Fernsehbewertung und Fernsehhandlung
Ansätze und Daten zu Erhebung, Modellierung und Folgen von Qualitätsurteilen des Publikums über Fernsehangebote
Zusammenfassung
Wie beurteilen wir Fernsehangebote und wie entscheiden wir, ob wir sie sehen wollen oder nicht? Diese Fragen sind Gegenstand des vorliegenden Buches. Dazu werden Ansätze zu Fernsehhandlungen mit Ansätzen zur Qualität von Fernsehangeboten zusammengebracht. Die Grundidee lautet: Menschen steuern ihre Handlungen mit Fernsehangeboten auf der Basis von Bewertungen dieser Fernsehangebote. Insofern müssten sich ihre Handlungen aus den entsprechenden Bewertungen erklären und prognostizieren lassen.
Zunächst wird differenziert, welche Akteure welche Arten von Handlungen mit Fernsehangeboten ausführen und welche Qualitätskriterien sie an diese anlegen. Dann wird ein Modell entwickelt, wie diese Akteure ihre Fernsehhandlungen auf der Basis von Fernsehbewertungen steuern. Abschließend wird in einer Studie zum Fernsehpublikum untersucht, wie sich Urteile über Fernsehangebote empirisch erheben und modellieren lassen und welche Auswirkungen die Urteile auf die individuellen Fernsehhandlungen haben.
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- 15–22 1. Einleitung 15–22
- 15–17 1.1 Grundidee 15–17
- 23–29 2. Handlung 23–29
- 55–118 3. Fernsehqualität 55–118
- 99–113 3.5 Programmnutzung 99–113
- 113–118 3.6 Zusammenfassung 113–118
- 145–149 5.1 Befragung 145–149
- 154–159 5.3 Personenauswahl 154–159
- 180–188 6.3 Konstruktvalidität 180–188
- 204–205 6.6.2 Analysemodelle 204–205
- 205–206 6.6.3 Zwischenfazit 205–206
- 207–260 7. Ergebnisse der Studie 207–260
- 250–260 7.4 Prognosemodelle 250–260
- 258–260 7.4.3 Fazit 258–260
- 261–268 8. Fazit 261–268
- 261–264 8.1 Zusammenfassung 261–264
- 264–268 8.2 Schlussfolgerungen 264–268
- 269–279 Literatur 269–279