommensteuergesetzes
Zusammenfassung
Die Einkünfteerzielungsabsicht (Liebhaberei) ist bei der steuerlichen Anerkennung von Verlusten seit jeher Streitpunkt zwischen Finanzverwaltung/Finanzgerichten und Steuerpflichtigem.Der Autor liefert ein übersichtliches und umfassendes Prüfungsschema für das Vorliegen der Einkünfteerzielungsabsicht anhand der von Rechtsprechung, Verwaltung und Literatur herangezogenen Kriterien. Daneben erfolgen eine systematische Einordnung in den Tatbestand der Einkommensteuer sowie eine kritische Analyse dieses subjektiven Tatbestandsmerkmals, die zu einem an objektiven Kriterien orientierten Vorschlag einer gesetzlichen Neuregelung führen.Das Werk richtet sich an Wissenschaftler und Praktiker des Steuerrechts.
Schlagworte
Steuerrecht Steuer- und Abgabenrecht Abgabenrecht- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 7–8 Vorwort 7–8
- 11–18 Inhaltsverzeichnis 11–18
- 23–30 Teil 1 Einführung 23–30
- 31–72 Teil 2 Grundlagen 31–72
- 71–72 C. Zusammenfassung 71–72
- 75–100 B. Historische Entwicklung des subjektiven Tatbestandsmerkmals Einkünfteerzielungsabsicht 75–100
- 102–103 I. § 4 Abs. 5 S. 2 EStG 102–103
- 103–106 II. § 15 Abs. 2 EStG 103–106
- 106–107 III. § 15 Abs. 3 EStG 106–107
- 107–109 IV. § 9 und § 12 EStG 107–109
- 109–111 V. § 2 Abs. 1 EStG 109–111
- 114–115 F. Zusammenfassung 114–115
- 186–192 II. Beweiswürdigung 186–192
- 194–197 E. Zusammenfassung 194–197
- 207–207 D. Zusammenfassung 207–207
- 253–254 IV. Rechtsanwendung 253–254
- 254–255 C. Zusammenfassung 254–255
- 263–278 Literaturverzeichnis 263–278