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Gender & Crime / Kriminologische Perspektiven auf geschlechtsspezifische Gewalt – Ursachen, Prävalenzen und Ausprägungen
Gender & Crime / Kriminologische Perspektiven auf geschlechtsspezifische Gewalt – Ursachen, Prävalenzen und Ausprägungen
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1–10
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–10
Details
11–38
Feministische Strafrechtskritik – Geschlechterdimensionen im materiellen Strafrecht
Dilken Çelebi, Inga Schuchmann, Leonie Steinl
Dilken Çelebi, Inga Schuchmann, Leonie Steinl
11–38
Details
I. Einführung in die Grundlagen der feministischen Strafrechtskritik
II. Geschlechterbilder im materiellen Strafrecht
III. Schlaglichter feministischer Strafrechtskritik
1. Sexualstraftaten
a) Die Sexualstrafrechtsreform 2016
b) Aktuelle Fragen im Bereich des Sexualstrafrechts: Nicht-körperliche Rechtsverletzungen
c) Zwischenfazit
2. Femizide
3. Schwangerschaftsabbrüche
IV. Fazit
39–62
Kriminologische Perspektiven auf geschlechtsspezifische Gewalt – Ursachen, Prävalenzen und Ausprägungen
Paulina Lutz, Helena Schüttler
Paulina Lutz, Helena Schüttler
39–62
Details
I. Was ist geschlechtsspezifische Gewalt?
1. Wieso gibt es geschlechtsspezifische Gewalt?
2. Wer wird Opfer geschlechtsspezifischer Gewalt?
II. Partnerschaftsgewalt
III. Femizid
IV. Hasskriminalität
V. Diskussion und Ausblick
63–80
Traditionelle Männlichkeitsnormen und rechtsextreme Einstellungen bei jungen Menschen: Hegemoniale Männlichkeit(en) als identitärer Kitt zwischen „Volk” und „Geschlecht“
Jannik M. K. Fischer
Jannik M. K. Fischer
63–80
Details
I. Einleitung
II. Theoretischer Hintergrund
1. Männlichkeitsnormen und rechtes Gedankengut
2. Rechtsextreme Einstellungen
3. Hypothesenformulierung
III. Methoden
1. Datengrundlage
2. Operationalisierung
IV. Ergebnisse
1. Skalenbildung und deskriptive Analysen
2. Multivariate Analysen
V. Zusammenfassung und Diskussion
81–96
Femizid – Psychologische Erklärungen und Erkenntnisse über die Täter
Johann Endres, Lea-Sarah Pülschen
Johann Endres, Lea-Sarah Pülschen
81–96
Details
I. Begriff und Definitionen
II. Erklärungen von Femiziden
III. Studie zum Unterschied zwischen Femizid- und Virizid-Tätern in Hinblick auf Persönlichkeitsprofil, Delikthypothese und Behandlungsziele
IV. Delikthypothese und Behandlungsziele
V. Fazit und Ausblick
97–110
Sexuelle Gewalt in gendered organisations: eine Hellfeldstudie zu Einrichtungen der stationären Langzeitpflege
Thomas Görgen, Chantal Höhn, Natalie Köpsel
Thomas Görgen, Chantal Höhn, Natalie Köpsel
97–110
Details
I. Sexuelle Gewaltkriminalität und (stationäre) Pflege
II. Untersuchungsansatz
III. Ergebnisse der Aktenanalyse
IV. Untersuchungsfazit
111–130
Blinde Flecken und unsichere Orte. Bedarfe der Prävention von geschlechtsspezifischer Gewalt im öffentlichen Raum
Saskia Kretschmer, Renate Schwarz-Saage, Sabine Burkhardt, Tim Lukas
Saskia Kretschmer, Renate Schwarz-Saage, Sabine Burkhardt, Tim Lukas
111–130
Details
I. Einleitung
II. Prävention von geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen vor dem Hintergrund der Istanbul-Konvention
III. Geschlechtsspezifische Gewalt und Unsicherheitsgefühle im öffentlichen Raum
IV. Catcalling und Street Harassment
V. Praxisansätze der Prävention geschlechtsspezifischer Gewalt am Beispiel der Stadt Freiburg
VI. Bedarfe und Ausblick
131–146
Rechtsprechungsdatenbank geschlechtsspezifische Gewalt und Rechtsprechungsdatenbank Menschenhandel – Verbesserte Zugänge zu nationaler und internationaler Rechtsprechung
