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Passive Investoren / § 2 Tatsächliche Beteiligungsstrukturen
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1–20
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–20
Details
21–35
§ 1 Einleitung
21–35
Details
A. Motivation
B. Erkenntnisinteressen
C. Gang der Untersuchung
36–117
§ 2 Tatsächliche Beteiligungsstrukturen
36–117
Details
A. Transparenz institutioneller Beteiligungen
I. Portfoliotransparenz bei Publikumsfonds
II. Universelle Meldepflichten für größere Beteiligungen
III. (In-)Transparenz anderer institutioneller Portfolios
1. USA: 13F-Transparenz
2. Deutschland und EU
B. Sekundärquellen
I. FactSet-Datenbank
II. Beteiligungsdaten
C. Beteiligungsstrukturen im deutschen Aktienmarkt
I. Allgemeines zu den Beteiligungsstrukturen
1. Verhältnis von größeren und kleineren Beteiligungen
2. Beteiligungen nach Diversifikationsgrad
3. Beteiligungsverhältnisse nach Herkunft
II. (Passive) Vermögensverwalter
1. Rechtstatsächliche Bedeutung von Vermögensverwalter-Beteiligungen
2. Vermögensverwalter nach Herkunft
3. Indexfonds
4. Die „Großen …“
III. Gewinngewichtsanalyse
1. Kappa-Modell
2. Gewinngewichte im deutschen Aktienmarkt
D. Internationaler Vergleich
E. Zusammenfassung zu § 2
118–238
§ 3 Ökonomische Perspektiven
118–238
Details
A. Grundlagen
I. Die Rolle der Aktionäre in der Corporate Governance
1. Das Prinzipal-Agent-Problem
2. Einflussmöglichkeiten der Aktionäre
3. Voice und Exit
4. Koordinationsproblem und rationale Apathie
II. Zur Bedeutung der Aktionärsbeteiligung im deutschen System
1. Dualistisches System
2. Beteiligungsstrukturen
III. Vermögensverwaltung und Stewardship
B. Stewardship-Theorie der passiven Vermögensverwaltung
I. Ein simples Agenturmodell der Stewardship-Anreize
1. Annahmen
2. Analyse
3. Bedeutung der Gebührenhöhe
4. Bedeutung der Beteiligungshöhen
II. AuM-basierte Anreize
1. Relative Performance
2. Vertragliche Regelung
3. Reputation
III. Zielfunktion des Verwalters
1. Portfolioperspektive
2. Geschäftsbeziehungen
3. Eigengewinnmaximierung
a) Verwalterseitige Agenturkonflikte
b) Das genossenschaftliche Modell der Vanguard-Gruppe
c) Gesetzliche Interessenbindung
IV. Verhältnis zu anderen Governance-Mechanismen
1. Stimmrechtsberatung
2. Hedgefonds-Aktivismus
3. Exit-Governance im Allgemeinen
4. Markt für Unternehmenskontrolle
C. Empirische Studienlage
I. USA-Fokus
II. Stimmrechtsausübung
1. „Ob“ der Stimmrechtsausübung
2. „Wie“ der Stimmrechtsausübung
III. Engagements
IV. Russell-Studien
1. Das grundlegende Endogenitätsproblem
2. Das Russell-Setting
3. „Passive investors, not passive owners“?
4. Weitere Nicht-Wechsler-Studien
5. Wechsler-Studien
6. Russell-Studien: Fazit
D. Passive Vermögensverwalter und die antikompetitiven Effekte von Common Ownership
I. Common Ownership als strukturelles Problem
II. Warum Kappa-Zielfunktion?
III. Das Modell von Antón et al.
1. Überblick
2. Empirische Untermauerung
3. Diskussion
E. Zusammenfassung zu § 3
239–289
§ 4 Rechtliche Rahmenbedingungen
239–289
Details
A. US-Recht
I. Zuständigkeitsbereich der SEC
1. Fiduciary duties unter dem ICA und dem IAA
2. Proxy Voting Rules
3. Die 13D/13G-Problematik
II. Zuständigkeitsbereich des DOL: Interessenwahrungspflichten unter dem ERISA
B. Deutsches und europäisches Recht
I. Kapitalanlagerecht
1. OGAW- und AIFM-Richtlinie
2. KAGB
II. Aktienrechtliche Stewardship-Transparenz
1. Europäischer Hintergrund
2. Anwendungsbereich (§ 134a AktG)
3. Stewardship-Transparenz (§ 134b AktG)
4. Verhältnis von institutionellen Anlegern und Vermögensverwaltern (§ 134c AktG)
5. Hoheitliche Durchsetzung
III. Sonstiges Aufsichtsrecht, insbesondere Art. 52 IFR
C. Zusammenfassung zu § 4
290–343
§ 5 Rechtspolitische Würdigung
290–343
Details
A. Transparenzregeln
I. Zur ökonomischen Motivation von Stewardship-Transparenz
1. Grenzen des Marktmechanismus
2. Warum hoheitliche Transparenzvorschriften?
3. Positive externe Effekte von Transparenzvorschriften
II. Praktische Ausgestaltung am Beispiel der Abstimmungstransparenz
1. Berichtsformat
2. Inhalt der Berichterstattung
3. Rechtsdurchsetzung
4. Internationaler Anwendungsbereich
III. Weitere Offenlegungsthemen
IV. Rechtspolitische Implikationen
B. Allgemeine Interessenwahrungspflichten
I. Konkretisierungsbedürftigkeit und Rechtsdurchsetzung
II. Rechtspolitische Implikationen
C. Weitergehende Maßnahmen
I. Stimmrechtsbeschränkungen
II. Einflussnahme auf die Stewardship-Anreize
III. Beteiligungsobergrenzen
IV. Rechtspolitische Implikationen
D. Zusammenfassung zu § 5
344–348
§ 6 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse
344–348
Details
349–387
Literaturverzeichnis
349–387
Details
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CC-BY
Access
Passive Investoren , page 36 - 117
§ 2 Tatsächliche Beteiligungsstrukturen
Autoren
Sebastian Steuer
DOI
doi.org/10.5771/9783748936176-36
ISBN print: 978-3-7560-0038-8
ISBN online: 978-3-7489-3617-6
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