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Etikettenschwindel / 4 Kontext
Etikettenschwindel / 4 Kontext
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–14
Vorwort
9–14
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15–24
1 Einleitung
15–24
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1.1 Vorbemerkungen und Einordnung
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1.2 Forschungsinteresse
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1.3 Thesen
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25–76
2 Theoretische Einbettung, Begriffsklärungen
25–76
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2.1 Ernst Blochs Analyse der „Entwendungen aus der Kommune“
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2.2 Jugendkultur, Stil, soziale Bewegung und Szene
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2.2.1 Milieu
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2.2.2 Subkultur, Jugendkultur, Bricolagen, Stil
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2.2.3 Szene
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2.2.4 Soziale Bewegungen
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2.2.5 Symbol und Form in Jugendkulturen und sozialen Bewegungen
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2.2.6 Bewegungsszene als Schnittpunkt von sozialen Bewegungen und Jugendkulturen
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2.3 Forschungsstand zu den AN
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2.3.1 Literaturschau
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2.3.2 Diskussion der bisherigen Deutungsmuster
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2.3.2.1 Entwendungen wegen Ähnlichkeit zur Linken
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2.3.2.2 Entwendungen als Täuschungsmanöver
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2.3.2.3 Entwendungen als Modernisierungsprozess
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77–94
3 Vorgehen
77–94
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3.1 Probleme beim Feldzugang
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3.2 Forschungshintergrund und -design
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3.3 Datenerhebung
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3.3.1 Literatur und Quellen für die Rahmendarstellung
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3.3.2 Primärquellen
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3.3.3 Materialakquise zu den AN
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3.4 Quellenkritik
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3.5 Aufbereitung und Analyse des Materials
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95–140
4 Kontext
95–140
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4.1 Rechtsextremismus: Einordnung und Definition
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4.2 Rechtsextremismus seit Gründung der Bundesrepublik
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4.2.1 Konturen einer sozialen Bewegung
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4.3 Geschlechtliche Aspekte im Rechtsextremismus
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4.4 Zum frühen Neonazismus in Bundesrepublik und DDR
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4.4.1 Definition
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4.4.2 Unterscheidung zwischen Neonazis und Altnazis
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4.4.3 Neonazismus in der DDR
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4.4.4 Neonazismus in der Bundesrepublik
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4.4.5 Autoritäre Struktur, Tabubruchstrategie und Isolation des Neonazismus
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141–476
5 Öffnungen, Entwendungen
141–476
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5.1 „Freie Kameradschaften“
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5.1.1 Entstehung
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5.1.2 Militanzdiskussionen und „Anti-Antifa“ in der Entstehungsphase
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5.1.3 Verbreitung
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5.1.4 Lockerung der Hierarchien
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5.2 Typische Ausdrucksformen
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5.2.1 Der völkische „Scheitel“
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5.2.1.1 Selbstverständnis: antimoderne, asketische Kämpfer
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5.2.1.2 Pathetischer Sprachstil
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5.2.1.3 Alte Glorie gegen die heutige „Minuswelt“
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5.2.1.4 Das Lied als musikalische Form der völkischen „Scheitel“
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5.2.1.5 Ablehnung von Pop-, Jugendkultur und Mode
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5.2.2 Der Neonazi-Skinhead
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5.2.2.1 Die proletarische Männlichkeit der Skinheads
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5.2.2.2 Gestohlene Musik: Die Widersprüchlichkeit des rechten Skinhead-Rocks
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5.2.2.3 Extreme Rechte und Skinheads: Bürgerschreck und Erneuerung
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5.3 Kulturelle Pluralisierung seit der Jahrtausendwende
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5.3.1 Wachsende Bedeutung von Musik im Neonazismus
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5.3.1.1 Beschränkte Ausdrucksformen bis in die 1980er Jahre
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5.3.1.2 Gewachsene Bedeutung von Musik für den Neonazismus
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5.3.1.3 „Schulhof-CDs“ als Rekrutierungsinstrument
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5.3.2 Cover linker Lieder
