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Herrschaft und Beherrschung / 4 Der Begriff der strukturellen Gewalt im Poststrukturalismus
Herrschaft und Beherrschung / 4 Der Begriff der strukturellen Gewalt im Poststrukturalismus
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Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–4
1 Einleitung
1–4
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5–26
2 Gesellschaft und strukturelle Gewalt
5–26
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2.1 Zusammenspiel von autonomer Einheit, Gesellschaft und Staat
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2.2 Bestimmung der autonomen Einheiten in- und außerhalb des Diskurses
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2.3 Die artikulatorische Praxis und das Problem der Objektivität
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2.4 Die hegemoniale Praxis
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2.4.1 Hegemonie – Autonomie (Die artikulatorische Praxis – Autonomie der Elemente)
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2.4.2 Die hegemoniale Formation
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2.5 Hegemoniale Formation und Möglichkeiten für strukturelle Gewalt
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2.5.1 Unterordnungsverhältnisse
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2.5.2 Unterdrückungsverhältnisse
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2.5.3 Die hegemonisierende Kraft
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2.5.4 Die „unterlegene“ Kraft der Hegemonisierten
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2.6 Epochale und andere hegemoniale Formationen sowie die Autonomie und das Gewaltmonopol des Staates
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2.6.1 Unaufhebbare Differenz zwischen den Entstehens- und Vergehenszeiten hegemonialer Formationen sowie des strukturierten Ganzen
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2.6.2 Hegemoniale Formation und die Autonomie des Staates
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2.6.3 Gewaltmonopol des Staates
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2.6.4 Mangelnde Autonomie des Staates – Staatlicher Schutz für aufstrebende hegemoniale Praxen
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27–42
3 Entwicklung struktureller Gewalt und konservative Rechtfertigungsvarianten
27–42
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3.1 Rechtfertigungsideologien konservativer Provenienz – „Revolution von rechts“
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3.2 Die „organische Gemeinschaft“ als gottgewollte, naturrechtlich begründete Ordnung
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3.2.1 Auflösung des Spannungsverhältnisses zwischen Volkssouveränität und Rechtsstaat zugunsten des Rechtsstaats
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3.2.2 Sicherung des Friedens im Innern
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43–56
4 Der Begriff der strukturellen Gewalt im Poststrukturalismus
43–56
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4.1 Die „strukturgebende Funktion der Zeit“, „zeitgemäßes Recht“ und die Suche nach dem unauflösbaren Keim struktureller Gewalt am Beispiel der Machttheorie von Niklas Luhmann
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4.2 Machttheorie auf der Grundlage der dialektischen Vereinigung von strukturellen Elementen und subjektivistischer Perspektive im Struktur/Subjekt-Diagramm Foucaults
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57–76
5 Entwicklung struktureller Gewalt und „progressive“ Rechtfertigungsvarianten
57–76
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5.1 Der Staat als Entwicklungsmotor in Rechtfertigungsversuchen „progressiver“ Provenienz
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5.2 Der Staat als Motor weltweit tätiger hegemonialer Formationen
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5.2.1 Streben nach Ab- und Umbau sozialstaatlicher Einrichtungen
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5.3 Die Rolle des Staates im Ansatz von Narr/Schubert
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77–100
6 Der Staat als Motor der gesellschaftlichen Entwicklung im Namen einer optimalen Selbstentfaltung der Subjekte – Flexibilitätsspielräume und -grenzen in der Aktivierung flottierender Elemente
77–100
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6.1 Arbeit als der entscheidende Gradmesser für die Offenhaltung des unendlichen Feldes der Diskursivität
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6.2 Eine „offensive Strategie zur Rückeroberung des Staates“ – Strategien für eine stärkere Autonomie des Staates
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6.2.1 Globalisierung als Stärkung oder als Gefahr für die Demokratie?
