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Text- und Data-Mining / Zweiter Teil: Forschung und Analyse mittels Text- und Data-Mining
Text- und Data-Mining / Zweiter Teil: Forschung und Analyse mittels Text- und Data-Mining
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Page
1–22
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–22
Details
23–28
Einleitung
23–28
Details
§ 1 Problemaufriss
§ 2 Herangehensweise
A. Grenzen der Untersuchung
B. Interdisziplinärer Ansatz
C. Gang der Untersuchung
29–128
Erster Teil: Text- und Data-Mining zwischen Technologie, Innovation und Wissenschaft
29–128
Details
§ 3 Text- und Data-Mining zwischen Künstlicher Intelligenz und digitaler Forschung
A. Das Begriffsverständnis des Text- und Data-Minings
I. Das technische Begriffsverständnis
II. Das urheberrechtliche Begriffsverständnis
III. Begriffsfindung
B. Text- und Data-Mining zur Erkenntnisgewinnung
C. Text- und Data-Mining und Künstliche Intelligenz
I. Technische Grundlagen der Künstlichen Intelligenz
1. Begriffsentwicklung der Künstlichen Intelligenz
2. Die Technologie des maschinellen Lernens
3. Wissensbasierte Systeme und Expertensysteme
II. Überschneidungen von Text- und Data-Mining mit Technologien der Künstlichen Intelligenz
D. Ein Ablauf des Text- und Data-Minings
I. Datenauswahl und Selektierung
II. Die Vorverarbeitungsschritte
1. Digitalisierung und Textextrahierung
2. Segmentierung
3. Bereinigung
4. Metadaten und Annotationen
III. Das Korpus
IV. Die Text- und Data-Mining-Analyse im engeren Sinne
V. Das Analyseergebnis – Einordnung, Potenzial und Validität
1. Muster – Korrelation oder Kausalität?
2. Einordnung und Validität des Ergebnisses der TDM-Analyse
E. Weitere grundlegende Begriffsverständnisse
I. Begriffsverständnis von Algorithmus und Computerprogramm
II. Begriffsverständnis von Information, Wissen und Daten
III. Begriffsverständnis von Forschungsdaten
F. Zwischenfazit
§ 4 Ein Urheberrecht für die Wissenschaft?
A. Text- und Data-Mining zur wissenschaftlichen Forschung
I. Das Begriffsverständnis von Wissenschaft im Grundgesetz
II. Das Verständnis von Wissenschaft im Urheberrecht
III. Einordnung des Text- und Data-Minings
B. Ein Recht des Urhebers?
I. Der Urheber als Zentrum des Urheberrechts und Tendenzen zur Aufweichung
II. Die systematische Stellung von Schrankenbestimmungen
1. Das Verhältnis von geistigem Eigentum und Sozialbindung imdeutschen und europäischen Grundrechtsgefüge
2. Das Verhältnis von Werkschutz und Schranke im einfachen Recht
C. Die Besonderheiten des Wissenschaftsurheberrechts
I. Das urheberrechtliche Schutzniveau in Wissenschaftskontexten
1. Ein eingegrenzter Schutz wissenschaftlicher Werke
2. Die urheberrechtliche Ein- und Zuordnung von Forschungsdaten
II. Die besonderen Interessen im Wissenschaftsurheberrecht
III. Die Auswirkungen der Wissenschaftsfreiheit auf die Schrankenauslegung
D. Zwischenfazit
§ 5 Fortschritt durch Restriktion oder Restriktion des Fortschritts? – Die urheberrechtliche Steuerung von Innovation
A. Das urheberrechtliche Anreizparadigma
B. Keine Übertragbarkeit der Anreizthese auf Innovation
C. Mechanismen zur urheberrechtlichen Innovationsförderung
D. Stellungnahme
§ 6 Ergebnis des ersten Teils
129–257
Zweiter Teil: Forschung und Analyse mittels Text- und Data-Mining
129–257
Details
§ 7 Die urheberrechtliche Relevanz des Text- und Data-Minings
A. Einordnung der Vorverarbeitungsschritte des TDMs
I. Beeinträchtigung der Verwertungsrechte
1. Digitalisierungsprozesse und Textextrahierungen
a. Begriffsverständnis von Vervielfältigungen, Bearbeitungen undanderen Umgestaltungen
b. Das Verhältnis von Vervielfältigungen, Bearbeitungen und anderen Umgestaltungen
c. Einordnung der Digitalisierung und Texterkennung
2. Segmentierungen
3. Bereinigungen
4. Annotationen
5. Die Nutzung von Werkteilen
6. Die Nutzung von Bearbeitungen
II. Beeinträchtigung von Urheberpersönlichkeitsrechten
