Jump to content
Der Wille zu leben / 3. Theoretische Rahmung
Der Wille zu leben / 3. Theoretische Rahmung
Contents
Chapter
Expand
|
Collapse
Page
Titelei/Inhaltsverzeichnis
Details
1–4
1. Einleitung
1–4
Details
5–44
2. Dissoziative Identitätsstörung
5–44
Details
2.1 Trauma und Dissoziation
Details
2.1.1 Definition Dissoziation
Details
2.1.2 Definition Trauma
Details
2.1.3 Flight, Fight oder Freeze – Antworten auf lebensbedrohlicheSituationen
Details
2.1.4 Folgen des Freeze: Fragmente, Trigger und dissoziative Störungen
Details
2.1.5 Die Erde bebt
Details
2.1.6 Der Einfluss von Trauma auf die assoziative Gehirnentwicklung
Details
2.1.7 Das dissoziative Kontinuum – Eine diagnostische Zuordnung
Details
2.2 Dissoziative Identitätsstörung (DIS)
Details
2.2.1 Diagnosekriterien der DIS
Details
2.2.1.1 Exkurs: Kritik am DSM-5
Details
2.2.2 Ätiologie der DIS
Details
2.2.3 Prävalenz der DIS
Details
2.2.4 Diagnostische Instrumente, Komorbidität und Psychotherapiebei der DIS
Details
2.3 Phänomenologie der DIS
Details
2.3.1 Persönlichkeiten – Eine sprachliche Annäherung
Details
2.3.2 Innenpersonen und Personensystem
Details
2.3.3 Anzahl der Persönlichkeiten und deren Innenwelt
Details
2.3.4 Wechsel zwischen den Persönlichkeiten
Details
2.3.5 Charakteristika und Funktionen der Persönlichkeiten
Details
2.3.5.1 Alltagspersönlichkeit
Details
2.3.5.2 BeschützerInpersönlichkeit
Details
2.3.5.3 Kindpersönlichkeit
Details
2.3.5.4 Tätergebundene Persönlichkeit
Details
2.3.6 Kritik am Modell der DIS
Details
2.3.6.1 Kritik an der Traumaätiologie –Iatrogene oder soziokognitive Erklärungsmodelle
Details
2.3.6.2 Kritik an der Validität der Diagnose DIS
Details
2.3.6.3 Verdrängung vs. Dissoziation
Details
2.4 Zusammenfassung
Details
45–68
3. Theoretische Rahmung
45–68
Details
3.1 Den störungsorientierten Blickwinkel wechseln
Details
3.2 Salutogenese
Details
3.2.1 Das Konzept der Salutogenese – Ein Gesundheitskontinuum
Details
3.2.2 Das Kohärenzgefühl – SOC
Details
3.2.3 Kritik am Modell der Salutogenese
Details
3.2.4 Das Konzept der Resilienz
Details
3.2.5 Salutogenese und DIS
Details
3.2.6 Forschungspraktische Konsequenzen –Erhebung des SOC und die Frage nach dem guten Leben
Details
3.3 Empowerment
Details
3.3.1 Definition Empowerment
Details
3.3.2 Expert by experiences
Details
3.3.3 Empowerment, expert by experiences und DIS
Details
3.3.4 Forschungspraktische Konsequenzen
Details
3.4 Zusammenfassung
Details
69–134
4. Das Forschungsdesign
69–134
Details
4.1 Konkretisierung des Forschungsgegenstandes
Details
4.2 Forschungsethik
Details
4.2.1 Informierte Einwilligung
Details
4.2.2 Vermeidung von Schädigung
Details
4.2.3 Ethische Achtsamkeit – Das Herstellen einer Vertrauensatmosphäre
Details
4.2.4 Forschen mit Kindern
Details
4.3 Datenerhebung – Aufbau und Durchführung
Details
4.3.1 Erhebungsmethode – Leitfadengestütztes Interview
Details
4.3.2 Das episodische Interview – Die Leitfragen
Details
4.3.3 Zugang zu den InterviewpartnerInnen
Details
4.3.4 Der Informationsbogen
Details
4.3.5 Nachbereitende Gespräche
Details
4.3.6 Prä- und Postskript
Details
4.3.7 Transkription und Aufbewahrung
Details
4.4 Das Interviewsample
Details
4.4.1 Übersicht InterviewpartnerInnen
Details
4.4.2 Rollenbeschreibung der interviewten Persönlichkeiten
Details
4.4.2.1 Alltagspersönlichkeit – Die Spagat-Organisatorin
Details
