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Relationen / Perspektive: Phänomenologie und Soziologie
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–46
1. Perspektive: Phänomenologie und Soziologie
9–46
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1.1 Einleitung
1.2 Postphänomenologie und phänomenologische Soziologie
1.2.1 Grundzüge der Postphänomenologie
1.2.2 Postphänomenologie und Pragmatismus
1.2.3 Postphänomenologie und Körper
1.2.4 Postphänomenologie und Technik
1.2.5 Sozialphänomenologie
1.2.6 Postphänomenologie und Relationale Soziologie
1.3 Wege zu einer postphänomenologischen Soziologie
47–142
2. Gegenstand: Körperbasierte Erfahrung und technische Erweiterung
47–142
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2.1 Perspektiven auf Erfahrung
2.1.1 Erkenntnistheorie
2.1.2 Erfahrung und subjektive Wirklichkeit
2.1.3 Erlebnis, Erfahrung und Sinn
2.1.4 Objektivierung und Subjektivierung von Erfahrungsweisen
2.1.5 Technik und Erfahrung
2.2 Körper, Sinne und Weltzugänge
2.2.1 Der sinnliche Körper als Erfahrungsinstanz
2.2.2 Die Sinne und die (inter-)subjektive Wirklichkeit
2.2.3 Die Soziologie und die Sinne
2.2.4 Zum Eigensinn der Sinne und ihren Verhältnissen
2.3 Die techno-korporale Erweiterung der Erfahrung (»embodiment relation«)
2.3.1 Möglichkeiten und Limitationen der Erweiterung
2.3.2 Begriffsschärfung zu Technik und Erweiterung
2.3.3 Fokussierung, Ausblendung und Verfremdung durch Technik
2.4 Messtechnologien und die Überschreitung der Erfahrung (»hermeneutic relation«)
2.4.1 Dimensionen der Unterscheidung Erweiterungstechnologien – Messtechnologien
2.4.2 Technische Informationen als Objektivierungen
2.4.3 Entdeckung und Erfindung neuer Wirklichkeitsebenen
2.5 Technische Objekte und neue Erfahrungskonstellationen
2.5.1 Technik als Anderer (»alterity relation«)
2.5.2 Unsichtbare Technik (»background relation«)
2.6 Wenn die Grenzen der Erfahrungssubjekte und -objekte verschwimmen
2.6.1 Technik-Körper (»cyborg relation«)
2.6.2 Technik-Welt (»immersion relation«)
2.6.3 Ausblick auf konzeptionelle Weiterentwicklungen
143–251
3. Methode: Methodologische Grundlagen und empirische Umsetzungen
143–251
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3.1 Methoden der postphänomenologischen Soziologie
3.1.1 Methodologische Vorbemerkungen
3.1.2 Empirische Forschung als Anspruch
3.1.3 Kernkonzepte der Postphänomenologie
3.1.4 Methodische Konsequenz I: Relations und Artefaktanalyse
3.1.5 Methodische Konsequenz II: Multistability und die Gebrauchsanalyse
3.1.6 Methodische Konsequenz III: Macroperception und Kontextanalyse
3.1.7 Postphänomenologisch-soziologische Erfahrungsanalyse
3.1.8 Ziel der empirischen Untersuchungen
3.2 Fallstudie I: In der Fahrschule
3.2.1 Fahrzeug-Assistenzsysteme
3.2.2 Autofahren lernen
3.2.3 Automobilkultur und Rechtsnormen in der Digitalisierung
3.2.4 Gleichzeitigkeit verschiedener Weltzugänge im Auto
3.2.5 Die Rolle Dritter
3.2.6 Autonomes Fahren
3.3 Fallstudie II: Diabetes und technologisierte Therapie
3.3.1 Technologien zum Management von Diabetes
3.3.2 Darstellung diabetisch-technischen Wissens
3.3.3 Das Feld der Diabetesberatung
3.3.4 Komplexitätsreduktion durch Technik?
3.3.5 Von der Pflege des Körpers zur Wartung der Technik
3.3.6 Leibliches Spüren in technologisierten Verhältnissen
3.3.7 Wissensverhältnisse bei Diabetes
3.4 Fallstudie III: Der soziale Roboter »Alice«
3.4.1 Der Roboter als potenziell sozialer Partner
3.4.2 Interaktionen in alterity relations
3.4.3 Der Roboter in der Erzählung
3.4.4 An den Grenzen des Sozialen
3.4.5 Quasi-Andere mit Quasi-Erfahrungen
3.4.6 Utopien und Dystopien technischer Sozialität
252–315
4. Theorie: Beiträge einer postphänomenologischen Soziologie
252–315
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4.1 Warum Körpersubjekte Erfahrungen machen und Technologien nicht
4.1.1 Subjekt, Körper und Weltzugang
4.1.2 Verkörpertes Bewusstsein
4.1.3 Wenn dünne Subjekte dicker werden
4.1.4 Asymmetrie körperlicher und technischer Weltzugänge
4.1.5 Stufen technischer Weltzugänge und ihre Einverleibung
4.1.6 Neue Sinne für den Körper, neue Erfahrungen für den Menschen?
4.2 Sozialität als Grenz- und Verhältnisbestimmung
4.2.1 Ein differenziertes Bild von Technologien
4.2.2 Ein differenziertes Bild von Körpern
4.2.3 Technische Normalisierung der Körper
4.2.4 Interaktionspartner:innen mit unterschiedlichen Weltzugängen
4.2.5 Bestimmung des Weltzugangs der Technologien
4.2.6 Das Postsoziale menschlicher und technischer Entitäten
4.2.7 Zentrierung und Dezentrierung des Subjekts
4.3 Subjekt zweiter Ordnung
4.3.1 Komplexität der verfügbaren Weltzugänge
4.3.2 Kompetenz des Relationierens
4.3.3 Kränkung, Selbsterkenntnis und Reflexion
4.3.4 Ende des Subjekts
4.4 Sozio-technische Organisation von Weltzugängen
4.4.1 Relationieren unter Zeitdruck
4.4.2 Schulung zur Herstellung von Weltzugängen
4.4.3 Pluralität der Weltzugänge und Weltsichten
4.4.4 Institutionalisierungen
4.4.5 Integration durch Übersetzungsleistungen
4.4.6 Situationen als verzeitlichte Wirklichkeiten
4.5 Sozio-technische Konstruktion der Wirklichkeit
4.5.1 Vielfalt und Vielschichtigkeit der Lebenswelten
4.5.2 Technische Verleihung des Wirklichkeitsakzentes
4.5.3 Kritik an der Prämisse des Common Sense
316–322
5. Schlussbetrachtungen
316–322
Details
5.1 Zusammenfassung
5.2 Kritische Diskussion und Forschungsdesiderate
323–324
Danksagung
323–324
Details
325–325
Abbildungsverzeichnis
325–325
Details
326–326
Tabellenverzeichnis
326–326
Details
327–352
Literatur
327–352
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CC-BY
Access
Relationen , page 9 - 46
Perspektive: Phänomenologie und Soziologie
Autoren
Alexander Schmidl
DOI
doi.org/10.5771/9783748936855-9
ISBN print: 978-3-95832-312-4
ISBN online: 978-3-7489-3685-5
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