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Polens Streit um die Erinnerung / Nichts ist so beständig wie Veränderung
Polens Streit um die Erinnerung / Nichts ist so beständig wie Veränderung
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Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–26
Einführung Illiberal, Aliberal oder Anti-liberal?
1–26
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Konkurrierende Narrative
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Warum Mythos?
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Mythos als Wirklichkeit
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Diffusion
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Ritualisierung
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Der Kampf um die Sakralisierung
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Alte Mythen – der Liberalismus
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Die freie Presse – die Fußsoldaten des Liberalismus
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Wenn Demokratie, dann welche?
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Je mehr sich ändert, desto mehr bleibt gleich
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27–132
Teil I Abhandlungen über die PiS
27–132
27–44
Kapitel 1 Von Bolek ganz zu schweigen
27–44
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Der Anfang
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Erbsünden: Der Runde Tisch
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Die Kirche – das eigentliche Problem
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Sind wir schon am Ziel?
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2005 bis 2007: der kurze Aufstieg und Fall des Extremismus
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Die Linke verliert ihre Stimme
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Die weltliche Mitte schwindet
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Fazit
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45–62
Kapitel 2 PiS: Das Ende des Anfangs?
Andrzej Rychard
Andrzej Rychard
45–62
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Was ist im Herbst 2015 geschehen und warum?
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Taktische Faktoren
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Normative Faktoren
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Strukturelle Faktoren
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Beginn einer neuen Ordnung?
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Zusammenfassung
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63–74
Kapitel 3 Autoritäre Kräfte in Polen
David Ost
David Ost
63–74
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Verleumdender Dissens
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Was will die PiS?
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Zusammenfassung
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75–92
Kapitel 4 Der Triumph des nationalen Kommunismus
Brian Porter-Szűcs
Brian Porter-Szűcs
75–92
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93–110
Kapitel 5 Rechter Populismus in Polen
Artur Lipiński, Agnieszka Stępińska
Artur Lipiński, Agnieszka Stępińska
93–110
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Politische Opportunitätsstrukturen
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Diskursive Möglichkeiten
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Die Siegerformel
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Zusammenfassung
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111–118
Kapitel 6 Krise? Welche Krise?
Nicholas Richardson
Nicholas Richardson
111–118
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119–132
Kapitel 7 Aussenpolitik im Zeitalter Kaczyńskis
Jan Muś
Jan Muś
119–132
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Die größere Tragweite
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Alles ruhig an der Westfront
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Der Osten und die Dualität Kaczyńskis
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Im Wesen russlandfeindlich?
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Und dann ist da noch Herr Putin
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Ein weiteres Opfer der Katastrophe von Smolensk
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Übermorgen
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133–208
TEIL II Die Geschichtspolitik der PiS
133–208
133–148
Kapitel 8 Die neue Romantik
Joanna Średnicka
Joanna Średnicka
133–148
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„Warum machen Polen immer alles auf ihre Art?“
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Romantischer Geist: Die Rolle der Literatur
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(Anti-)Romantische Modernisierung
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Romantische Mythen in Unternehmen
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Die zurückzuerobernde Freiheit
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Freiheitskämpfer
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Vergangenheit und Zukunft: zwischen Arkadien und Wundern
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Messianismus: Zwischen Westen und Osten
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149–182
Kapitel 9 Geschichte als Instrument
Jan Darasz
Jan Darasz
149–182
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Polens Blick auf sich selbst
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Contra mundum: der Christus der Nationen und das nationale Scheitern – ein kurzer Abschnitt über die Langzeitperspektive
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Patriotismus ist genug
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Das Vermächtnis der PRL: die Suche nach Gewissheit
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Die Transformation: Die Büchse der Pandora
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Die Verstoßenen Soldaten: neue Ikonen
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Populäre Geschichte, populäre Front
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Patriotische Kleidung: Kaufen und zur Schau stellen
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Kultur wird Pop: Geschichte als Marke
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Jan T. Gross: Leichenzählung in Jedwabne
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Das Museum des Zweiten Weltkriegs: Dem Krieg eine Chance geben
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Wołyń: Auge um Auge, Zahn um Zahn
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Bolek und das IPN: Was ist mit den Helden passiert, oder Quis Custodiet Ipsos Custodies?
