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Lehre der Digitalisierung in der Rechtswissenschaft / Kritisches Denken als Kompetenz im digitalen Zeitalter
Lehre der Digitalisierung in der Rechtswissenschaft / Kritisches Denken als Kompetenz im digitalen Zeitalter
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–12
Rationalität der Rechtsfindung als Element des rechtswissenschaftlichen Studiums. Grußwort zur ZerF- und ZeRdiT-Tagung am 7./8.4.2022
Tilman Repgen
Tilman Repgen
9–12
Details
13–36
Die Lehre der Digitalisierung in der Rechtswissenschaft – eine Einführung
Mareike Schmidt, Hans-Heinrich Trute
Mareike Schmidt, Hans-Heinrich Trute
13–36
Details
I. Einleitung: Soviel Zukunft war nie?
II. Eingrenzung: Lehre der Digitalisierung
III. Alles Digitalisierung, oder was?
IV. Digitale Technologien als sozio-technische Systeme
V. Bezugspunkte der Digitalisierung
1. Recht der Digitalisierung
2. Digitalisierung des Rechts
VI. Analog verstehen – digital beurteilen
VII. Zu den Beiträgen
1. Veränderungen des Rechts
2. Veränderungen der juristischen Profession
3. Schlussfolgerungen für die Ausbildung
37–78
Wie verändert sich das Recht durch Digitalisierung?
Roland Broemel
Roland Broemel
37–78
Details
I. Facetten von Digitalisierung
1. Elektronische Verarbeitung durch binäre Codierung
2. Eigenschaften automatisierter Anwendungen
a) Möglichkeit der klaren Ausgestaltung der Verarbeitungsschritte
b) Notwendigkeit der klaren Ausgestaltung der Verarbeitungsschritte
c) Effiziente und vorhersehbare Implementation
d) Digitale Währungen als Beispiel eines digitalen Regimes
3. Maschinelles Lernen
II. Veränderungen von Bereichen durch Digitalisierung
1. Ökonomie
2. Rahmenbedingungen der Meinungsbildung
3. Forschung
III. Recht
1. Gesetzgebung
2. Methodischer Umgang mit der Unschärfe in der Rechtsanwendung
3. Auswirkungen der digitalen Transformation
a) Methodischer Reflektionsbedarf infolge von Änderungen des Gegenstands
b) Algorithmenbasierte Rechtsanwendung
c) Algorithmen als Entscheidungsgrundlage in der Rechtsanwendung
aa) Anwendungen zur Analyse und Aufbereitung des Sachverhalts
bb) Datenbanken
d) Algorithmen als Instrument zur Beobachtung der Rechtsanwendung
IV. Zusammenfassender Ausblick
79–112
Drei Wege, die juristische Ausbildung an ein digitalisiertes juristisches Berufsfeld anzupassen
