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Geduld als Ressource / 6 Fazit und Ausblick
Geduld als Ressource / 6 Fazit und Ausblick
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Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–10
1 Einleitung
1–10
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1.1 Forschungsthema und Ausgangslage
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1.1.1 Auftrag aus der Burnout-Forschung für das Einzelcoaching
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1.1.2 Auftrag aus der Kirchlichen Jugendarbeit
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1.1.3 Auftrag aus den gestiegenen Belastungsphänomen junger Menschen
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1.1.4 Auftrag für das Einzelcoaching
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1.2 Problemstellung
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1.3 Forschungsfragen
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1.3.1 Forschungsfrage 1: Wissenschaftlicher Überblick zum Thema Geduld
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1.3.2 Forschungsfrage 2: Einstellung junger Erwachsener zur Geduld
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1.3.3 Forschungsfrage 3: Empfehlungskriterien im Einzelcoaching
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1.4 Zielsetzung und Abgrenzung
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1.5 Methodisches Vorgehen
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1.6 Aufbau der Arbeit
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11–90
2 Theoretische Grundlagen
11–90
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2.1 Begriffsklärungen
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2.1.1 Ressourcenorientierte Gesundheitsförderung
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2.1.1.1 Die Salutogenese und ihre Entstehung
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2.1.1.2 Positionierung der WHO zur Gesundheitsförderung
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2.1.1.3 Gesundheitsverständnis der Untersuchung
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2.1.2 (Sozial-)pädagogisches Einzelcoaching
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2.1.2.1 Coaching als Selbstoptimierung, persönliche Begegnung und Gesundheitsförderung
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2.1.2.2 Coachingverständnis der Untersuchung
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2.1.3 Gesellschaftliche Situation junger Erwachsener
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2.1.3.1 Zunahme von Druck und gesundheitliche Belastung bei jungen Menschen
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2.1.3.2 Selbstverständnis junger Erwachsener
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2.2 Textanalytische Herausforderungen
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2.2.1 Auswahl der Textstellen
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2.2.2 Systematisierung der Textauswahl
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2.2.3 Perspektiven der Textauswahl
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2.2.4 Leitfragen der Textanalyse
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2.2.5 Zeitliche, fachliche und kulturelle Struktur
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2.3 Geduld im historischen Kontext
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2.3.1 Geduld in der Antike
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2.3.1.1 Publilius Syrus
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2.3.1.2 Cicero
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2.3.1.3 Seneca
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2.3.2 Geduld in den jüdisch-christlichen Wurzeln
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2.3.2.1 Geduld im Alten Testament
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2.3.2.2 Geduld im Neuen Testament
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2.3.3 Geduld in den Anfängen des Christentums
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2.3.3.1 Cyprian von Karthago
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2.3.3.2 Augustinus von Hippo
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2.3.4 Geduld in der Entwicklung des klösterlichen Lebens
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2.3.4.1 Franz von Assisi
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2.3.4.2 Katharina von Siena
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2.3.4.3 Teresa von Ávila
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2.3.4.4 Johannes vom Kreuz
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2.3.4.5 Franz von Sales