4.4.2.2 BeschützerInpersönlichkeit – Kritische AußenbeobachterIn mitausgeprägter Handlungsmacht
Details
4.4.2.3 Kindpersönlichkeiten – Kindlich-ernste Lebensfreude
Details
4.4.2.4 Tätergebundene Persönlichkeiten – Voraussetzung zum Überleben
Details
4.4.3 Das Geschlecht der InterviewpartnerInnen
Details
4.5 Zusammenfassung
Details
4.6 Grounded Theory – Methodologie und Methode
Details
4.6.1 Sicherung der wissenschaftlichen Gütekriterien
Details
4.6.1.1 Grundprinzip Validierung
Details
4.6.1.2 Grundprinzip theoretische Sensibilität
Details
4.6.1.3 Präkonzepte der Forscherin
Details
4.6.1.4 Grundprinzip Theoretisches Sampling
Details
4.6.1.5 Grundprinzip des ständigen Vergleichens und Erhebungsformen
Details
4.6.2 Methodische Schritte der Datenanalyse in dieser Studie
Details
4.6.2.1 Das offene Kodieren, Kodes und Kategorien
Details
4.6.2.2 Axiales Kodieren um das Phänomen – Das Paradigmatische Modell
Details
4.6.2.3 Selektives Kodieren – Die Kernkategorie
Details
135–252
5. "Der Wille zu leben“ – Darstellung der Ergebnisse
135–252
Details
5.1 Ein Recht auf (gutes) Leben – Kernkategorie Daseinsberechtigung
Details
5.1.1 Kontext: Du bist nicht – Ich bin nicht
Details
5.1.2 Kernkategorie: Daseinsberechtigung
Details
5.1.2.1 Innere und äußere Daseinsberechtigung
Details
5.1.3 Ursächliche Bedingungen der Daseinsberechtigung
Details
5.1.3.1 Externer Wirkfaktor – Menschen im Außenals Erfahrungserweiterung
Details
5.1.3.2 Externer Wirkfaktor – Die anderen Innenpersönlichkeiten
Details
5.1.3.3 Interner Wirkfaktor und Kontext – Der ursprüngliche Lebenswille
Details
5.1.3.4 Interner Wirkfaktor Nullpunkterfahrung –„Ich habe sehr, sehr gelitten“
Details
5.1.3.5 Interner Wirkfaktor – Der Wille zur Veränderung
Details
5.1.4 Konsequenz: Da-Sein.
Details
5.1.4.1 Konsequenz: Wir sind – Ich bin. Keine Integration ohne Da-Sein
Details
5.1.4.2 Konsequenz: Da-Sein. Selbstbemächtigung
Details
5.1.4.3 Konsequenz: Da-Sein. Erkennen und Nutzen dereigenen Handlungsmacht
Details
5.1.4.4 Konsequenz: Da-Sein. Besseres – Gutes Leben
Details
5.1.5 Bedingungsmatrix – Intervenierende Bedingungen undHandlungsstrategien
Details
5.1.5.1 Definition Ebene Innen und Außen
Details
5.1.5.2 Innere Ebene. Viele sein – Zwischen Verleugnung und Akzeptanz
Details
5.1.5.3 Innere Ebene. Innere Kommunikation und Kooperation –Intervenierende Bedingungen und Handlungsstrategien
Details
5.1.5.4 Innere und äußere Ebene. Orte und Räume der Daseinsberechtigung
Details
5.1.5.5 Innere und äußere Ebene. Sicherheit schaffen
Details
5.1.5.6 Äußere Ebene. Menschen im Außen – Nahes und weites sozialesUmfeld
Details
5.1.5.7 Äußere Ebene. Gesellschaftliche Ebene – Strukturelle Bedingungen
Details
5.1.5.8 Äußere Ebene – Gesellschaftliche Diskurse über Gesundheit undKrankheit
Details
5.1.5.9 Äußere Ebene – Stigmatisierungserfahrungen undNormierungsdiskurse
Details
5.1.6 Zusammenfassung Daseinsberechtigung
Details
5.1.7 Paradigmatisches Modell „Daseinsberechtigung“
Details
5.1.8 Die Daseinsberechtigung der einzelnen Persönlichkeiten
Details
5.1.8.1 Alltagspersönlichkeiten – Das Netz knüpfen
Details
5.1.8.2 Visuelle Darstellung Paradigmatisches Modell „Das Netz knüpfen“
Details
5.1.8.3 Innenkinder – Draußen Kind sein
Details
5.8.1.4 Visuelle Darstellung Paradigmatisches Modell „Draußen Kind sein“
Details
5.1.8.5 BeschützerInnen – Mehr als BeschützerIn sein. SelbstbestimmteigenenInteressen und Bedürfnissen nachgehen.
