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Im Dienste der Gemeinschaft / II. Wandmalerei im historischen Kontext
Im Dienste der Gemeinschaft / II. Wandmalerei im historischen Kontext
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1–7
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–7
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8–9
Dank
8–9
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10–45
I. Einleitung
10–45
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1. Historische und thematische Eingrenzung
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2. Begriffsdefinitionen
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2.1 monumental – dekorativ
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2.2 Wandmalerei – Wandbild – Wandgestaltung
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2.3 Figuration – Abstraktion
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3. Forschungsstand
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4. Quellenlage
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5. Fragestellung
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6. Vorgehensweise
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46–107
II. Wandmalerei im historischen Kontext
46–107
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1. Politische und gesellschaftliche Rahmenbedingungen
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1.1 Gesellschaftsutopie und Volksbildung
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1.2 Alfred Lichtwark und Fritz Schumacher
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1.3 Die Idee des Gesamtkunstwerks, der Deutsche Werkbund vor 1914 und Karl Ernst Osthaus
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1.4 Der Reichskunstwart
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2. Der zeitgenössische Diskurs um Raum und Wandbild
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2.1 Die Wandmalereidebatte in Kunstliteratur und Presse
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2.2 Wandbild im öffentlichen Raum versus Raumgestaltung in Privaträumen
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2.3 Wandmalerei als Ausstellungsthema
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2.4 Geometrisch-abstrakte versus figurative Wandmalerei
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2.4.1 Hölzel und sein Kreis
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2.4.2 Bauhaus und De Stijl
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2.4.3 Ein neuer Naturalismus?
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108–327
III. Orte, Themen, Funktionen
108–327
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1. Motivationsgrundlagen
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1.1 „Beseitigung des Rahmenbildes“ – Forderungen von Künstlern und Architekten
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1.1.1 Künstlergruppen
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1.1.2 Primat der Architektur
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1.1.3 Der Deutsche Werkbund und seine erste Ausstellung in Köln 1914
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1.1.4 Wettbewerbe und Auftragsvergabe
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1.1.5 Kulturpolitische Aktivität
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1.1.6 Reichswirtschaftsverband bildender Künstler
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1.1.7 Resümee
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1.2 Wandmalerei als kulturpolitisches Instrument auf nationaler, regionaler und kommunaler Ebene?
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1.2.1 Das Preußische Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung
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1.2.2 Kunstpolitik der Länder und Kommunen
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1.2.3 Sonderrolle: Hamburg
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1.2.4 Die Rolle künstlerischer Ausbildungsstätten
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1.2.5 Resümee: Inwiefern wurde Wandmalerei als kulturpolitisches Vehikel genutzt?
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1.3 Die Grundlagen der „Kunst am Bau“-Regelung – Wandmalerei versus Bauplastik
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2. Wandmalerei im öffentlichen Raum
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2.1 Verwaltungsgebäude, „Bauten der Gemeinschaft“ und sozialer Wohnungsbau
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2.1.1 Rathäuser und Kreishäuser
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Die Neuausstattung historischer Rathäuser
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Städtische Ratskeller – Leichte Kost für städtische Honoratioren?
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Helmuth Macke und die Ausmalung des Düsseldorfer Rathauses
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Die Kreishäuser in Schleswig, Düsseldorf und Schneidemühl – Wandmalerei als Mittel zur Stiftung kommunaler Identität?
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2.1.2 Bauten der Gemeinschaft
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Eine vergessene Ikone des Neuen Bauens – Das Wilhelm-Marx-Haus in Düsseldorf
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Die Krankenhäuser in Halle, Erfurt und Königstein
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Exkurs: Die GeSoLei in Düsseldorf – Wandbilder im Ausstellungskontext
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Parteigebäude und Gewerkschaftshäuser
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2.1.3 Projekte des sozialen Wohnungsbaus
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Ledigenwohnheime
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Fassadengestaltungen von Großsiedlungen
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2.1.4 Resümee
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2.2 Erziehungsinstitutionen
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2.2.1 Schulpolitik und Kunsterziehung
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2.2.2 Wandbilder an Schulen – „in erster Linie heiter und fröhlich“?
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Die Rolle Fritz Schumachers für die Wandmalerei an Hamburger Schulen
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Lehren und Lernen
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Leibesübungen und Sport
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Der menschliche Körper – Im Einklang mit der Natur
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Sonderform Stillleben?
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Biblische und mythologische Themen
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Resümee
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2.2.3 Universitäten – Geschichtsmalerei in neuem Gewand?
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Prometheus im Hörsaal der Charité
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Charles Crodels Wandbilder in den Universitäten Halle und Jena
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Resümee
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2.2.4 Ferienheime – Erziehung zum politischen Denken
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2.2.5 Resümee: Themen und Tendenzen der Wandmalerei in Erziehungs- und Bildungsinstitutionen
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2.3 Museen
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2.3.1 Zeitgenössischer Diskurs
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2.3.2 Wandbilder in Kunst- und Kunstgewerbemuseen
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Die Ausstattung des Treppenhauses im Lindenau-Museum in Altenburg
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Erfurt und Krefeld: Ein eigener Raum für moderne Monumentalmalerei
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Mehr als die Summe seiner Teile – Das neue Museum Folkwang in Essen
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Die Kunstgewerbemuseen in Hamburg und Köln
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2.3.3 Wandbilder in historischen sowie technisch-naturwissenschaftlichen Museen
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2.3.4 Resümee: Museale Wandmalerei zwischen Kunst und Didaktik
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328–355
IV. Fallbeispiele
328–355
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1. Johan Thorn Prikker: Lebenszyklus im Kaiser Wilhelm Museum Krefeld, 1923
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1.1 Auftrags- und Entstehungsgeschichte
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1.2 Räumliche Ausgangssituation
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1.3 Ikonografie und Bildkonzeption
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1.4 Der Krefelder Lebenszyklus im historischen und zeitgenössischen Kontext
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2. Willi Baumeister: Sportarten-Wandbild im Krankenhaus Waiblingen, 1928
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2.1 Auftrags- und Entstehungsgeschichte
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2.2 Die Bedeutung von Architektur und Fläche im Werk Willi Baumeisters
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2.3 Räumliche Ausgangssituation
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2.4 Bildaufbau und Ikonografie – Das Konzept von Licht, Luft und Sonne in Architektur und Wandmalerei
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3. Thorn Prikker und Baumeister als Antagonisten der figurativen Wandmalerei?
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356–361
V. Schlussbetrachtung und Ausblick
356–361
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362–687
IV. Katalog
362–687
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688–742
VII. Verzeichnisse
688–742
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1. Abkürzungsverzeichnis
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1.1 Archive
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1.2 Allgemeine Abkürzungen
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2. Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur
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2.1. Quellentexte und Primärliteratur
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2.2. Sekundärliteratur
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3. Verzeichnis der Zeitschriften und Zeitungen
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4. Verzeichnis der Archive und benutzten Quellen
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5. Fotonachweis der Textabbildungen
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6. Copyright und CC-Lizenzen
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Im Dienste der Gemeinschaft , page 46 - 107
II. Wandmalerei im historischen Kontext
Autoren
Friederike Schuler
DOI
doi.org/10.5771/9783828866577-46
ISBN print: 978-3-8288-3768-3
ISBN online: 978-3-8288-6657-7
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