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Bewusstseinskultur und Gesundheit / Anhang
Bewusstseinskultur und Gesundheit / Anhang
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1–12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–12
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13–32
Einführung
13–32
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Bewusstsein
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Gesundheit
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Bewusstseinskultur
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Glaube
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Spiritualität
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Von der Befreiung des Geistes in der Aufklärung zum biochemischen Diktat
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Wissenschaftliche Neubewertung von Spiritualität
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Pharmakologisches Targeting oder neue Bewusstseinsethik?
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Selbstbestimmung
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Bedeutung von Philosophie und Selbstreflexion
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Grenzerfahrungen
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Betrachtung der Gedanken
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Betrachtung der Gefühle
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Dualismus
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Einführende Erläuterung zum gewählten Ansatz der Untersuchung
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33–138
1 Bewusstseinskultur im Licht der abendländischen Philosophie der Aufklärung
33–138
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1.1. David Hume
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1.1.1. Biografischer und zeitgeschichtlicher Hintergrund
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1.1.2. David Hume: „Eine Untersuchung über den menschlichen Verstand“ (1748)
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Spiritualität bei David Hume
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Streitfragen infolge der Natur der Sprache und der menschlichen Vorstellungen
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Affekte und Gefühle
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1.2. Immanuel Kant
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1.2.1. Biografischer und zeitgeschichtlicher Hintergrund
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Was für ein Mensch ist Immanuel Kant?
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Biografischer Hintergrund
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Bedeutung der Sprache
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Kants Entdeckungen
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Zeitgeschichtlicher Hintergrund
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1.2.2. Immanuel Kant: „Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können“ (1783)
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Erkenntnisse aus den Kantischen Untersuchungen zur reinen Vernunft
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1.3. Blick auf die Aufklärung aus anderen Perspektiven
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1.3.1. Literarische Perspektive: Heinrich von Kleist, Georg Büchner und Fjodor Dostojewski
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1.3.2. Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Phänomenologie des Geistes (1807)
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1.3.3. Ludwig Feuerbach: Das Wesen des Christentums (1841)
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1.3.4. Ludwig Büchner: Kraft und Stoff (1855)
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1.3.5. Friedrich Nietzsche: Der Antichrist (1895)
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1.3.6. Max Weber: Entzauberung (1917)
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1.3.7. Max Horkheimer und Theodor W. Adorno: Dialektik der Aufklärung (1944)
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Kulturbegriff bei Horkheimer und Adorno
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1.3.8. Andreas Reckwitz: Der bedeutungsorientierte Kulturbegriff
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1.4. Abendländische Philosophie der Aufklärung und Bewusstseinskultur im 21. Jahrhundert
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1.4.1. Praktische Überlegungen zur Bewusstseinskultur und Spiritualität
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1.4.2. Spirituelle Auswege vor dem Hintergrund der Philosophie der Aufklärung
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Philosophische Vorstellungen von Spiritualität
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1.4.3. Ausblick
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139–246
2 Bewusstseinskultur im Licht der psychoanalytischen Theorie und des Buddhismus
139–246
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Einführung in das 2. Kapitel
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2.1. Arthur Schopenhauer und die Welt als Wille und Vorstellung (1818)
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2.1.1. Gebundenheit des menschlichen Bewusstseins
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Exkurs: Rückgriff auf Immanuel Kant
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Schlussfolgerungen
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2.1.2. Neue innere und äußere Vorstellungsräume durch Erkenntnis der Idee
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2.1.3. Askese (griech. Áskēsis, „Übung“)