Details
5.1.8.6 Visuelle Darstellung Paradigmatisches Modell „Mehr als BeschützerInsein. Selbstbestimmt eigenen Interessen und Bedürfnissennachgehen“
Details
5.1.8.7 Tätergebundene Persönlichkeiten – Vom TäterIn-Du zum Ich
Details
5.1.8.8 Visuelle Darstellung Paradigmatisches Modell „Vom TäterIn-Du zumIch“
Details
5.1.8.9 Zusammenfassung Daseinsberechtigung der einzelnenPersönlichkeiten
Details
5.2 Exemplarische Anwendung der Theorie Daseinsberechtigung
Details
5.2.1 Das Netz knüpfen – A1: „Ein gutes Leben leben“
Details
5.2.2 Draußen Kind sein – K1: „Spielen, auch wenn der Körper groß ist“
Details
5.2.3 Mehr als BeschützerIn sein. Selbstbestimmt eigenen Interessen undBedürfnissen nachgehen – B1: „Eigene Ziele verfolgen“
Details
5.2.4 Vom TäterIn Du zum Ich – T1: „Daseinsberechtigung und Akzeptanz“
Details
5.2.5 Zusammenfassung der exemplarischen Darstellung
Details
5.3 Der SOC-Fragebogen
Details
5.3.1 Der SOC-L9 – Ergebnisse und Diskussion
Details
5.3.2 Zusammenfassung SOC-Fragebogen
Details
5.4 Reflexion des Forschungsprozesses
Details
5.4.1 Handwerkszeug zur (Selbst-)Reflexion
Details
5.4.2 Die eigenen Grenzen spüren – Interviews mit tätergebundenenPersönlichkeiten
Details
5.4.3 Und die Frage nach dem guten Leben?
Details
253–306
6. Die Daseinsberechtigung im aktuellen Fachdiskurs – Diskussion und Ausblick
253–306
Details
6.1 Die Daseinsberechtigung im Außen
Details
6.1.1 Das multidimensionale Selbst: Ego-State-Therapie und Teile-Arbeit
Details
6.1.1.1 Die Daseinsberechtigung in der Tradition der Teile-Arbeit.Anschlussfähigkeit und Erweiterungen
Details
6.1.2 Daseinsberechtigung und tätergebundene Persönlichkeiten –Eine brisante Allianz?
Details
6.1.3 Viele Persönlichkeiten und deren Daseinsberechtigung –Die DIS im Rechtfertigungsdiskurs
Details
6.1.4 Das Vergessen der Gesellschaft und das falsche Erinnern der Opfer
Details
6.1.5 Eine Annäherung an die Leerstellen
Details
6.1.6 Die Daseinsberechtigung im sozialen Umfeld
Details
6.1.7 Die Daseinsberechtigung im Empowerment- undViktimisierungsdiskurs
Details
6.1.8 Zusammenfassung Einbettung der Daseinsberechtigung im Außen inaktuelle Fachdiskurse
Details
6.2 Die Daseinsberechtigung im Innen
Details
6.2.1 Der Wille zu leben
Details
6.2.1.1 Den Rubikon überwinden – Motivations- und Volitionsforschung
Details
6.2.1.2 Der Wille als (Über-)Lebensantrieb
Details
6.2.1.3 Der Wille – Eine wissenschaftliche und therapeutische Leerstelle
Details
6.2.2 Die salutogenen Faktoren der Daseinsberechtigung
Details
6.2.2.1 Verstehbarkeit
Details
6.2.2.2 Handhabbarkeit
Details
6.2.2.3 Sinnhaftigkeit
Details
6.3 Zusammenfassung und Ausblick
Details
307–308
7. Abschließende Bemerkungen
307–308
Details
309–312
8. Glossar und Abkürzungen
309–312
Details
313–334
9. Literaturverzeichnis
313–334
Details
Durchsuchen Sie das Werk
Geben Sie ein Keyword in die Suchleiste ein
No access
Der Wille zu leben , page 45 - 68
3. Theoretische Rahmung
Autoren
Bessy Albrecht-Ross
DOI
doi.org/10.5771/9783828867307-45
ISBN print: 978-3-8288-3921-2
ISBN online: 978-3-8288-6730-7
Chapter Preview
Share
Download citation
RIS
BibTeX
Copy DOI link
doi.org/10.5771/9783828867307-45
Share by email
Share by email Nomos eLibrary
Recipient*
Sender*
Message*
Your name
Send message
This site is protected by reCAPTCHA and the Google
Privacy Policy
and
Terms of Service
apply.
