Zusammenfassung
Im ersten, rechtsvergleichenden Teil der Studie werden die politischen Institutionen von 118 Schweizer Städten klassifiziert, inventarisiert, und deren Entwicklung in den neunziger Jahren analysiert. Dieser Beitrag zur Analyse politischer Prozesse erlaubt somit erstmals einen systematischen Zugang zu den direkt demokratischen Institutionen auf Gemeindeebene. Im zweiten, politikwissenschaftlichen Teil wird der Gebrauch der direkten Demokratie untersucht. Dies beinhaltet vergleichende Beobachtungen zur Abstimmungshäufigkeit auf den drei Staatsebenen, sowie das Erklären der kommunalen Abstimmungshäufigkeit anhand von vier »Paketen« von Faktoren (institutionellen, politischen, strukturellen und wirtschaftlichen).
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- 13–16 Vorwort 13–16
- 19–56 1 Einleitung 19–56
- 57–65 2.1 Einleitung 57–65
- 85–89 3.1 Einleitung 85–89
- 141–226 II Volksabstimmungen 141–226
- 227–292 III Schlussfolgerungen 227–292
- 227–296 6 Anhang 227–296
- 292–296 6.2 Ergänzende Tabellen 292–296
- 297–308 Literaturverzeichnis 297–308