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2.3.5 Geduld in der Industrialisierung
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2.3.5.1 William Bernhard Ullathorne
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2.3.5.2 Mahatma Gandhi
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2.3.5.3 Rainer Maria Rilke
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2.3.5.4 Maria Montessori
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2.3.6 Geduld in der Gegenwart
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2.3.6.1 Romano Guardini
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2.3.6.2 Dietrich Bonhoeffer
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2.3.6.3 Madeleine Delbrêl
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2.3.6.4 Dorothee Sölle
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2.3.6.5 Karl Rahner
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2.3.6.6 Eberhard Jüngerl
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2.3.6.7 Kurt Marti
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2.3.6.8 Johannes Kuhn
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2.3.6.9 Tomáš Halík
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2.3.6.10 Jean-Philippe Toussaint
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2.3.7 Zusammenfassung: Geduld im historischen Kontext
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2.4 Forschungsansätze zur Geduld als Ressource
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2.4.1 Burnout und Gelassenheit
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2.4.1.1 Auftrag aus der Burnout-Forschung
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2.4.1.2 Gelassenheit im Wandel
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2.4.2 Kategorien der Ethik
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2.4.2.1 Gebot, Tugend, Pflicht
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2.4.2.2 Gut und Wert
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2.4.2.3 Verantwortliches Handeln
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2.4.3 Dimension Zeit
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2.4.3.1 Zeiterleben
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2.4.3.2 Zeitperspektiven
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2.4.3.3 Lebenstempo und Warten
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2.4.4 Systemische Perspektive
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2.4.4.1 Systemkompetenz, Selbstorganisation und Synergetik
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2.4.4.2 Kontext als Muster
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2.4.4.3 Komplexität als Systemverhalten
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2.4.5 Lernen, Entwicklung und Entscheidung
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2.4.5.1 Gehirn und Lernen
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2.4.5.2 Hirnentwicklung und moralische Entscheidungen
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2.4.6 Verhalten zwischen Handeln und Warten
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2.4.6.1 Handeln und Kommunikation
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2.4.6.2 Belohnungsaufschub
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2.4.6.3 Lernen am Modell
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2.4.6.4 Integrative Methodenvielfalt
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2.4.7 Achtsamkeit und Resonanz
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2.4.7.1 Eine Säule der Achtsamkeit
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2.4.7.2 Resonanz als Weltverhältnis
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2.4.8 Mystik und Spiritualität
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2.4.8.1 Mystische Begegnung
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2.4.8.2 Spirituelle Erfahrungen
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2.4.9 Zusammenfassung: Forschungsansätze zur Geduld als Ressource
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2.5 Geduld in Studien
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2.5.1 Rechercheziel
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2.5.2 Schlagwörter
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2.5.3 Recherchemethode der Studien
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2.5.4 Resultate Forschungsfelder in Studien
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2.5.4.1 ‚Geduld‘ im Forschungsfeld Lebensbewältigung/Coping
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2.5.4.2 ‚Geduld‘ im Forschungsfeld Bildung/Ausbildung