Lena Franke, Anne-Kathrin Krug, Anna Bussmann-Welsch
Lena Franke, Anne-Kathrin Krug, Anna Bussmann-Welsch
131–146
Details
I. Einleitung
II. Genese der Rechtsprechungsdatenbanken: Auftrag, Hintergrund und Bedarfe der Praxis
1. Auftrag
2. Hintergrund: Unbefriedigender Status Quo
3. Ermittelte Bedarfe der Praxis
III. ius gender & gewalt: Rechtsprechungsdatenbank geschlechtsspezifische Gewalt
IV. Rechtsprechungsdatenbank des KOK e.V.
V. Ausblick
147–162
Sexarbeit im Spannungsfeld zwischen sexueller Selbstbestimmung und geschlechtsspezifischer Gewalt
Teresa Harrer
Teresa Harrer
147–162
Details
I. Vorbemerkung
II. Gesellschaftliche Narrative und Zuschreibungen im Spiegel des StGB
III. Viktimologische Erkenntnisse
IV. Delinquenzorientierte kriminologische Erkenntnisse
V. Sexarbeit und Autonomie
VI. Fazit
163–180
Incels – Die Spitze des patriarchalen Eisbergs
Veronika Kracher
Veronika Kracher
163–180
Details
I. Einleitung
II. Von der roten Pille zum Terrorakt
III. Selbst- und Frauenhass: Die Incel-Ideologie
IV. Incels als Resultat patriarchaler Ideologie
V. Gewalt als Mittel zur Mannwerdung
181–194
Men’s Sexual Victimization by Women: A Neglected Problem
Barbara Krahé, Isabell Schuster, Paulina Tomaszewska
Barbara Krahé, Isabell Schuster, Paulina Tomaszewska
181–194
Details
I. Introduction
II. Prevalence of men’s sexual victimization by women
III. Prevalence of women’s sexual aggression towards men
IV. Vulnerability factors and consequences of men’s sexual victimization
V. Risk factors of women’s sexual aggression perpetration against men
VI. Summary and Perspectives for Future Research
195–214
Transgender Experiences with Violent Victimization and their Effects on Mental Health in Adulthood
Viviana Andreescu
Viviana Andreescu
195–214
Details
I. Introduction
II. Theoretical Framework and Literature Review
III. Current Study
IV. Methods
1. Data Source and Sampling
2. Measures
3. Analytic Strategy
V. Results
1. Univariate Analyses
2. Multivariate Analyses
VI. Discussion and Conclusion
215–235
“Crime has no gender?” – Gender aspects of the crime of rape in the case of Poland
Barbara Błońska, Katarzyna Witkowska-Rozpara
Barbara Błońska, Katarzyna Witkowska-Rozpara
215–235
Details
I. Introduction
II. The statistical portrait of the crime of rape in Poland
III. The Istanbul Convention: A gendered understanding of crime
IV. Ex officio proceedings
V. The policy of punishing rape offender in Poland
VI. Measures to avoid secondary victimization
VII. Lack of consent as a prerequisite for rape
VIII. Conclusion
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CC-BY
Access
Gender & Crime , page 39 - 62
Kriminologische Perspektiven auf geschlechtsspezifische Gewalt – Ursachen, Prävalenzen und Ausprägungen
Autoren
Paulina Lutz
Helena Schüttler
DOI
doi.org/10.5771/9783748941262-39
ISBN print: 978-3-7560-1101-8
ISBN online: 978-3-7489-4126-2
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