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Whistleblowing / 1. Teil: Zum Phänomen «Whistleblowing»
Whistleblowing / 1. Teil: Zum Phänomen «Whistleblowing»
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Page
1–22
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–22
Details
23–34
Einleitung
23–34
Details
A. Problemstellung
B. Stand (straf-) rechtlicher Forschung in der Schweiz
C. Ziel und Gegenstand der Untersuchung
D. Gang der Untersuchung
35–132
1. Teil: Zum Phänomen «Whistleblowing»
35–132
Details
I. Whistleblowing – Fluch oder Segen?
A. Argumente contra …
1. … Whistleblower:innen
2. … Whistleblowing
3. … Whistleblowing-Schutz
4. Zwischenfazit
B. Argumente pro …
1. … Whistleblower:innen
2. … Whistleblowing
3. … Whistleblowing-Schutz
C. Empirische Daten
1. Zum Moralargument
a. Studienergebnisse
b. Stellungnahme
2. Zum Missbrauchsargument
a. Studienergebnisse
b. Stellungnahme
3. Zum Wirtschaftsargument
a. Studienergebnisse
b. Stellungnahme
4. Zum Anonymitätsvorbehalt
a. Studienergebnisse
b. Stellungnahme
5. Zwischenfazit
6. Zur Bedeutung von Whistleblowing in der Schweiz
a. Studienergebnisse
b. Rechtliches
c. Stellungnahme
D. Fazit
II. Was ist Whistleblowing?
A. Etymologie des Begriffes
1. Einleitung
2. Deutschsprachige Alternativen?
3. Fazit
B. Begriffsdefinition
1. Einleitung
2. Außerhalb der Schweiz entwickelte Ansätze
a. Whistleblowing nach Miceli/Near (USA) (1985/1992)
b. Whistleblowing nach Modesitt/Schulman/Westman (USA) (1991/2006/2015)
c. Whistleblowing nach Leisinger (D) (2003)
d. Whistleblowing nach Lutterbach (D) (2010)
e. Whistleblowing nach Herold (D) (2016)
f. Whistleblowing nach Schenkel (D) (2019)
g. Zwischenfazit
3. Innerhalb der Schweiz entwickelte Ansätze
a. Whistleblowing nach Ledergerber (2005)
b. Whistleblowing nach Hunziker (2007) [von Deiseroth (2004)]
c. Whistleblowing nach Imbach (2011)
d. Definition der Wettbewerbskommission (WEKO) (Stand: 2022)
4. Zwischenfazit
C. Kritische Würdigung bestehender Voraussetzungen
1. Whistleblower:innen-Merkmale
a. Insider:innen-Stellung
b. Kronzeugenstellung als negatives Merkmal?
c. Besondere Motivlage
d. Zwischenfazit zu den «Whistleblower:innen»-Merkmalen
2. Whistleblowing-Merkmale
a. Meldeinhalte
aa. Über «Legalität» und «Legitimität»: Sprachliches
bb. Über «Legalität» und «Legitimität»: (Rechts-) Philosophisches
cc. Über «Legalität» und «Legitimität»: Zwischenfazit
dd. «Legitimität»: Einschränkung des Spektrums
ee. Tauglichkeit der weiteren vorgeschlagenen Elemente
ff. Zwischenfazit
b. Meldeverhalten
aa. Internes und externes Whistleblowing (de George)
bb. Echtes und unechtes Whistleblowing (Herold)
cc. Meldungen auf dem Dienstweg?
dd. Aktives und passives Whistleblowing (Westman et al.)
ee. Embryonisches Whistleblowing (Westman et al.)
