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Reisen, erfahren, reflektieren / I. Teil: Grundlagen
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1–6
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–6
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7–8
Vorwort
7–8
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9–24
Einleitung
9–24
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Gang der Untersuchung
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Forschungsstand
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25–96
I. Teil: Grundlagen
25–96
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1. Einführung zum Reisen und Schreiben
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1.1 Überblick zur Gattungsgeschichte
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1.2 Ableitung einer Begriffsbestimmung für die Forschung
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Der Begriff 'Reisebericht' als terminus technicus
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1.3 Der Reisebericht als Selbstzeugnis
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1.4 Die Reiseliteratur ist tot. Es lebe die Reiseliteratur
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2. Eruierung der Quellen
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2.1 Das Stadtschreiber-Projekt Akshar
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Der Reisezeitraum
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Die Texte
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2.2 Reiseblogs über Indien
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Die Autorinnen und Autoren
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Die Reiseberichte über Indien
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Finanzierung der Reise(n)
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Titel und Motti der Reiseblogs
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Vernetzung untereinander
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2.3 Interviews mit Indien-Reisenden
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Durchführung der Interviews
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Zur Nachbereitung der Reise: Der hochschulinterne Fotowettbewerb
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2.4 Das Experteninterview mit einem Reisefotografen
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3. Theoretische Grundlagen zu Wahrnehmung und Darstellung
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3.1 Voraussetzungen der sinnlichen Wahrnehmung
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3.1.1 Vorkenntnisse der Berichtenden
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3.1.2 Interessen und Intention
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3.1.3 Erwartungen und Vorstellungen
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3.2 Basis der Wahrnehmung und Darstellung der Destination Indien
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3.2.1 Indien-Sichtweisen in früheren Reiseberichten
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3.2.2 Auffassung und Wirkung von Reisedarstellungen
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3.2.3 Diskrepanz zwischen Selbstdarstellung und Fremdwahrnehmung
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3.3 Bedingungen des individuellen Differenzierungsprozesses
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3.3.1 Einsicht von Differenz und Ähnlichkeit
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3.3.2 Auseinandersetzung mit Wertvorstellungen und Verhalten
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3.4 Authentizität von Reiseberichten
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3.4.1 Auf der Suche nach einer Begriffsbestimmung
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3.4.2 Authentische Reisen nach Indien und das Berichten darüber
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4. Zwischen Theorie und Praxis: Methodik und Forschungsdesign
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4.1 Die qualitative Inhaltsanalyse
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4.2 Die dokumentarische Methode
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Die dokumentarische Methode zur Bildinterpretation
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4.3 Zusammenfassung und eigene Positionierung
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97–250
II. Teil: Auf der Suche nach Alternativen
97–250
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5. Von der Schwierigkeit, eingefahrene Kategorien aufzubrechen
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5.1 Online-Reiseberichte in der Falle von Betroffenheit
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5.2 Nicht das Unvertraute ist das Problem
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5.3 Alter Wein in neuen Schläuchen?
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6. Wahrnehmungen und Differenzierungsprozess der Reisenden
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6.1 Reisevorbereitungen
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6.1.1 Lesen und berichten lassen
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6.1.2 Wirkung bisheriger Reiseerfahrungen
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6.2 Reisen und Erfahren
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6.2.1 Begegnungen: Freundlichkeit und Aufmerksamkeit der Inder
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6.2.2 Ruhestörer: Reflexionen zum Fotografieren und Fotografiert werden
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6.3 Der veränderte Blick
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6.3.1 Selbstwahrnehmung und Entwicklung
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6.3.2 Modifikation von Empfindungen
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6.3.3 Zwischen Angekommen sein und Abschied: Gedanken zur Funktion von Wort, Schrift und LIteratur
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6.3.4 Abschied
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6.4 Sichtbarkeit von Faszination? Ein vorläufiges Resümee
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7. Darstellungen der Destination Indien: Ein Mosaik der Sinne
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7.1 Tasten: Temperatur und Körperwahrnehmung
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Die Rauchigkeit der Luft
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Körper und Befindlichkeiten
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7.2 Hören: Das Ohr am Puls der Stadt
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Das Indische Verkehrswesen
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Hupen und andere Regeln im Straßenverkehr
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Geräuschkulissen
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Relativierungen und Routinen
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7.3 Sehen: Ein Meer an Farben und Verhaltensweisen
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Die Kraft farbenreicher Kleidung
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Erinnerungen an das Farbenmeer Indiens
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Frau sein in Indien
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An der Grenze des Unmöglichen: Vom Tun und Lassen in der Öffentlichkeit
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7.4 Geruch: Von Gewürzen und anderem Odeur
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Der Müll: Eine Herausforderung für Reisende
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Riten und ihre Aromen
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Gerüche des Alltags
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7.5 Geschmack: Genuss und Gaumenfreuden
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Gaumenfreuden – erhältlich an Straßenstränden und kleinen Garküchen
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Zu Besuch: Von Kochkunst und Brauchtum rund ums Essen
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Das Miteinander beim Essen
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7.6 Ein Mosaik sinnlicher Wahrnehmung
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Fazit und Ausblick
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Reisen und Schreiben in Zeiten des Web 2.0
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Im Spiegel individueller Wahrnehmung
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Ein Konglomerat an Stimmen
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251–300
Literaturverzeichnis
251–300
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Geführte Interviews unter Pseudonym
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Primärliteratur
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Sekundärliteratur
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Digitale Belege
Details
301–302
Anhang
301–302
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Reisen, erfahren, reflektieren , page 25 - 96
I. Teil: Grundlagen
Autoren
Maria Rost
DOI
doi.org/10.5771/9783828867468-25
ISBN print: 978-3-8288-3946-5
ISBN online: 978-3-8288-6746-8
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