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Bremen und die atlantische Sklaverei / 2. Der Bremer Exporthandel nach Plantagenregionen
Bremen und die atlantische Sklaverei / 2. Der Bremer Exporthandel nach Plantagenregionen
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1–12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–12
Details
13–52
1. Einleitung
13–52
Details
Geografischer und zeitlicher Rahmen
Erkenntnisinteresse und Leitfragen
Forschungsüberblick
Quellen und Konzepte
Aufbau
53–128
2. Der Bremer Exporthandel nach Plantagenregionen
53–128
Details
2.1 Entwicklung des Bremer Überseehandels und Quellenlage
2.1.1 Geschichtlicher Überblick
2.1.2 Quellengrundlage Senatszertifikate
2.1.3 Die Senatszertifikate als Spiegel der Entwicklung des Bremer Handels
2.2 Exportwaren
2.2.1 Bremer Kaufleute zwischen Binnenland und Plantagenregionen
2.2.2 Die Zielregionen Karibik, USA und Südamerika
2.2.3 Bedeutung des Überseehandels für Kaufmannschaft und Stadt im Jahr 1805
2.2.4 Der Exportwarenkorb
Plantagengerät
Leinen und andere Stoffe
Metallwaren
Glas-, Holz-, sowie andere Manufaktur- und Gebrauchswaren
Lebens- und Genussmittel
2.3 Die nach Plantagenregionen handelnden Bremer Kaufleute
2.3.1 Johann Rudolph Pagenstecher
2.3.2 Hermann Hagedorn & Sohn
2.3.3 Carl Ludwig Brauer & Sohn
2.3.4 Weitere Handelshäuser
2.4 Kapitelfazit
129–356
3. Diplomatische, personelle und geschäftliche Verbindungen zwischen Bremen und Plantagenregionen
129–356
Details
3.1 Bremer Kaufleute in Übersee am Beispiel St. Thomas
3.1.1 Bremer auf St. Thomas: Sklaven, Transnationalität und Handel
Geschäftspraktiken und Netzwerke
Bremer Kaufleute als Teil der transnationalen Kolonialelite
Erfolg und Scheitern in der Fremde
Unfreie Mobilität zwischen Bremen und St. Thomas
3.1.2 Die Familie Gruner zwischen Bremen, Osnabrück und atlantischer Sklaverei auf St. Thomas
Christian Siegfried Gruner: Die Anfänge auf St. Thomas
August Wilhelm Gruner: Das Bremer St. Thomas-Geschäft
Erich Christian Ludwig Gruner: Integration in die Sklavengesellschaft
3.1.3 Schlussbetrachtung: Relevanz über St. Thomas hinaus
3.2 Bremens atlantische Hinwendung des frühen 19. Jahrhunderts
3.3 Bremer und hanseatische Konsulate
3.3.1 Die Konsulate als Verstaatlichung kaufmännischer Netzwerke
3.3.2 Bremer Konsuln als Informationsmittler und Prestigeträger
Das Konsulatsamt: Prestigebringer oder kaufmännische Verhinderung?
Die konsularische Dienstkorrespondenz als Informationsbrücke
Der Sklavenhandel als Wirtschaftsfaktor
3.4 Bremer Geschäftsleute in der Plantagensklaverei
3.4.1 Von der karibischen Zuckerplantage in die bremische Zuckerfabrikation: Johann Böse
3.4.2 Atlantische Rückwirkungen: Plantagen im Familiennetzwerk der Wilckens
Ein kolonialer Werdegang: Bremen – La Rochelle – St. Domingue – Jamaika
Ein Schleier über Bremer Sklavereiverflechtungen?
Mehr als ein Einzelfall – das weitere Umfeld der Wilckens
3.4.3 Plantagenbesitzer unter Kaufleuten: Henrich Müller und Johann Blancke auf St. Thomas
3.4.4 Vom Kaufmann zum Pflanzer: Richard Fritze auf Kuba
Sklavereiverflechtungen als Kaufmann
Plantagenbesitzer in Zeiten der Abolition
3.4.5 Schlussbetrachtung: 100 Jahre Bremer Involvierung in die Plantagensklaverei
3.5 Exkurs: schwarze Menschen in Bremen
3.6 Kapitelfazit
357–486
4. Die Sklavereidebatte in Bremen
357–486
Details
4.1 Gesetze und Maßnahmen gegen den Sklavenhandel: Notwendigkeit oder „Schikane“?
4.1.1 Vorbehalte: die Gesetze und Verträge zur Unterdrückung des Sklavenhandels
4.1.2 Konflikte: die Anwendung der Gesetze und Verträge im Fall der Julius & Eduard
4.1.3 Ambivalenz: die Beteiligung an der Unterdrückung des Sklavenhandels bis 1860
Gerichts- und Vertragsverhandlungen bis 1860
Die atlantische Sklaverei in Bremen: der Sklave Stepney und das Sklavenschiff Dom Pedro II
4.1.4 Schlussbetrachtung: Bremen als Teil des atlantischen (Anti-)Sklavereisystems
4.2 Atlantische Sklaverei in Öffentlichkeit und Publizistik
4.2.1 Die Unterdrückung des Sklavenhandels in der Bremer Presse
4.2.2 Die atlantische Sklavereidebatte aus Bremer Perspektive
Die Bremer Presse vor der britischen Abolition 1833
Die kaufmännische Perspektive auf die Sklaverei: (un)veröffentlichte kaufmännische Reiseberichte
Bremer Reaktionen auf die Zuspitzung der Sklavenfrage in den USA
4.3 Kapitelfazit
487–496
5. Fazit
487–496
Details
497–530
Quellen- und Literaturverzeichnis
497–530
Details
Archivalische Quellen
Zeitungen und Zeitschriften
Publizierte Quellen
Forschungsliteratur
531–536
Anhang
531–536
Details
1. Durch die Senatszertifikate nachweisbare abfahrende Schiffe und Schiffsankünfte aus den Süd-USA, der Karibik, Südamerika, Batavia, Manila, 1782–1820
2. Durch die Senatszertifikate nachweisbare transatlantisch abfahrende Schiffe und Schiffsankünfte, 1823–1843
3. Zielgebiete aller in den Senatszertifikaten belegter abfahrender Schiffe ohne Nord-USA, 1782–1843
4. In den Senatszertifikaten für das Jahr 1805 nachweisbare Warenexporte in die Süd-USA und die Karibik
537–540
Register
537–540
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CC-BY
Access
Bremen und die atlantische Sklaverei , page 53 - 128
2. Der Bremer Exporthandel nach Plantagenregionen
Autoren
Jasper Henning Hagedorn
DOI
doi.org/10.5771/9783748942047-53
ISBN print: 978-3-7560-0678-6
ISBN online: 978-3-7489-4204-7
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