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Warenwelten / 2. Warenwelten im Wandel – eine Genese
Warenwelten / 2. Warenwelten im Wandel – eine Genese
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Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–28
1. Einleitung
1–28
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1.1 Warenwelten – eine Einführung
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1.2 Forschungslage
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1.3 Zielsetzung
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1.4 Vorgehensweise
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29–182
2. Warenwelten im Wandel – eine Genese
29–182
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2.1 Das Prinzip Tausch als Urform des Handels
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2.2 Die Agora als erstes Handelszentrum
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2.3 Vom griechischen zum römischen Handel
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2.4 Der mittelalterliche Markt – das Zentrum des Handels
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2.5 Markthallen
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2.5.1 Der Vorläufer in Europa – Les Halles Paris
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2.5.2 Fallbeispiel: „Der Bauch von Berlin“: Die Zentralmarkthalle I
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2.6 Basare
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2.6.1 Fallbeispiel: Der Große Basar in Istanbul
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2.7 Die Passage
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2.7.1 Fallbeispiel: Die Galleria in Mailand
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2.7.2 Renaissance eines Bautyps: Aus Passage wird Stadtgalerie
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2.8 Das Warenhaus
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2.8.1 Der Ursprung des Warenhauses – der klassische Laden
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2.8.2 Die neue Architektur des Warenhauses
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2.8.3 Voraussetzungen des neuen Bautyps Warenhaus
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Glas und Eisen als Baumaterialien
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2.8.4 Das Warenhaus als Bühne
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2.8.4.1 Warenwelten als Theater: „Retail Theater“
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2.8.5 Fallbeispiel: Das Wertheim in Berlin
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2.8.6 Exkurs: Das Schaufenster
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2.8.7 Der kritische Blick auf das Warenhaus
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2.8.8 Das Warenhaus heute: Vom „Aggressor“ zum Subventionsfall
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2.9 Das Einkaufszentrum – der Topos Shopping-Center
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2.9.1 Victor Gruen und die US-amerikanische Stadt
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2.9.2 Die Struktur der US-amerikanischen Stadt
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2.9.3 Einkaufszentren in Deutschland
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2.9.3.1 Die qualitative Entwicklung in Deutschland
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2.9.3.2 Die quantitative Entwicklung in Deutschland
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2.9.4 Massenkonsum in Deutschland
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2.9.5 Strukturwandel in Deutschland
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2.9.5.1 Handelsendogene Faktoren
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2.9.5.2 Handelsexogene Faktoren
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2.9.5.3 Exkurs: Der Versandhandel
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2.10 Zusammenfassung
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183–234
3. Konsum: Theorie, Kultur, Gesellschaft und Kritik
183–234
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3.1 Zum Konsumbegriff
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3.1.1 Statussymbole im Konsum
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3.2 Konsumtheorien
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3.2.1 Homo oeconomicus
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3.2.2 Conspicuous consumption
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3.2.3 Die Theorie der Masse versus Individualpsychologie
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3.3 Konsum: Regional? National? Global!
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3.4 Konsumgenese: Wege zur Konsumgesellschaft
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3.4.1 Luxuskonsum oder der Luxus des Konsumierens
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3.4.1.1 Konsum, Mode, Luxus
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3.4.2 Bedürfnis, Bedürfniswandel, Gesellschaftswandel
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3.5 Konsumismus – Konsum bis zum „Konsumterror“
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3.6 Mit kritischem Blick: Die Kritik am Konsum
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3.7 Zusammenfassung: Konsum – Ende in Sicht?
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235–284
4. Konsum: Produkt, Ware, Konsument
235–284
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4.1 Produkt. Ware. Wert. Kultur.
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4.1.1 Ware. Ein Bestimmungsversuch
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4.1.2 Der Ware Sein und Schein – der wa(h)re Wert der Ware
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4.1.2.1 Gebrauchswert
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4.1.2.2 Tauschwert
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4.1.2.3 Exkurs: Geld – physische und psychische Rolle im Konsum
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4.1.2.4 Warenwert
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4.1.3 Warenfetischismus
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4.1.4 Warenästhetik – über den Wert hinaus
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4.1.4.1 Fallbeispiel: Pradarchitecture – die Architektur der Marke Prada
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4.1.5 Exkurs: Das Auto zwischen Gebrauchs- und Warenwert
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4.2 Der Konsument – die unbekannte Spezies?