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2.5.4.3 ‚Geduld‘ im Forschungsfeld Partizipation/Teilhabe
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2.5.4.4 ‚Geduld‘ im Forschungsfeld Wirtschaft/Arbeit
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2.5.4.5 ‚Geduld‘ im Forschungsfeld Sport
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2.5.5 Forschungsthemen der Studien
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2.5.6 Zentrale Begriffe in Forschungsfeldern zur Geduld
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2.5.7 Zusammenfassung: Geduld in Studien
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91–182
3 Empirische Untersuchung Geduld als Ressource
91–182
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3.1 Untersuchungsdesign
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3.1.1 Wissenschaftstheoretischer Ansatz
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3.1.1.1 Kriterien qualitativer Forschung
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3.1.1.1.1 Theorieentdeckung
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3.1.1.1.2 Offene Fragen
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3.1.1.1.3 Unterschiedliche Methodologien
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3.1.1.1.4 Nicht standardisierte Datenerhebung
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3.1.1.1.5 Kleine Stichproben
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3.1.1.1.6 Zirkularität der Datenerhebung und Datenaufbereitung
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3.1.1.1.7 Hypothesen- bzw. Theoriebildung durch Verdichtung
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3.1.1.1.8 Veröffentlichung
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3.1.1.2 Kriterien systemischer Forschung
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3.1.1.2.1 Auftragsklärung
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3.1.1.2.2 Kontext
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3.1.1.3 Kriterien hermeneutisch-verstehender Forschung
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3.1.2 Erkenntnisinteresse
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3.1.2.1 Explorative Forschung
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3.1.2.2 Anwendungswissenschaftliche Forschung
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3.1.2.2.1 Auftrag
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3.1.2.2.2 Ziel für Auftraggeber
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3.1.2.2.3 Limitierung durch Rand-/ Praxisbedingungen
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3.1.2.2.4 Beurteilung durch Auftraggeber durch praxisbezogene Erfordernisse
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3.1.2.2.5 Grundlage für Entscheidungen in der Praxis
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3.2 Theoretischer Rahmen Forschungsinstrument: Qualitative Befragung
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3.2.1 Datenerhebung und Stichprobenziehung theoretisch
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3.2.1.1.1 Qualitative Fragebogenmethode
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3.2.1.1.2 Kriterien guter qualitativer Fragen für Fragebögen
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3.2.2 Datenanalyse theoretisch
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3.2.2.1 Kriterien Qualitativer Inhaltsanalyse
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3.2.2.2 Methodische Zugänge der Qualitativen Inhaltsanalyse
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3.2.2.3 Inhaltlich strukturierende Datenanalyse
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3.2.3 Methodische Begriffsklärungen einer qualitativen Inhaltsanalyse
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3.2.3.1 Memos und Notizen
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3.2.3.2 Kategorien
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3.2.3.3 Codierer
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3.2.3.4 Analyseeinheiten
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3.3 Empirische Untersuchung
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3.3.1 Forschungsethische Kriterien
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3.3.2 Fragebogenaufbau
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3.3.3 Umsetzung Datenerhebung und Stichprobenziehung
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3.3.3.1 Rekrutierungsstrategie und Rücklauf
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3.3.3.2 Auswahlkriterien und erfasste Fragebögen
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3.3.4 Umsetzung Datenanalyse