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Vorgriff: Buddhistische Vipassanā-Meditation
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2.1.4. Handeln aus Mitleid
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Exkurs: Schopenhauers Kritik am kategorischen Imperativ
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2.1.5. Kunst
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Hinführung
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Joseph Beuys
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Antony Gormley
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2.1.6. Schlussfolgerungen
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2.2. Bewusstseinskultur und psychoanalytische Theorie
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Hinführung
Details
2.2.1. Einleitung
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2.2.2. Die psychoanalytische Perspektive
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Entdeckung des Unbewussten
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Ich als Reiter mit geborgten Kräften
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Selbst
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Unbewusstes und Verdrängtes
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Kultur und Kreativität
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Erkenntnis der Idee
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Schuld und Scham
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Schlaf
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Arbeits-, Genuss- und Liebesfähigkeit
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Gottesbild und Spiritualität
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Sprache
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Versöhnung mit lebensgeschichtlichen Widersprüchen
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Schlussfolgerungen
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2.3. Kritik und andere Zugangswege zum menschlichen Bewusstsein
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2.3.1. Einleitung
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2.3.2. Wilhelm Dilthey (1833 – 1911)
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2.3.3. Karl Jaspers (1883 – 1969)
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2.3.4. Pierre Janet (1859 – 1947)
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Wissenschaftliche Vorgehensweise
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Überlegungen zu psychodynamischen Prozessen
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Glauben als lebensnotwendige Anpassung
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Hinführung
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2.4. Bewusstseinskultur und Buddhismus
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Hinführung
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2.4.1. Methodisches Vorgehen und einführende Erläuterungen zur Fragestellung
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2.4.2. Philosophie als Lebensform
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2.4.3. Die Upanischaden (7. Jahhundert v. Chr. – 2. Jahrhundert v. Chr.)
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Bewusstseinszustände (Mandukya-Upanischad)
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2.4.4. Reden des Buddha: Auszüge aus dem Pâli-Kanon (1. Jh. v. Chr.)
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Dharma-Begriff im Buddhismus
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Rolle der Meditation
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Achtsamkeitsgebot
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Nirvāna und Negation
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2.4.5. Nagarjuna (2. Jahrhundert n. Chr. ) und Mahāyāna-Buddhismus
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Herkunft und historische Bedeutung Nagarjunas
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Die Metaphysik Nagarjunas
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Die große Leere
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2.4.6. Zen-Buddhismus (ab 5. Jahrhundert n. Chr.) und Dôgen (13. Jh.)
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Pfadloser Weg
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Metapher über den Tod im Zen-Buddhismus
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2.4.7. Yoga (ab 4. Jh. v. Chr. )
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2.4.8. Das Verhältnis von Buddhismus zum säkularen Achtsamkeitstraining
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2.5. Schlussfolgerungen für eine moderne Medizin mit spirituellem Bezug
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247–338
3. Bewusstseinskultur in einer Situation heilkundlicher Vielfalt
247–338
Details
Hinführung
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3.1. Das salutogenetische Modell
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Kohärenzgefühl und Resilienz
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SOC („Sense of coherence“)-Skala
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Abgrenzung Salutogenese-Konzept und Achtsamkeitstraining
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Spiritualität
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Zielsetzung
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3.2. Bewusstseinskultur im verhaltensmedizinischen Kontext
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Behaviorismus und Lerntheorie
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Humanistische Psychologie und Existentialismus
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Metaphysik am Krankenbett?