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4.2.1 Konsumsoziologie
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4.2.2 Der Akt des Kaufens
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4.3 Zusammenfassung: Über die Ware und den, der sie konsumiert
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285–380
5. Konsum: Architektur, Erlebnis, Umwelt
285–380
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5.1 Erlebnis. Ein Bestimmungsversuch
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5.1.1 Buying versus Shopping: Unterschied Erlebnis
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5.1.1.1 Shopping und Entertainment: „Shoppingtainment“
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5.1.2 Erlebnis- und Warenwelten
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5.1.2.1 Themenparks: Eine kulturtheoretische Diskussion
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5.1.2.2 Disney – Erlebniserzeuger und Stadtplaner
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5.1.2.3 Fallbeispiel: Celebration – „Ich bin bei Walt, also bin ich.“
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5.1.2.4 Fallbeispiel: Times Square, New York
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5.1.3 Entertainment Cities
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5.1.3.1 Fallbeispiel: Die Autostadt Wolfsburg
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5.1.4 Erlebniskritik
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5.2 Architektur(en) der Warenwelten
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5.2.1 Warenwelten in der Architekturdiskussion
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5.2.1.1 Exkurs: Warenwelten der Postmoderne – zwischen Pastiche und Simulakrum?
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5.2.2 Parallele (Waren-)Welten
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5.2.2.1 Fallbeispiel: AllianceTexas
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5.2.3 Typologien der Warenwelten
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5.2.4 Verkaufsraumgestaltung
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5.2.4.1 Mental/cognitive maps – die Kartografie des Kaufens
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5.2.5 Atmosphären
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5.2.5.1 Atmosphären in Warenwelten
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5.2.5.2 Fallbeispiel: Las Vegas
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5.2.6 Corporate Architecture – Architektur als Mittel und Zweck
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5.3 Zusammenfassung
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381–466
6. Konsum: Ausblicke
381–466
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Wo steht Handel heute – wie wird Handel zukünftig aussehen?
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6.1 Konsum – ein Blick in die Zukunft
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6.2 Der Konsument
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6.2.1 Ressource Zeit
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6.2.2 So one day we’ll be old
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6.2.3 Männer und Frauen: Verschiedene (Konsum-)Welten?
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6.2.3.1 Konsum wird weiblich
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6.2.4 Kinder an die (Konsum-)Macht
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6.3 Das Internet
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6.3.1 Konsum – online versus stationär
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6.3.1.1 Fallbeispiel: Amazon
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Konkurrenz!
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Symbiose!
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Multichannel!
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6.3.2 Social Shopping
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6.4 Neue Orte des Konsums
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6.4.1 Konsum an Transitorten
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6.4.2 Stadt: neuer alter Konsumort?
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6.4.3 Neue (Stadt-)Zentren
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6.4.4 Konsum und Stadt: Quo vadis?
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6.5 Konsum global – ein Blick über Deutschland hinaus
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6.6 Konsum und Nachhaltigkeit
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6.6.1 „Cradle to Cradle“ – „Von der Wiege zur Wiege“
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6.6.2 Nachhaltigkeit in der Handelsarchitektur
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6.6.2.1 Konsumverzicht als Beitrag zur Nachhaltigkeit
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6.6.3 Dead Malls: Neue Zukunft für alte Einkaufszentren?
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6.7 Zusammenfassung
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467–474
7. Zusammenfassung
467–474
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475–514
Literatur- und Quellenverzeichnis
475–514
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Warenwelten , page 29 - 182
2. Warenwelten im Wandel – eine Genese
Autoren
Claudia Matz
DOI
doi.org/10.5771/9783828869783-29
ISBN print: 978-3-8288-4132-1
ISBN online: 978-3-8288-6978-3
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