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3.3.4.1 Datenanalyse Kategorienbildung
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3.3.4.2 Datenanalyse Codierer
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3.3.4.3 Datenanalyse Memos
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3.3.4.4 Datenanalyse Analyseeinheiten
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3.3.4.5 Datenanalyse Interpretation
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3.4 Auswertung und axiales Codieren ‚Befragung Geduld als Ressource‘
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3.4.1 Auswertung ‚Überblick der Fragen‘
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3.4.2 Auswertung ‚Kategoriensystem insgesamt‘
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3.4.3 Auswertung ‚Selbsteinschätzung zur Geduld‘
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3.4.3.1 Vorannahmen ‚Selbsteinschätzung zur Geduld‘
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3.4.3.2 Hinweise
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3.4.3.3 Auswertung ‚Selbsteinschätzung zur Geduld im beruflichen Kontext‘
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3.4.3.4 Auswertung ‚Selbsteinschätzung zur Geduld im privaten Kontext‘
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3.4.3.5 Auswertung ‚Selbsteinschätzung zur Geduld aus Sicht des Umfeldes‘
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3.4.3.6 Axiales Codieren/ Trends ‚Selbsteinschätzung zur Geduld‘
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3.4.4 Auswertung ‚Eigenschaften geduldiger Menschen‘
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3.4.4.1 Vorannahmen ‚Eigenschaften geduldiger Menschen‘
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3.4.4.2 Hinweise
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3.4.4.3 Auswertung ‚Eigenschaften geduldiger Menschen‘ (2013/2014)
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3.4.4.4 Auswertung ‚Eigenschaften geduldiger Menschen‘ (2014/2015)
Details
3.4.4.5 Auswertung ‚Eigenschaften geduldiger Menschen‘ (2015/2016)
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3.4.4.6 Axiales Codieren/ Trends ‚Eigenschaften geduldiger Menschen‘
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3.4.5 Auswertung ‚Definition zur Geduld‘
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3.4.5.1 Vorannahmen ‚Definition zur Geduld‘
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3.4.5.2 Hinweise
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3.4.5.3 Auswertung ‚Definition zur Geduld‘ (2013/2014)
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3.4.5.4 Auswertung ‚Definition zur Geduld‘ (2014/2015)
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3.4.5.5 Auswertung ‚Definition zur Geduld‘ (2015/2016)
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3.4.5.6 Axiales Codieren/ Trends ‚Definition zur Geduld‘
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3.4.6 Auswertung ‚Wünsche für Vorhaben mit Geduld‘
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3.4.6.1 Vorannahmen ‚Wünsche für Vorhaben mit Geduld‘
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3.4.6.2 Hinweise
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3.4.6.3 Auswertung ‚Wünsche für Vorhaben mit Geduld‘ (2013/2014)
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3.4.6.4 Auswertung ‚Wünsche für Vorhaben mit Geduld‘ (2014/2015)
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3.4.6.5 ‚Wünsche für Vorhaben mit Geduld‘ (2015/2016)
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3.4.6.6 Axiales Codieren/Trends ‚Wünsche für Vorhaben mit Geduld‘
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3.4.7 Auswertung ‚Aktuelles Geduldserleben‘
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3.4.7.1 Vorannahmen ‚aktuelles Geduldserleben‘
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3.4.7.2 Hinweise
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3.4.7.3 Auswertung ‚aktuelles Geduldserleben insgesamt‘
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3.4.7.4 Auswertung ‚aktuelles Geduldserleben‘ (2013/2014)
Details
3.4.7.5 Auswertung ‚aktuelles Geduldserleben‘ (2014/2015)
Details
3.4.7.6 Auswertung ‚aktuelles Geduldserleben‘ (2015/2016)
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3.4.7.7 Axiales Codieren/ Trends ‚aktuelles Geduldserleben‘
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3.4.8 Auswertung ‚Lernen von Geduld‘
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3.4.8.1 Vorannahmen ‚Lernen von Geduld‘
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3.4.8.2 Hinweise
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3.4.8.3 Auswertung ‚Lernen von Geduld insgesamt‘
