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Die Anknüpfung der originären Inhaberschaft am Urheberrecht / Überblick über die wichtigsten internationalen Konventionen
Die Anknüpfung der originären Inhaberschaft am Urheberrecht / Überblick über die wichtigsten internationalen Konventionen
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2–16
Titelei/Inhaltsverzeichnis
2–16
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17–20
Abkürzungsverzeichnis
17–20
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21–24
1. Kapitel: Einführung in die Thematik und Gang der Untersuchung
21–24
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25–74
2. Kapitel: Grundprinzipien des Internationalen Urheberrechts
25–74
25–43
§ 1 Territorialitätsprinzip und Universalitätsprinzip
25–43
25–29
I. Begriff der Territorialität
25–29
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29–29
II. Begriff der Universalität
29–29
Details
29–43
III. Kritik und Rechtfertigung beider Prinzipien
29–43
Details
1. Lehre vom geistigen Eigentum
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a) Anknüpfung an das subjektive Urheberrecht
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b) Fiktion des staatlichen Verleihungsaktes
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2. Konkurrenz der Zuordnung von Urheberrechten
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3. Persönlichkeitsbezug des Urheberrechts
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4. Urheberrecht als absolutes Recht
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5. Außerterritoriale Wirkung des Urheberrechts
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6. Internationale Konventionen
Details
7. Freizügigkeit vs. Protektionismus
Details
8. Klarheit des Universalitätsprinzips
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43–72
§ 2 Schutzlandprinzip und Ursprungslandprinzip
43–72
43–45
I. Begriff der lex loci protectionis
43–45
Details
45–50
II. Begriff der lex originis
45–50
Details
1. Herstellungsort des Werkes
Details
2. Gewöhnlicher Aufenthaltsort des Werkschöpfers
Details
3. Ort der ersten Veröffentlichung
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4. Personalstatut des Werkschöpfers
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50–72
III. Kritik und Rechtfertigung beider Prinzipien
50–72
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1. Ableitung des Schutzlandprinzips aus dem Grundsatz der Territorialität
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2. Urheberrecht und Souveränität der Staaten
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a) Territorial begrenzte Gesetzgebungskompetenz der Länder
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b) Urheberrecht als Bestandteil der nationalen Wettbewerbspolitik
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aa) Urheberrecht als Teil des Wirtschaftsrechts
Details
bb) Grundsatz der internationalen Rücksichtnahme
Details
cc) Urheberpersönlichkeitsrecht
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c) Gefahr des forum shopping
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3. Urheberrecht als kohärentes Gesamtsystem
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4. Anknüpfung an das subjektive Urheberrecht
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5. Wahl des anwendbaren Rechts durch Rechtsverletzer
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6. Internationale Konventionen und Inländerbehandlungsgrundsatz
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7. Statutenwechsel
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8. Interessenbasierte Rechtfertigung des Schutzlandprinzips
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a) Parteiinteressen
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aa) Interessen der Werkschöpfer
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bb) Interessen der Nutzer
Details
cc) Interessen der Verwerter
Details
b) Staatsinteressen
Details
c) Gerichtsinteressen
Details
d) Abwägung der involvierten Interessen
Details
72–74
§ 3 Fazit
72–74
Details
75–96
3. Kapitel: Konventionsrecht
75–96
75–94
§ 1 Multilaterale Verträge
75–94
75–82
I. Überblick über die wichtigsten internationalen Konventionen
75–82
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1. RBÜ
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2. TRIPS
Details
3. WUA
Details
4. WIPO-Verträge
Details
5. Rom-Abkommen
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82–84
II. Prägende Grundelemente der internationalen Verträge
82–84
Details