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Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion als verhaltenstherapeutischer Ansatz
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Akzeptanz- und Commitment-Therapie
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Grenzen psychophysiologischer Erfassbarkeit
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3.3. Grundprinzipien des Achtsamkeitstrainings und Stand der Wissenschaft
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Abgrenzung buddhistische Achtsamkeit und säkulare Achtsamkeit
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Vorgriff auf wesentliche Aspekte der eigenen empirischen Untersuchung
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Hinführung in das MBSR-Curriculum
Details
Body-Scan
Details
Schmerz
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Exkurs: Stressreaktion und Stressbegriff von Hans Selye
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Adaptation
Details
Aufbrechen von typischen Denk-und Verhaltensmustern
Details
Individuelles versus soziales Prinzip
Details
Säkulare Achtsamkeit (MBSR): Stand der Wissenschaft
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Schlussfolgerungen für die Konzeption einer eigenen Studie
Details
3.4. Prospektive Studie zur spirituellen Praxis bei Brustkrebspatientinnen
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3.4.1. Einleitung
Details
Einführende Erläuterungen zu den Hormonen Cortisol und Prolaktin
Details
Cortisol und Gedächtnis
Details
Zentrale Steuerung: CRH-System
Details
Prolaktin und Resilienz
Details
Situation von Frauen mit Brustkrebs unter einer antihormonellen Therapie
Details
Ansatzpunkte für die Konzeption der klinischen Studie
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Schwierigkeit ganzheitliche und spirituelle Aspekte in messbare Größen zu übersetzen
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3.4.2. Fragestellung und Zielsetzung
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3.4.3. Methodik
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Studienmerkmale: Randomisierte Kontrollstudie (RCT)
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Einschlusskriterien:
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Ausschlusskriterien:
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Rekrutierung:
Details
Procedere des Studieneinschlusses:
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Ethikvotum vom 11.3.2014:
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Zielkriterien
Details
Primärer Endpunkt:
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Messzeitpunkte der physiologischen Parameter (primärer Endpunkt):
Details
Physiologische Parameter: Laborwerte (nur Messzeitpunkte t1 und t2)
Details
Normwerte und Einheiten der physiologischen Parameter:
Details
Sekundärer Endpunkt:
Details
Fragebögen (Messzeitpunkte t1, t2 und t3) zum sekundären Endpunkt:
Details
Reliabilität und Validität:
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EORTC-Fragebogen QLQ-C30 (Version 3.0): Fragen 1 – 30
Details
EORTC-Fragebogen BR23 (Version 1.0): Fragen 31 – 53
Details
MBSR-Training:
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Kontrollintervention: moderates Bewegungstraining:
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Datenauswertung und Statistik
Details
Biometrie
Details
Randomisierung und Verblindung:
Details
Gruppen:
Details
Studienablauf aus Sicht der Teilnehmerinnen
Details
3.5. Ergebnisse der experimentellen Studie: Deskriptive Statistik und grafische Darstellung
Details
Consort Flow Chart
Details
3.6. Erläuternde Zusammenfassung der Studienergebnisse
Details
3.7. Reflektivität
Details
339–410
4. Diskussion
339–410
Details
Was hatten frühere klinische Studien versucht über ein MBSR-Training insbesondere bei Krebspatienten herauszufinden und wie waren die Ergebnisse?
Details
Welche Ergebnisse brachte die eigene Studie?
Details
Wie lassen sich die verstärkten Brustschmerzen während des Achtsamkeitstrainings erklären?
Details
Welche methodischen Einschränkungen gab es bei der eigenen Studie?
Details
Was ist einschränkend bei der Interpretation der eigenen Studie?
Details
Was sind weiterführende Ideen?
Details
Was wäre eine potentielle Folgestudie?
Details
Was ist das Verhältnis von Meditation zu Spiritualität?
Details
Worauf beruht das Bedürfnis nach Spiritualität und worin liegt der Gewinn?
Details
Worin besteht der Gewinn der Meditation?
Details
Worin unterscheiden sich Meditation und Spiritualität in ihrem Gewinn?
Details
Diskussion der Studienergebnisse im Kontext anderer MBSR-Studien
Details
Genaueres Hinschauen im Rahmen eines Achtsamkeitstrainings
Details
Der „mäeutische Prozess“
Details
Achtsamkeit und Nationaler Krebsplan
Details
Grundsätzliche Frage: Was erhält den Menschen gesund?
Details
Entwurf einer neurobiologischen Selbstregulation: Hinführung
Details
Was ist Materie?
Details
Wissenschaftliche Aspekte bei der Beschreibung der Meditation
Details
Eigener Ansatz zur Bedeutung der Meditation
Details
Metaphysik am Krankenbett
Details
Schlussbemerkungen und Ausblick
Details
411–424
Literaturverzeichnis
411–424
Details
425–435
Anhang
425–435
Details
Protokoll der MBSR-Trainerin
Details
EORTC-Fragebögen: Copyright © EORTC, Brüssel
Details
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Bewusstseinskultur und Gesundheit , page 425 - 435
Anhang
Autoren
Johannes Mattes
DOI
doi.org/10.5771/9783828866645-425
ISBN print: 978-3-8288-3907-6
ISBN online: 978-3-8288-6664-5
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