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3.4.8.4 ‚Lernen von Geduld‘ (2013/2014)
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3.4.8.5 ‚Lernen von Geduld‘ (2014/2015)
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3.4.8.6 Auswertung ‚Lernen von Geduld‘ (2015/2016)
Details
3.4.8.7 Axiales Codieren/Trends ‚Lernen von Geduld‘
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3.4.9 Auswertung ‚Lernorte von Geduld‘
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3.4.9.1 Vorannahmen ‚Lernorte von Geduld‘
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3.4.9.2 Hinweise
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3.4.9.3 Auswertung ‚Lernorte von Geduld‘ (2013/2014)
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3.4.9.4 Auswertung ‚Lernorte von Geduld‘ (2014/2015)
Details
3.4.9.5 Auswertung ‚Lernorte von Geduld‘ (2015/2016)
Details
3.4.9.6 Axiales Codieren/Trends ‚Lernorte von Geduld‘
Details
3.4.10 Auswertung ‚Vorbilder für Geduld‘
Details
3.4.10.1 Vorannahmen ‚Vorbilder für Geduld‘
Details
3.4.10.2 Hinweise
Details
3.4.10.3 Auswertung ‚Vorbilder für Geduld‘ (2013/2014)
Details
3.4.10.4 Auswertung ‚Vorbilder für Geduld‘ (2014/2015)
Details
3.4.10.5 Auswertung ‚Vorbilder für Geduld‘ (2015/2016)
Details
3.4.10.6 Axiales Codieren/ Trends ‚Vorbilder für Geduld‘
Details
3.4.11 Auswertung ‚Gesundheitliche Gründe für Geduld‘
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3.4.11.1 Vorannahmen ‚Gesundheitliche Gründe für Geduld‘
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3.4.11.2 Hinweise
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3.4.11.3 Auswertung ‚Geduld als gesundheitliche Hilfe in Veränderungen‘
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3.4.11.4 Auswertung ‚Gesundheitliche Hilfe durch Geduld‘ (2013/2014)
Details
3.4.11.5 Auswertung ‚Gesundheitliche Gründe für Geduld‘ (2014/2015)
Details
3.4.11.6 Auswertung ‚Gesundheitliche Gründe für Geduld‘ (2015/2016)
Details
3.4.11.7 Axiales Codieren/ Trends ‚Gesundheitliche Gründe für Geduld‘
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3.4.12 Auswertung ‚Gesundheitliche Hilfe von Geduld‘
Details
3.4.12.1 Vorannahmen ‚Gesundheitliche Hilfen von Geduld‘
Details
3.4.12.2 Hinweise
Details
3.4.12.3 Auswertung ‚Gesundheitliche Hilfe von Geduld‘ (2013/2014)
Details
3.4.12.4 Auswertung ‚Gesundheitliche Hilfe von Geduld‘ (2014/2015)
Details
3.4.12.5 Auswertung ‚Gesundheitliche Hilfe von Geduld‘ (2015/2016)
Details
3.4.12.6 Axiales Codieren/ Trends ‚Gesundheitliche Hilfe von Geduld‘
Details
3.4.13 Auswertung ‚Erfahrungen Situationen mit Ungeduld‘
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3.4.13.1 Vorannahmen ‚Erfahrungen Situationen mit Ungeduld‘
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3.4.13.2 Hinweise
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3.4.13.3 Auswertung ‚Erfahrungen Situationen mit Ungeduld‘ (2013/2014)
Details
3.4.13.4 Auswertung ‚Erfahrungen Situationen mit Ungeduld‘ (2014/2015)
Details
3.4.13.5 Auswertung ‚Erfahrungen Situationen mit Ungeduld‘ (2015/2016)
Details
3.4.13.6 Axiales Codieren/Trends ‚Erfahrungen Situationen mit Ungeduld‘
Details
3.4.14 Auswertung ‚Erfahrungen aus Situationen mit Geduld‘
Details
3.4.14.1 Vorannahmen ‚Erfahrungen Situationen mit Geduld‘
Details
3.4.14.2 Hinweise
Details
3.4.14.3 Auswertung ‚Erfahrungen Situationen mit Geduld‘ (2013/2014)
Details
3.4.14.4 Auswertung ‚Erfahrungen Situationen mit Geduld‘ (2014/2015)
Details
3.4.14.5 Auswertung ‚Erfahrungen Situationen mit Geduld‘ (2015/2016)
Details
3.4.14.6 Axiales Codieren/ Trends ‚Erfahrungen Situationen mit Geduld‘
Details
3.4.15 Auswertung ‚Soziometrische Angaben‘
Details
3.4.15.1 Vorannahmen ‚Soziometrische Angaben‘
Details
3.4.15.2 Hinweise
Details
3.4.15.3 Auswertung ‚Alter‘
Details
3.4.15.4 Auswertung ‚Religiös-spirituelles Interesse‘
Details
3.4.15.5 Auswertung ‚Wohnort‘
Details
3.4.15.6 Auswertung ‚Geschlecht‘
Details
3.4.15.7 Axiales Codieren/ Trends ‚Soziometrische Fragen‘
Details
3.4.16 Zusammenfassung ‚Auswertung der Befragung Geduld als Ressource‘
Details
183–226
4 Diskussion
183–226
Details
4.1 Interpretation der Untersuchung im Forschungskontext
Details
4.1.1 Interpretation zum Phänomen der Geduld in der Forschung
Details
4.1.1.1 Interpretation ausgewählter historischer Quellen zur ‚Geduld‘
Details
4.1.1.1.1 Geduld in der Antike
Details
4.1.1.1.2 Geduld in jüdisch-christlichen Wurzeln
Details
4.1.1.1.3 Geduld in der Entwicklung des Christentums
Details
4.1.1.1.4 Geduld in der Entwicklung des klösterlichen Lebens
Details
4.1.1.1.5 Geduld in der Industrialisierung
Details
4.1.1.1.6 Geduld in der Gegenwart
Details
4.1.1.2 Interpretation theoretischer Forschungsansätze zur ‚Geduld‘