ff. Zwischenfazit
c. Etwaige weitere Merkmale
aa. Hinweis im öffentlichen Interesse (Lutterbach)
bb. Vergeltungsrisiko (Deiseroth & Hunziker)
cc. Anonymes Whistleblowing (Miceli/Near & Lutterbach)
3. Fazit
D. Definition
133–192
2. Teil: Strafrechtliche Würdigung von Whistleblowing de lege lata
133–192
Details
I. Die wichtigsten Straftatbestände
A. Vorbemerkungen zum Geheimnisbegriff
1. Formeller Geheimnisbegriff
2. Materieller Geheimnisbegriff
B. Kernstrafrecht
1. Geheimnisverratstatbestände
a. Art. 162 StGB
aa. Schutzobjekt
bb. Geheimnisschutz
cc. Täter:innen-Eigenschaften
dd. Tathandlung
ee. Erfolg
ff. Zur Bedeutung für Whistleblowing
b. Art. 267 StGB
aa. Schutzobjekt/Geheimnisschutz
bb. Täter:innen-Eigenschaften
cc. Tathandlung
dd. Zur Bedeutung für Whistleblowing
c. Art. 293 StGB
aa. Schutzobjekt
bb. Geheimnisschutz
cc. Täter:innen-Eigenschaften
dd. Tathandlung
ee. Weitere Kritik
ff. Zur Bedeutung für Whistleblowing
d. Art. 320 ff. StGB
aa. Schutzobjekte
bb. Geheimnisschutz
cc. Täter:innen-Eigenschaften
dd. Tathandlung
ee. Zur Bedeutung für Whistleblowing
2. Weitere Straftatbestände
a. Art. 173 StGB
aa. Zum Tatbestand
bb. Zur Bedeutung für Whistleblowing
b. Art. 179 ff. StGB
aa. Zu den Tatbeständen
bb. Zur Bedeutung für Whistleblowing
c. Art. 273 StGB
aa. Zum Tatbestand
bb. Zur Bedeutung für Whistleblowing
3. Zwischenfazit
C. Nebenstrafrecht
1. Namhafte Straftatbestände
a. Art. 47 BankG
aa. Schutzobjekt/Geheimnisschutz
bb. Täter:innen-Eigenschaften
cc. Tathandlung
dd. Zur Bedeutung für Whistleblowing
ee. Weitere Straftatbestände
b. Art. 35 DSG
aa. Schutzobjekt/Geheimnisschutz
bb. Täter:innen-Eigenschaften
cc. Tathandlung
dd. Zur Bedeutung für Whistleblowing
2. Weitere Straftatbestände
3. Zwischenfazit
D. Zur Strafbarkeit von Pseudo-Whistleblowing
E. Fazit
II. Legitimation
A. Einverständnis/Einwilligung/Bewilligung
1. Einverständnis und Einwilligung
2. Bewilligung
B. Rechtfertigender Notstand
C. Spezialgesetzliche (Rechtfertigungs-) Normen
1. Art. 22a BPG
2. Art. 11 GwG
D. Außergesetzliche Rechtfertigung
1. Zum Rechtfertigungsgrund
2. Etwaige Hürden für Whistleblower:innen
E. Konklusion
193–232
3. Teil: Problemlösung
193–232
Details
I. Lösungsentwicklung
A. Lösungsvarianten
1. Änderung des (materiellen) Geheimnisbegriffs als tatbestandsausschließende Lösung
2. Änderung der Anforderungen in Bezug auf die Wahrnehmung berechtigter Interessen
3. Schaffung eines Rechtfertigungsgrundes
a. Zu den namhaften legislatorischen Bemühungen in der Schweiz
aa. Die Motion Gysin
bb. Die Parlamentarische Initiative (PI) Leutenegger
cc. Zwischenfazit
b. Allgemeine Rechtfertigung im Sinne der PI Leutenegger versus spezielle Rechtfertigung im jeweiligen Tatbestand
c. Außerstrafrechtliche Rechtfertigung
4. Schaffung eines Whistleblowing-Gesetzes
a. Zur WB-Richtlinie
b. Kritik
c. Stellungnahme
5. Zur Schuldausschlusslösung
B. Fazit
II. Lösungsvorschläge
A. Zur Maximallösung
B. Zur Minimallösung
Zusammenfassung
233–240
Literaturverzeichnis
233–240
Details
241–244
Sachregister
241–244
Details
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CC-BY
Access
Whistleblowing , page 35 - 132
1. Teil: Zum Phänomen «Whistleblowing»
Autoren
Claude Eric Bertschinger
DOI
doi.org/10.5771/9783748941835-35
ISBN print: 978-3-7560-1071-4
ISBN online: 978-3-7489-4183-5
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