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6.3 Die Modernisierung des öffentlichen Sektors als Garant für weniger strukturelle Gewalt
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6.4 Die Medien – das genuine Feld der widerstreitenden diskursiven Formationen und die Rolle des Staates
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6.4.1 Zur Lage der autonomen Öffentlichkeit
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6.5 Martin Nonhoff: Demokratische Krise und radikaldemokratische Reaktion
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101–110
7 Der Zusammenhang zwischen mathematisch exakten Wirtschaftstheorien und struktureller Gewalt am Beispiel der Grenzproduktivitätstheorie
101–110
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7.1 Die ungleichwichtige Aufteilung zwischen „Für-sich“ und „Für-den-Anderen“
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7.2 Unhinterfragte Annahmen der makroökonomischen Grenzproduktivitätstheorie
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7.3 „Marktversagen“ und ökonomische Macht in der Sichtweise E. Stiglitzs
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7.4 Stiglitzs Anspruch an staatliches Handeln
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7.5 Staatliches Handeln zwischen Markt und Macht
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111–120
8 Die Finanzkrise 2008 – die von den USA ausgehende strukturelle Gewalt gegenüber der übrigen Welt
111–120
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8.1 Ursachen und Neuordnung der globalen Wechselbeziehungen
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8.2 Die fragile Struktur der „globalen Finanzarchitektur“ (Underhill)
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8.3 Langfristige Reform des Finanz- und Wirtschaftssystems
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8.4 Ein historischer Rückblick – Alternativstrategien zur Überwindung von Weltwirtschaftskrisen
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8.4.1 New Deal in den USA
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8.4.2 Krisenbewältigung durch Aufrüstung in Deutschland
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8.5 Schlussfolgerungen
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121–134
9 Die „neoliberale Wende“ in der Bundesrepublik Deutschland – Ein exemplarisches Beispiel für die Verschärfung struktureller Gewalt in der Gesellschaft
121–134
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9.1 Die SPD und die „Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft“ – Der Weg von der absoluten Gegnerschaft über den hinhaltenden Widerstand bis zum teilweisen Einverständnis mit der INSM
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9.2 Die Hartz-Gesetze und ihre Konsequenzen
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9.3 Die INSM jenseits ihres Zenits
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9.4 Langfristige Folgen des rot-grünen „Einverständnisses“ mit den Zielen der INSM
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135–204
10 Strukturelle Gewalt im System des Sozialismus – am Beispiel der DDR
135–204
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10.1 Historische Ausgangsbedingungen
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10.2 Ideologische Ausgangsbedingungen
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10.3 Die Entstehung des herrschaftlichen Bewusstseins in der DDR
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10.4 Die SED im Zwischenbereich von hegemonialer und totalitärer Formation
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10.5 „Sein für ein anderes Sein“ oder die Entwicklung des Bewusstseins der Abhängigkeit
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10.5.1 Hörigkeit oder die Entwicklung des „Überichs“
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10.5.2 Täuschung über das vermeintlich gemeinsame Ziel des Antifaschismus als Grund von Unterordnung
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10.5.3 Aufsteigerbewusstsein als Ursache von Unterordnung
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10.5.4 Die Schere im Kopf oder die freiwillige Unterordnung im Bewusstsein des Abhängigen
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10.5.5 Furcht, Schweigen und Faszination – Gründe für die Unterordnung des abhängigen Bewusstseins
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10.5.6 Auflehnung und aktiver Widerstand
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10.5.7 Das Verhältnis zwischen Furcht- und Widerstandsorientierung im abhängigen Bewusstsein
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10.6 Die DDR als Nischengesellschaft
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10.6.1 Der Staat als Instrument der führenden Partei
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10.6.2 Die Gesellschaft als Appendix der Staats-Partei
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10.6.2.1 Die Nische im Bereich der Justiz
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10.6.2.2 Nischen im Bereich der Volkswirtschaftsplanung
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10.6.2.3 Nischen im Bereich der Gewerkschaft (FDGB)
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10.6.2.4 Nischen bei den Blockparteien
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10.6.2.5 Nischen in Presse und Information
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10.6.2.6 Nischenbildung im Bereich der Wissenschaft
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10.6.2.7 Nischen im Bereich der Schule
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10.6.2.8 Nischenbildung in der literarischen Szene
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10.6.2.9 Nischenbildung im privaten Bereich
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10.7 Der Widerspenstigen Zähmung durch die Staatssicherheit
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10.7.1 Partei, Staat, Individuum/Gesellschaft
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10.7.2 Ziel, Aufbau/Umfang und Aktivität des Staatssicherheitsdienstes
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10.7.3 Das widersprüchliche Verhältnis von evangelischer Kirche und herrschender Partei
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10.8 Verweist die „friedliche Revolution“ von 1989 auf ein starkes Demokratiebewusstsein der DDR-Deutschen?
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10.8.1 Entwicklung demokratischen Bewusstseins unter den Bedingungen der DDR
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10.8.2 Ohnmacht des Ministeriums für Sicherheit gegenüber demokratischem Nischenbewusstsein
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10.9 Bereitschaft zur Zulassung extensiver struktureller Gewalt als auslösendes Moment für den Untergang der DDR
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10.9.1 Zur Frage der Effizienz der verschiedenen theoretischen Ansätze in der DDR-Forschung
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10.9.2 Die Notwendigkeit einer innerdeutschen und innerostdeutschen Analyse
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205–214
11 Zusammenfassung und Schluss
205–214
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215–222
12 Literaturverzeichnis
215–222
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Benutzte Zeitungen, Zeitschriften und blogs
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Herrschaft und Beherrschung , page 43 - 56
4 Der Begriff der strukturellen Gewalt im Poststrukturalismus
Autoren
Reinhard Hildebrandt
Simone Lück-Hildebrandt
DOI
doi.org/10.5771/9783828873025-43
ISBN print: 978-3-8288-4351-6
ISBN online: 978-3-8288-7302-5
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