Details
4.1.1.2.1 Burnout-Forschung und Gelassenheit
Details
4.1.1.2.2 Kategorien der Ethik
Details
4.1.1.2.3 Dimension Zeit
Details
4.1.1.2.4 Systemische Perspektive
Details
4.1.1.2.5 Lernen, Entwickeln, Entscheiden
Details
4.1.1.2.6 Verhaltensforschung zwischen Handeln und Warten
Details
4.1.1.2.7 Achtsamkeit und Resonanz
Details
4.1.1.2.8 Mystik und Spiritualität
Details
4.1.1.2.9 ‚Geduldiges Handeln‘ als interdisziplinärer Prozess`
Details
4.1.1.3 Interpretation der aktuellen Studienlage und Forschungsfelder zur ‚Geduld‘
Details
4.1.2 Stellenwert der Geduld bei jungen Erwachsenen
Details
4.1.2.1 Kategorien der ‚Geduld‘ gemäß der Befragung
Details
4.1.1.2 ‚Geduldsverständnis‘ junger Erwachsener im FSJ
Details
4.1.2.2.1 ‚Geduldsverständnis‘ im beruflichen und privaten Kontext und Umfeld
Details
4.1.2.2.2 Die Eigenschaften ‚geduldiger‘ Menschen
Details
4.1.2.2.3 Merkmale und Definitionen von ‚Geduld‘
Details
4.1.2.2.4 Eigene Vorhaben, für die ‚Geduld‘ relevant ist
Details
4.1.2.2.5 ‚Geduld‘ in der heutigen Zeit
Details
4.1.2.2.6 Erlernen von ‚Geduld‘ und Lernorte für ‚Geduld‘
Details
4.1.2.2.7 Vorbilder für ‚Geduld‘
Details
4.1.2.2.8 ‚Geduld‘ als Hilfe für ein gesundes Leben
Details
4.1.2.2.9 Erleben von Situationen mit ‚Geduld‘ oder ‚Ungeduld‘
Details
4.2 Kriterien für Empfehlungen und Forschungsbedarfe
Details
4.2.1 Forschungsbedarf insgesamt
Details
4.2.2 Spezifischer Forschungsbedarf
Details
4.3 Kritisches Hinterfragen der Ergebnisse
Details
4.3.1 Evaluation der wissenschaftlichen Vorgehensweise
Details
4.3.2 Passung der Methodenwahl
Details
4.3.3 Befragung als geeignetes Instrument
Details
227–232
5 Handlungsempfehlungen zur Geduld im Einzelcoaching
227–232
Details
5.1 Geduld mit mir und anderen im wechselnden Kontext sehen
Details
5.2 Gelassenheit und Ruhe am Beispiel von zuhörenden Vorbildern erfahren
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5.3 Warten als Intervention des geduldigen Handelns in der Zeit verstehen
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5.4 Konkrete, naheliegende Situationen zur Geduld besprechen
Details
5.5 Gelegenheiten zur Reflexion von Stress und Entspannung ermöglichen
Details
5.6 Motivierende Ziele für Herausforderungen formulieren
Details
5.7 Geduld in Wahrung der Autonomie auch spirituell verstehen
Details
233–260
6 Fazit und Ausblick
233–260
Details
6.1 Orientierungspunkte für ein Fazit und Ausblick zur Geduld als Ressource
Details
6.2 Geduld ein explorativer Auftrag aus der Burnout-Forschung
Details
6.3 Geduld als geschichtliche Erfahrung persönlicher und gesellschaftlicher Krisen
Details
6.4 Geduld als vernetzendes Wissen über Forschungsdisziplinen hinweg
Details
6.5 Geduld eine übersehene Begegnung mit konkreten Problemlagen
Details
6.6 Geduld eine Sichtweise junger Erwachsener
Details
6.7 Geduld eine notwendige Diskussion in Praxis und Forschung
Details
6.8 Geduld als Handlungsempfehlung für das Einzelcoaching
Details
6.9 Sind ‚wir‘ bereit zur Geduld?
Details
6.9.1 Verschiedenartigkeit in Familien und privaten Beziehungen
Details
6.9.1.1 Familie als dialogischer Rückzugsort
Details
6.9.1.2 Familie als Ort der Überbehütung
Details
6.9.1.3 Familie als Ort der Gefährdung
Details
6.9.1.4 Familie und Institutionen als Schutzraum von Kinderrechten
Details
6.9.1.5 Familien mit regional verschiedenen Ressourcenbedarfen
Details
6.9.1.6 Format der Familie als individuelle Wahlmöglichkeit junger Erwachsener
Details
6.9.2 Bildungsdiskurse in Schule, Hochschule und Ausbildung
Details
6.9.2.1 Suche nach geeigneten Bildungsmodellen
Details
6.9.2.2 Gestiegene inhaltlich-didaktische Anforderungen
Details
6.9.2.3 Entwicklung neuer Formen der Zusammenarbeit
Details
6.9.3 Arbeitswelt im schnellen Wandel
Details
6.9.3.1 Junge Erwachsene als begehrte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Details
6.9.3.2 Durchlässigkeit der Qualifikationen
Details
6.9.3.3 Gestiegene fachliche Ansprüche in den Berufen
Details
6.9.4 Geduld in der Corona-Krise
Details
6.9.4.1 Systemische Sicht auf den Umgang mit der Corona-Krise
Details
6.9.4.1 Salutogenes Verständnis der Erfahrungen mit der Corona-Krise
Details
6.9.4.3 Geduld als Ressource in der Corona-Krise
Details
6.10 Ausblick
Details
261–296
7 Literaturverzeichnis
261–296
Details
297–298
Persönliche Angaben
297–298
Details
299–302
Anhang
299–302
Details
Anhang 1: Fragebogen Geduld als Ressource
Details
Anhang 2: Auswertungstabellen
Details
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CC-BY-NC-ND
Access
Geduld als Ressource , page 233 - 260
6 Fazit und Ausblick
Autoren
Bettina Siebert-Blaesing
DOI
doi.org/10.5771/9783828876774-233
ISBN print: 978-3-8288-4611-1
ISBN online: 978-3-8288-7677-4
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