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5.3.3 Extrem rechter Metal und Darkwave
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5.3.3.1 Neonazistischer Metal: NSBM
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5.3.3.2 Rechtsextremer Darkwave: Neofolk
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5.3.4 (National Socialist) Hardcore
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5.3.4.1 Hardcore als Jugendkultur
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5.3.4.2 Diskussionen um Diskriminierung und Nationalismus im Hardcore
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5.3.4.3 Nichtbeachtung und Ablehnung von Hardcore im Neonazismus
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5.3.4.4 Sukzessive Öffnung zum Hardcore und Etablierung des NSHC
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5.3.4.5. Mäßigung des Auftretens und Einführung neuer Inhalte
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5.3.5 Neonazistischer Rap
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5.3.5.1 Hiphop als Jugendkultur
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5.3.5.2 Diskussionen um Diskriminierung und Nationalismus im Hiphop
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5.3.5.3 Ablehnung von Hiphop im Neonazismus bis zur Jahrtausendwende
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5.3.5.4 Sukzessive Öffnung zum Hiphop und Etablierung eines Neonazi-Rap
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5.3.5.5 Themen im Neonazi-Rap
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5.3.6 Extrem rechter Alltagsstil
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5.3.6.1 Symbole: Nationalsozialistische Bezüge und Nordland-Kult
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5.3.6.2 Codes: Zahlenkürzel und Abkürzungen
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5.3.6.3 Marken und Vertriebe
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5.3.7 Zwischenfazit
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5.4 „Autonome Nationalisten“
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5.4.1 Rahmenangaben
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5.4.1.1 Definition
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5.4.1.2 Verbreitung
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5.4.2 Aufkommen der AN: Aktionismus und Popkultur
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5.4.2.1 Verwendungen des Attributs „autonom“ vor 2003
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5.4.2.2 Innovation in Berlin
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5.4.2.3 Die „Kameradschaft Tor“
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5.4.2.4 Verbreitung von Form und Alltagspraxis: Bundesweite Etablierung
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5.4.3 Fokus auf den „schwarzen Block“
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5.4.3.1 Der „schwarze Block“ als Hauptform der AN
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5.4.3.2 Ästhetisierung von Gewalt und Gewaltpraxis
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5.4.3.3 Konfrontationslogik
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5.4.3.4 Demonstration als Event
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5.4.3.5 Der „schwarze Block“ als Entwendung
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5.4.3.6 Kleidung
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5.4.3.7 Zur Farbe Schwarz im „schwarzen Block“
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5.4.3.8 Exkurs: Hausbesetzungen als gescheiterer Versuch einer Formübernahme
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5.4.4 Form vor Inhalt, Aktion vor Programm: der faschistische Stilder AN
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5.4.5 Fokus auf die Jugend und Abschied vom „Volk“
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5.4.6 Vermittlung im Internet
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5.4.7 Graffiti als Form und Werbemittel
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5.4.8 Faszination und Feindschaft: Entwendungen aus der radikalenLinken
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5.4.8.1 Konflikt mit den Linken: „Anti-Antifa“-Politik der AN
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5.4.8.2 Entwendungen: Daten, Parolen, Symbole, Ikonen
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5.4.8.3 Varianten der „Antifaschistischen Aktion“ von rechts
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5.4.9 Dispute um die Bewegungsszene: Streitfall AN
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5.4.10 Auswirkungen auf die Alltagspraktiken
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5.4.11 Geschlechterverhältnis: Männlichkeit als Norm
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5.4.12 Inhalte
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5.4.12.1 Nationalsozialismus als Basis
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5.4.12.2 Antikapitalismus, Antisemitismus, Antiimperialismus und Rassismus
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5.4.12.3 Experimente: Tierrechte und „Straight Edge“
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5.5 Ausblicke: Einhegung und Ausweitung
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477–566
Anhang
477–566
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Literatur
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Quellen
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Biobibliographischer Hinweis
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Register (Personen, Organisationen, Bands)
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Etikettenschwindel , page 95 - 140
4 Kontext
Autoren
Christoph Schulze
DOI
doi.org/10.5771/9783828866720-95
ISBN print: 978-3-8288-3822-2
ISBN online: 978-3-8288-6672-0
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