1. Grundsatz der Inländerbehandlung
Details
2. Grundsatz der Meistbegünstigung
Details
84–94
III. Kollisionsrechtlicher Gehalt der internationalen Verträge
84–94
Details
1. Inländerbehandlungsgrundsatz
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a) Kollisionsrechtlicher Gehalt der Inländerbehandlung
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b) Umfang des Verweises
Details
c) Art des Verweises
Details
2. Grundsatz der Meistbegünstigung, Art. 4 TRIPS
Details
a) Kollisionsrechtlicher Gehalt der Meistbegünstigung
Details
b) Umfang des Verweises
Details
c) Art des Verweises
Details
3. Art. 14bis Abs. 2 lit. a RBÜ
Details
94–96
§ 2 Bilaterale Verträge
94–96
Details
96–96
§ 3 Fazit
96–96
Details
97–109
4. Kapitel: Situation nach Gemeinschaftsrecht
97–109
97–100
§ 1 Primäres Europarecht
97–100
97–99
I. Kollisionsrechtliches Verständnis der Grundfreiheiten
97–99
Details
99–100
II. Kollisionsrechtliches Verständnis des allgemeinen europäischen Diskriminierungsverbots, Art. 12 Abs. 1 EG
99–100
Details
100–105
§ 2 Sekundäres Europarecht
100–105
100–104
I. Verordnung über das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht (Rom II)
100–104
Details
104–105
II. RL über Satellitenrundfunk und Kabelerweiterung
104–105
Details
105–109
§ 3 Konventionsrecht als Gemeinschaftsvölkerrecht
105–109
105–106
I. Zuständigkeit der Europäischen Gemeinschaft zum Abschluss von TRIPS und den WIPO-Verträgen
105–106
Details
106–109
II. Auslegungskompetenz des EuGH
106–109
Details
1. Rechtsprechung des EuGH
Details
2. Kritik der Literatur
Details
3. Stellungnahme
Details
109–109
§ 4 Fazit
109–109
Details
110–146
5. Kapitel: Deutschland
110–146
110–121
§ 1 Rechtsquellen und Anknüpfungssystem im deutschen IPR
110–121
110–118
I. Allgemeine Rechtsquellen im deutschen IPR
110–118
Details
1. §§ 120 ff. Urhebergesetz
Details
2. Art. 40 ff. EGBGB
Details
a) Art. 40 EGBGB
Details
b) Art. 41 EGBGB
Details
c) Ungeschriebene, gewohnheitsrechtlich anerkannte Regelungen
Details
118–121
II. Allgemeine Grundsätze im deutschen IPR
118–121
Details
1. Ordre public-Vorbehalt, Art. 6 EGBGB
Details
2. Renvoi
Details
3. Eingriffsnormen
Details
121–144
§ 2 Anknüpfung der originären Rechtsinhaberschaft
121–144
121–127
I. Originärer Erwerb von Urheberrechten
121–127
Details
1. Rechtsprechung in Deutschland
Details
2. Literatur in Deutschland
Details
127–139
II. In Arbeitsverhältnissen geschaffene Werke
127–139
Details
1. Grundproblematik
Details
2. Rechtsprechung in Deutschland
Details
3. Literatur in Deutschland
Details
4. Filmwerke
Details
a) Grundproblematik
Details
b) Rechtsprechung in Deutschland
Details
c) Literatur in Deutschland
Details
139–144
III. Urheberpersönlichkeitsrecht
139–144
Details
1. Grundproblematik
Details
2. Rechtsprechung in Deutschland
Details
3. Literatur in Deutschland
Details
144–146
§ 3 Fazit
144–146
Details
147–195
6. Kapitel: Frankreich
147–195
147–154
§ 1 Rechtsquellen und Anknüpfungssystem im französischen IPR
147–154
147–150
I. Allgemeine Rechtsquellen im französischen IPR
147–150
Details
150–154
II. Allgemeine Grundsätze im französischen IPR
150–154
Details
1. Ordre public-Vorbehalt
Details
2. Renvoi
Details
3. Loi de police
Details
154–193
§ 2 Anknüpfung der originären Rechtsinhaberschaft
154–193
154–164
I. Erwerb von Urheberrechten
154–164
Details
1. Rechtsprechung in Frankreich
Details
2. Literatur in Frankreich
Details
a) Differenzierung zwischen Existenz und Ausübung des Urheberrechts
Details
b) Anknüpfung an die lex originis
Details
c) Anknüpfung an die lex loci protectionis
Details
d) Anknüpfung an die lex loci delicti
Details
164–173
II. In Arbeitsverhältnissen geschaffene Werke
164–173
Details
1. Grundproblematik
Details
2. Rechtsprechung in Frankreich
Details
3. Literatur in Frankreich
Details
4. Filmwerke
Details
a) Grundproblematik
Details
b) Rechtsprechung in Frankreich
Details
c) Literatur in Frankreich
Details
173–193
III. Urheberpersönlichkeitsrecht
173–193
Details
1. Grundproblematik
Details
2. Inhaberschaft am Urheberpersönlichkeitsrecht
Details
a) Bisherige Rechtsprechung
Details
aa) Bedeutung der Formulierung „lois d’application impératives“
Details
bb) Ausdehnung des zwingenden Charakters urheberrechtlicher Normen auf Vermögensrechte
Details
b) Lösung über den ordre public international
Details
aa) Schutz des droit moral
Details
bb) Schutz der Verwertungsrechte
Details
193–195
§ 3 Fazit
193–195
Details
196–237
7. Kapitel: USA
196–237
196–203
§ 1 Rechtsquellen und Anknüpfungssystem
196–203
196–200
I. Allgemeine Rechtsquellen im US-amerikanischen IPR
196–200
Details
200–203