Werner Schäfke-Zell, Ida Helene Asmussen
Werner Schäfke-Zell, Ida Helene Asmussen
79–112
Details
1. Einleitung: Automatisierung kann zur Deprofessionalisierung der „juristischen Ware“ führen
2. Zwei denkbare Dynamiken auf dem Rechtsmarkt
2.1 Automatisierung führt zu verstärktem internen Arbeitsplatzwettbewerb
2.2 Interner Wettbewerb führt zu höheren Anforderungen an die Kompetenzen von Juristen
3. Erster Weg und erste Transformation: Automatisierte Rechtswissenschaft
3.1 Erster Weg: Regulierung und Kodierung von Rechtstechnologie
3.2 Transformation eins: Rechtswissenschaft als angewandte Technik- und Gesellschaftswissenschaft
4. Zweiter Weg und zweite Transformation: das nicht reduzierbare menschliche Element
4.1 Zweiter Weg: Ausbau des ADR-Potentials
4.2 Transformation zwei: Rechtswissenschaft als angewandte Kunst und Geisteswissenschaften
5 Dritter Weg und dritte Transformation: digitalisierte Tugend
5.1 Dritter Weg: Wiederbelebung der Juristen als Hüter der Rechtsstaatlichkeit
5.2 Dritte Transformation: Rechtswissenschaft als Instrument zur Stärkung der sozialen Kohäsion
6 Schlussfolgerung
113–120
Legal Design Lab: Virtual Legal Systems
Nóra Al Haider
Nóra Al Haider
113–120
Details
A. Introduction
B. What is Legal Design?
C. What does the Legal Design Lab do?
D. Self-represented litigants
E. Better Legal Internet
F. Virtual Legal Systems
121–134
Rechtsberatung 4.0 oder Technology 101? Gedanken zur Digitalisierung des Rechts aus prozessanwaltlicher Perspektive
David Tebel
David Tebel
121–134
Details
A. Digitalisierung im Recht
I. Digitales Arbeiten
II. Digitale Sachverhalte
III. Legal Tech & Legal Operations
1. Analyse von Dokumenten
2. Automatisierte Erstellung von Dokumenten
3. Prozessmanagement
4. Predictive Analytics
B. Schlussfolgerungen für die juristische Ausbildung
I. Augmented Human Intelligence
II. Fähigkeiten
135–146
EA, OZG, DSGVO – k. O.? Die Veränderung der Verwaltung im Zeichen der digitalen Transformation
Margrit Seckelmann
Margrit Seckelmann
135–146
Details
A. Einleitung
B. Verwaltung und Gestaltung
I. Verwaltung: Bloßer Gesetzesvollzug oder mehr?
II. Besondere Bindungen
III. Kompetenzen
IV. Beispiele für „digitale“ Anforderungen
V. Das bisherige System der Bestenauslese
C. Bilanz
147–160
Der Richter und sein Rechner – Funktions- und Prozessanalyse der rechtsprechenden Tätigkeit im Computerzeitalter –
Dagmar Synatschke
Dagmar Synatschke
147–160
Details
A.
B.
I.
II.
C.
I.
II.
III.
D.
161–182
Juristische Informationskompetenz in der digitalen Transformation als topisches Problem
Eric W. Steinhauer
Eric W. Steinhauer
161–182
Details
A. Hinführung
B. Topik und Seminar
I. Das Seminar als informativer Ort
II. Topik als rhetorische Disziplin
III. Die Entstehung des juristischen Seminars
C. Digitale Transformation und blinde Flecken
D. Diskurs und Regal
I. Verortung im Fachdiskurs
II. Diskurswissen als Informationskompetenz
III. Bibliographische Schulung als Lösung?
IV. Digitale Ignoranz als Tugend?
V. An den Rändern des Diskurses
E. Informationskompetenz in digitaler Transformation
I. Digitalisierung und digitale Transformation
II. Plattformisierung, oder: Lösung ist das Problem
III. Juristische Bücherkunde
IV. Wer spricht da eigentlich?
F. Ausblicke
183–202
Kritisches Denken als Kompetenz im digitalen Zeitalter
Nora Rzadkowski
Nora Rzadkowski
183–202
Details
A. Zum Verhältnis von kritischem Denken, Recht und Digitalisierung
B. Kritisches Denken
I. Erste Annäherung
II. Kritisches Denken im Recht
III. Zwischenergebnis
C. Kritisches Denken im Kontext der Digitalisierung
I. Kritisches Denken in der Mediendidaktik und der Didaktik der digitalen Bildung
1. Kritisches Denken in der Mediendidaktik
2. Kritisches Denken in der Didaktik der digitalen Bildung
3. Zwischenergebnis
II. Konsequenzen für die Rechtswissenschaft
D. Die Aufgaben der Fachdidaktik
203–228
Lehre von Legal Tech als rechtsdidaktische Herausforderung
Anton Sefkow
Anton Sefkow
203–228
Details
A. Einführung
B. Status April 2022
I. Vorgehen – modus operandi
II. Kontextinformation: Einbettung im Studienprogramm
III. Gestaltung
C. Forschungsdesign Lehr-Lernforschung
D. Ausgangslage
I. Rechtsdidaktische Theorien und Modelle – Grundlagenebene
II. Legal Tech in der Lehre – Anwendungsebene
E. Relevante Kompetenzen – Eingrenzung potenzieller Interventionsziele
F. Zielbestimmung durch Operationalisierung von Kompetenzbeschreibungen
G. Zwischenfazit
H. Ausblick
229–248
Law goes digital: Lehrkonzepte zur Digitalisierung – vom Grundstudium bis zum Referendariat
Bettina Mielke
Bettina Mielke
229–248
Details
A. Einleitung
B. Angebote an der Universität Regensburg
I. Angebote im Staatsexamensstudiengang Rechtswissenschaft
II. LL.B. Digital Law
III. LL.M. Legal Tech
C. Angebote im Rechtsreferendariat in Bayern
I. Innovationstag Legal Tech
II. Freiwillige Zusatzveranstaltungen
III. Schaffung eines neuen Berufsfelds
D. Fragen zur inhaltlichen Ausgestaltung
I. Notwendigkeit eigener Veranstaltungen
II. Inhalt von Zusatzveranstaltungen
III. Curriculum von Studiengängen
E. Fazit und Ausblick
249–250
Verzeichnis der Autor:innen
249–250
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CC-BY
Access
Lehre der Digitalisierung in der Rechtswissenschaft , page 183 - 202
Kritisches Denken als Kompetenz im digitalen Zeitalter
Autoren
Nora Rzadkowski
DOI
doi.org/10.5771/9783748936183-183
ISBN print: 978-3-7560-0039-5
ISBN online: 978-3-7489-3618-3
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