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Und wofür das alles?
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Warschau – 1944 und 2016
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Zusammenfassung: Unerledigte Aufgaben
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183–194
Kapitel 10 Die polnische Erinnerungskultur
Ewa Stańczyk
Ewa Stańczyk
183–194
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195–208
Kapitel 11 Polens Theater des Todes
Dariusz Czaja
Dariusz Czaja
195–208
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Die Schatten von Smoleńsk
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Dmowski-Piłsudski versus Sienkiewicz-Gombrowicz
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209–262
Teil III Die Normalitäts-Politik der PiS
209–262
209–226
Kapitel 12 Das Streben nach der „normalen“ Familie
Urszula Chowaniec
Urszula Chowaniec
209–226
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Monströses Gender: „Feministische” Sprache versus ideologische Manipulation
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Der Katalog der Missverständnisse
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Gender in der Diskussion: Hassrede und Gewalt – einige Beispiele
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Die Wurzeln des Missverständnisses
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Die Sexualisierung von Kindern
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Abtreibung: Ein Test der Demokratie
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227–234
Kapitel 13 LGBTQ und das polnische Patriarchat
Tomasz Basiuk
Tomasz Basiuk
227–234
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Fazit
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235–246
Kapitel 14 Ein Neustart der Identität
Remi Adekoya
Remi Adekoya
235–246
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Die Schuld abstreifen
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Widerstand gegen die Fremdherrschaft
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Der Westen ist nicht das Nonplusultra
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Keine Immigranten, keine Probleme
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Eine nationalistische Ära
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247–262
Fazit
247–262
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Illiberalismus oder Aliberalismus?
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i) Der mythologische Überbau
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ii) Das Narrativ der Außenstehenden
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iii) Soziale Tektonik, politische Trigger und Chancen
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iv) Zurück in die Zukunft
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Weder gut noch schlecht – aber das Denken macht es zu dem, was es ist?
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263–298
Teil IV Interviews
263–298
263–269
Geschichte wie wir sie gerne hätten
Jan Gross
Jan Gross
263–269
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Im Gespräch mit Jo Harper, April 2016
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270–280
966 und die Folgen
Neal Ascherson
Neal Ascherson
270–280
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Im Gespräch mit Jan Darasz im April 2016
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281–284
Nichts ist so beständig wie Veränderung
Mikołaj Kunicki
Mikołaj Kunicki
281–284
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Im Gespräch mit Jo Harper
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285–289
Geschichte wiederholt sich
Mateusz Kijowski
Mateusz Kijowski
285–289
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Im Gespräch mit Jo Harper im April 2016
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Eine neue Politik?
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Eine autoritäre Spirale?
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290–292
Wer den Krieg versteht, versteht Polen
Pawel Ukielski
Pawel Ukielski
290–292
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Im Gespräch mit Jo Harper
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293–298
Die Verteidiger des Glaubens
Neal Pease
Neal Pease
293–298
Details
Im Gespräch mit Jo Harper im Juni 2016
Details
299–322
Anhang
299–322
299–309
Anhang I: Zeitachse
299–309
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Runder Tisch
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Die Wende
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Die Präsidentschaft von Lech Wałęsa (1990–95)
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Die erste Präsidentschaft von Aleksander Kwaśniewski (1995–2000)
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Die zweite Präsidentschaft von Aleksander Kwaśniewski (2000–05)
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Die Präsidentschaft von Lech Kaczyński (2005–10)
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Die Präsidentschaft von Andrzej Duda (2015–Heute)
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310–317
Anhang II: Glossar
310–317
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Die Akteure
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Politik
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Konzepte
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Romantische und Postromantische Dichter und Dramatiker
Details
318–322
Liste der Autoren
318–322
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Polens Streit um die Erinnerung , page 281 - 284
Nichts ist so beständig wie Veränderung
Autoren
Mikołaj Kunicki
DOI
doi.org/10.5771/9783828871847-281
ISBN print: 978-3-8288-4231-1
ISBN online: 978-3-8288-7184-7
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doi.org/10.5771/9783828871847-281
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