1. Namensnennung, § 13 UrhG
2. Entstellungen, § 14 UrhG
III. Besonderheiten in Data-Mining-Prozessen
1. Datenbankwerke, §§ 4 Abs. 2, 2 Abs. 2 UrhG
a. Vervielfältigungen, § 16 Abs. 1 UrhG, und Bearbeitungen bzw. Umgestaltungen, § 23 Abs. 2 UrhG
b. Entstellungen, § 14 UrhG
2. Datenbanken, §§ 87a ff. UrhG
IV. Besonderheiten bei Web-Crawlern oder -Scrapern
B. Das Korpus
1. Schutzfähigkeit der Korpora
a. Schutzfähigkeit als Sprachwerk
b. Schutzfähigkeit als Sammelwerk
c. Schutzfähigkeit als Datenbankwerk
d. Schutzfähigkeit als Datenbank
2. Rechtsverletzungen durch das Zusammenfügen der Korpora
C. Die TDM-Analyse im engeren Sinne
D. Die Besonderheiten bei Nutzung von Technologien des maschinellen Lernens
E. Die Relevanz gemeinsamer Forschungsarbeiten
F. Das TDM als Ausnahme des Urheberrechts? – Übertragung analoger Grundsätze auf digitale Vorgänge
I. Das TDM als Mittel zum Gewinnen von urheberrechtlich nicht geschütztem Wissen und Information
II. Das „right to read” und das „right to mine” – Vergleichbarkeit des TDMs und des Werkgenusses
III. Grenzen der inhaltlichen Ausnahme des TDMs aus dem Urheberrecht
G. Heranziehung bestehender Erlaubnisnormen
I. Wissenschaftliche Forschung, § 60c UrhG
II. Zitate, § 51 UrhG
III. Vorübergehende Vervielfältigungshandlungen, § 44a UrhG
IV. Benutzung eines Datenbankwerks, § 55a UrhG
H. Zwischenfazit
§ 8 Die Bedeutung eines adäquaten Rechtsrahmens
A. Eine systematische Begründung eines gesetzgeberischen Auftrags
B. Negative Auswirkungen von Restriktion und Rechtsunsicherheit und Potenzial weitreichenderer Erlaubnisse
C. Die Vereinbarkeit mit dem Drei-Stufen-Test
D. Zwischenfazit
§ 9 Eine Analyse der Rechtsentwicklung in Deutschland und der Europäischen Union
A. Das Gesetz zum Urheberrecht in der Wissensgesellschaft
I. Privilegierte Technologien
II. Privilegierter Personenkreis
III. Erfasste Schutzgegenstände
IV. Rechtmäßiger Zugang
V. Erlaubte Verwertungshandlungen
1. Vervielfältigungen, § 16 UrhG
2. Bearbeitungen, § 23 UrhG
3. Weiterverwendung von Bearbeitungen
4. Öffentliche Zugänglichmachungen, § 19a UrhG
5. Nutzbarkeit von Datenbankwerken und Datenbanken
VI. Einschränkung des Urheberpersönlichkeitsrechts
1. Änderungsverbot, § 62 UrhG
2. Pflicht zur Quellenangabe, § 63 UrhG
VII. Die TDM-Analyse im engeren Sinne
VIII. Vertragliche und technische Abweichungsmöglichkeiten
IX. Vergütungspflicht, § 60h UrhG
X. Geltungsdauer
XI. Bewertung
B. Die Richtlinie über das Urheberrecht und die verwandten Schutzrechte im digitalen Binnenmarkt
I. Harmonisierungsgrad
II. Privilegierte Technologien
III. Privilegierte Personenkreise
1. Text- und Data-Mining zum Zwecke der wissenschaftlichen Forschung, Art. 3 DSM-RL
2. Text- und Data-Mining ohne Zweckbindung, Art. 4 DSM-RL
IV. Erfasste Schutzgegenstände
V. Erfasste Verwertungshandlungen
VI. Vergütung
VII. Vertragliche und technische Abweichungsmöglichkeiten
VIII. Bewertung
C. Das Gesetz zum Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt
I. Privilegierte Technologien
II. Privilegierte Personenkreise
III. Erfasste Schutzgegenstände
IV. Rechtmäßiger Zugang
V. Erlaubte Verwertungshandlungen
1. Vervielfältigungen, § 16 UrhG
2. Bearbeitungen, § 23 UrhG
3. Weiterverwendung von Bearbeitungen
4. Öffentliche Zugänglichmachungen, § 19a UrhG
5. Nutzbarkeit von Datenbankwerken und Datenbanken
VI. Einschränkungen des Urheberpersönlichkeitsrechts
1. Änderungsverbot, § 62 UrhG
2. Pflicht zur Quellenangabe, § 63 UrhG
VII. Die TDM-Analyse im engeren Sinne
VIII. Vergütung, § 60h UrhG
IX. Vertragliche und technische Abweichungsmöglichkeiten
X. Geltungsdauer
XI. Bewertung
§ 10 Ergebnis des zweiten Teils
258–340
Dritter Teil: Der Zugang zu und die Nachnutzung von Text- und Data-Mining-Korpora
258–340
Details
§ 11 Die urheberrechtliche Relevanz des Zugangs zu und der Nachnutzung von Text- und Data-Mining-Korpora
A. Begriffliche Abgrenzung von Zugang und Nachnutzung