II. Allgemeine Grundsätze im US-amerikanischen IPR
200–203
Details
1. Public policy
Details
2. Renvoi
Details
3. Mandatory Rules
Details
203–236
§ 2 Anknüpfung der originären Rechtsinhaberschaft
203–236
203–218
I. Erwerb von Urheberrechten
203–218
Details
1. Rechtsprechung in den USA
Details
2. Literatur in den USA
Details
a) Lex loci protectionis
Details
b) Single governing law-Ansatz
Details
c) Ursprungsland vs. most significant relationship-Ansatz
Details
aa) Ursprungslandprinzip
Details
bb) Most significant relationship-Ansatz
Details
218–229
II. In Arbeitsverhältnissen geschaffene Werke
218–229
Details
1. Grundproblematik
Details
2. Arbeitnehmerwerke allgemein
Details
a) Rechtsprechung in den USA
Details
b) Literatur in den USA
Details
3. Filmwerke
Details
a) Rechtsprechung in den USA
Details
b) Literatur in den USA
Details
229–236
III. Urheberpersönlichkeitsrecht
229–236
Details
1. Grundproblematik
Details
2. Rechtsprechung in den USA
Details
3. Literatur in den USA
Details
236–237
§ 3 Fazit
236–237
Details
238–292
8. Kapitel: Zukünftige Anknüpfung der originären Rechtsinhaberschaft
238–292
238–242
§ 1 Internationale Projekte
238–242
238–241
I. American Law Institute Project
238–241
Details
241–242
II. European Max Planck Group for Conflict of Laws in Intellectual Property (CLIP)
241–242
Details
242–251
§ 2 Erwerb des Urheberrechts
242–251
242–248
I. Single governing law-Ansatz
242–248
Details
1. Gewöhnlicher Aufenthaltsort des Werkschöpfers
Details
2. Ort der ersten Veröffentlichung
Details
3. Ort der Werkschöpfung
Details
4. Nationalität des Werkschöpfers
Details
5. Most significant relationship-Ansatz
Details
248–251
II. Festhalten am Schutzlandprinzip
248–251
Details
251–280
§ 3 In Arbeitsverhältnissen geschaffene Werke
251–280
251–258
I. Single governing law-Ansatz
251–258
Details
1. Akzessorische Anknüpfung an den Arbeitsvertrag
Details
2. Ort der ersten Veröffentlichung
Details
3. Ort der Werkschöpfung
Details
4. Gewöhnlicher Aufenthaltsort des Werkschöpfers
Details
5. Nationalität des Werkschöpfers
Details
258–275
II. Festhalten am Schutzlandprinzip
258–275
Details
1. Grundsätzliche Rechtfertigung des Schutzlandprinzips bei Arbeitnehmerwerken
Details
a) Verlust fundamentaler Rechte vs. Investitionsschutz
Details
b) Abwägung der betroffenen Interessen
Details
aa) Verlust fundamentaler Rechte seitens der Werkschöpfer in den Droit d’auteur-Staaten
Details
bb) Investitionsschutz des Arbeitgebers
Details
2. Schutzlandprinzip unter gleichzeitiger Berücksichtigung fremder Rechtsordnungen
Details
a) Berücksichtigung fremder Rechtsordnungen
Details
aa) Gesetzliche Übertragungsvermutung
Details
bb) Vorteile dieses Lösungsansatzes
Details
cc) Beispiel: Itar-Tass
Details
b) Vorliegen einer „engen Verbindung“
Details
aa) Arbeitsstatut
Details
bb) Gewöhnlicher Aufenthaltsort des Werkschöpfers
Details
cc) Ort der ersten Veröffentlichung
Details
dd) Nationalität des Werkschöpfers
Details
ee) Ergebnis
Details
c) Internationale Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke
Details
d) Schluss
Details
275–280
III. Sonderregelung für Filmwerke
275–280
Details
1. Festhalten am Schutzlandprinzip
Details
2. Schutzlandprinzip unter gleichzeitiger Berücksichtigung fremder Rechtsordnungen
Details
3. Vorliegen einer „engen Verbindung“
Details
4. Internationale Verwertung von Filmwerken
Details
5. Schluss
Details
280–288
§ 4 Urheberpersönlichkeitsrecht
280–288
280–284
I. Single governing law-Ansatz
280–284
Details
1. Ort der ersten Veröffentlichung
Details
2. Akzessorische Anknüpfung an den Arbeitsvertrag
Details
284–288
II. Festhalten am Schutzlandprinzip
284–288
Details
1. Kombination von Schutz- und Ursprungslandprinzip
Details
2. Lex loci protectionis in Verbindung mit einer Vermutungsregelung
Details
288–291
§ 5 Allgemeine Grundsätze des IPR
288–291
288–289
I. Public Policy
288–289
Details
289–290
II. Mandatory Rules
289–290
Details
290–291
III. Renvoi
290–291
Details
291–292
§ 6 Fazit
291–292
Details
293–296
9. Kapitel:
293–296
293–295
§ 1 Zusammenfassung
293–295
Details
295–296
§ 2 Ausblick
295–296
Details
297–310
Literaturverzeichnis
297–310
Details
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CC-BY
Access
Die Anknüpfung der originären Inhaberschaft am Urheberrecht , page 75 - 82
Überblick über die wichtigsten internationalen Konventionen
Autoren
Andrea Birkmann
DOI
doi.org/10.5771/9783845216393-75
ISBN print: 978-3-8329-4270-0
ISBN online: 978-3-8452-1639-3
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doi.org/10.5771/9783845216393-75
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