B. Archivierung der Korpora
I. Vervielfältigung, § 16 Abs. 1 UrhG
II. Öffentliche Zugänglichmachung, § 19a UrhG
C. Die Bereitstellung der Korpora für die wissenschaftlicheÜberprüfung
I. Öffentliche Zugänglichmachung, § 19a UrhG, und öffentliche Wiedergabe als Innominatfall, § 15 Abs. 2 UrhG
II. Vervielfältigungen, § 16 Abs. 1 UrhG
D. Die Bereitstellung der Korpora für die wissenschaftliche Nachnutzung
I. Vervielfältigung, § 16 Abs. 1 UrhG
II. Öffentliche Zugänglichmachung, § 19a UrhG und öffentliche Wiedergabe als Innominatfall, § 15 Abs. 2 UrhG
E. Verletzung von Urheberpersönlichkeitsrechten
§ 12 Die Bedeutung des Zugangs und das Potenzial der Nachnutzbarkeit
A. Der Zugang als wissenschaftsimmanente Anforderung an das Urheberrecht
I. Wissenschaftstheoretische Betrachtung
II. Grundgesetzliche Betrachtung der Anforderungen der guten wissenschaftlichen Praxis
III. Negative Auswirkungen rechtlicher Defizite
IV. Zugang durch das Urheberrecht
B. Die Bedeutung von Forschungsdaten für das kulturelle Gedächtnis
I. Rechtliche und tatsächliche Besonderheiten digitaler Zugänglichmachung im Bereich von Gedächtnisinstitutionen
II. Kulturwissenschaftliche Betrachtung von Forschungsdaten
C. Vorzüge der Nachnutzbarkeit
I. Effektivere Nutzung öffentlicher Gelder
II. Auswirkungen auf die Datenqualität und das Erkenntnispotenzial
III. Anreizwirkung
D. Anforderungen an den Umgang mit TDM-Korpora und ihre Grenzen
I. Maßstabsbildung
II. Vereinbarkeit mit dem Drei-Stufen-Test
1. Archivierung und Überprüfbarkeit
2. Nachnutzbarkeit
E. Zwischenfazit
§ 13 Analyse der Rechtsentwicklung in Deutschland und in der Europäischen Union
A. Das Gesetz zum Urheberrecht in der Wissensgesellschaft
I. Aufbewahrung der Korpora
II. Zugriff zu Überprüfungszwecken
1. Öffentliche Zugänglichmachung, § 19a UrhG
2. Vervielfältigungen, § 16 Abs. 1 UrhG
3. Überprüfungen nach Forschungsabschluss
4. Umfang der erlaubten Überprüfungen
III. Verfügbarkeit für Anschlussforschungen
IV. Stellungnahme
B. Die Richtlinie über das Urheberrecht und die verwandten Schutzrechte im digitalen Binnenmarkt
I. Aufbewahrung der Korpora
II. Zugriff zu Überprüfungszwecken
III. Verfügbarkeit für Anschlussforschungen
IV. Stellungnahme
C. Das Gesetz zum Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt
I. Aufbewahrungsmöglichkeit der Korpora
1. Löschpflicht i. R. d. § 44b UrhG
2. Aufbewahrung der Korpora i. R. d. § 60d UrhG
3. Rechtsfolgen
II. Zugriff zur Überprüfung der wissenschaftlichen Forschung
1. Öffentliche Zugänglichmachung, § 19a UrhG
2. Vervielfältigungen, § 16 Abs. 1 UrhG
3. Zugriff nach Forschungsabschluss
4. Umfang der erlaubten Überprüfungen
III. Verfügbarkeit für Anschlussforschungen
IV. Stellungnahme
D. Schlussfolgerungen
§ 14 Die Ermöglichung einer Nachnutzbarkeit
A. Technik über dem Recht – Technische Ansätze zur Überwindung urheberrechtlicher Hemmnisse im Bereich des Text- und Data-Minings
B. Ein Recht für die Technik – Nutzung des geltenden Rechts für die Nachnutzbarmachung von Text- und Data-Mining-Korpora
I. Kombinierbarkeit urheberrechtlicher Schranken
II. Heranziehung der Terminal-Schranke, § 60e Abs. 4 UrhG
1. Anwendbarkeit
2. Eignung
III. Heranziehung der Wissenschaftsschranke, § 60c UrhG
1. Anwendbarkeit
2. Eignung
C. Stellungnahme
§ 15 Ergebnis des dritten Teils
341–352
Vierter Teil: Entwicklung eines innovations- und wissenschaftsfreundlichen Rechtsrahmens
341–352
Details
§ 16 Schlussfolgerungen
A. Zusammenfassende Thesen
B. Normierungsvorschlag
§ 17 Ausblick
353–396
Literaturverzeichnis
353–396
Details
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CC-BY
Access
Text- und Data-Mining , page 129 - 257
Zweiter Teil: Forschung und Analyse mittels Text- und Data-Mining
Autoren
Felicitas Lea Kleinkopf
DOI
doi.org/10.5771/9783748935360-129
ISBN print: 978-3-8487-7561-3
ISBN online: 978-3-7489-3536-0
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