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Urheberrecht in der wissenschaftlichen Forschung: Ein „Window of Opportunity?" / Verzeichnis der Onlinequellen
Urheberrecht in der wissenschaftlichen Forschung: Ein „Window of Opportunity?" / Verzeichnis der Onlinequellen
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1–30
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–30
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31–107
Teil 1 Die Wissenschaft: Ihr Wesen, ihre Möglichkeiten und ihre Grenzen
31–107
Details
A. Wesen der Wissenschaft: Charakteristika wissenschaftlicher Forschung
Details
I. Geschlossenes System
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II. Kollaboratives Schaffen
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III. Wissenschaftliche Publikationstätigkeit
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B. Möglichkeiten der Wissenschaft: Digitale Transformation wissenschaftlicher Forschung
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I. Informationssuche
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II. Informationsrezeption
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III. Informationsaustausch
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C. Grenzen der Wissenschaft: Urheberrecht und wissenschaftliche Forschung
Details
I. Begriff des Wissenschaftsurheberrechts
Details
II. Systematik des Wissenschaftsurheberrechts
Details
1. Rechtsquellen des Wissenschaftsurheberrechts
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2. Rechtfertigung des Wissenschaftsurheberrechts
Details
a. Zweck des Wissenschaftsurheberrechts: Interessenausgleich
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aa. Interessen der Schöpfenden
Details
bb. Interessen der Verwertenden
Details
cc. Interessen der Konsumierenden
Details
b. Grundrechtliche Verankerung der Interessen im Wissenschaftsurheberrecht
Details
aa. Grundrechte im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
Details
bb. Grundrechte in der Charta der Grundrechte der Europäischen Union
Details
3. Regelungen des nationalen Wissenschaftsurheberrechts
Details
a. Schutzgegenstand
Details
b. Rechte des Urhebers im Urheberrechtsgesetz
Details
c. Schranken im Urheberrechtsgesetz
Details
aa. Zitatrecht
Details
bb. Gesetzlich erlaubte Nutzungen für die wissenschaftliche Forschung
Details
cc. Gesetzlich erlaubte Nutzungen digitaler Medien in der wissenschaftlichen Forschung
Details
d. Urhebervertragsrechtliche Normen für die Wissenschaft
Details
III. Herausforderungen für das Wissenschaftsurheberrecht
Details
1. Interessenausgleich im Wissenschaftsurheberrecht?
Details
2. Öffentliche Wiedergabe in einem geschlossenen System?
Details
a. Nationaler Begriff der öffentlichen Wiedergabe
Details
b. Unionsrechtlicher Begriff der öffentlichen Wiedergabe
Details
c. Urheberrechtlich relevante Öffentlichkeit im wissenschaftlichen Bereich?
Details
3. Digitales Nutzungsverhalten
Details
a. Neue technologische Möglichkeiten und ihre urheberrechtliche Relevanz
Details
b. Wahrnehmung des Urheberrechts durch die Forschenden
Details
D. Konzeptionelle Grundlagen der Untersuchung
Details
I. Ziele der Untersuchung
Details
II. Spezifische Fragen der Untersuchung
Details
III. Methodische Hinweise
Details
1. Rechtsdogmatik
Details
2. Empirie
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IV. Gang der Untersuchung
Details
108–282
Teil 2 Das Recht: Vorgaben des höherrangigen Rechts und nationales Wissenschaftsurheberrecht
108–282
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A. Völkerrechtliche Vorgaben
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I. (Revidierte) Berner Übereinkunft zum Schutz von Werken der Literatur und Kunst
Details
II. Übereinkommen über handelsbezogene Aspekte der Rechte des geistigen Eigentums
Details
III. WIPO-Urheberrechtsvertrag
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IV. Zusammenfassung und Fazit
Details
B. Unionsrechtliche Vorgaben
Details
I. Primärrecht
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1. Europäische Verträge
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a. Allgemeine Bestimmungen
Details
b. Kompetenz zur Rechtsetzung
Details
2. Charta der Grundrechte der Europäischen Union
Details
a. Anwendbarkeit der GRCh
Details
b. Eigentumsfreiheit
Details
aa. Schutzbereich des Art. 17 Abs. 1 GRCh
Details
bb. Schutzbereich des Art. 17 Abs. 2 GRCh
Details
cc. Eingriffe in Art. 17 GRCh
Details
c. Forschungsfreiheit
Details
d. Berufsfreiheit
Details
e. Unternehmerische Freiheit
Details
II. Sekundärrecht
Details
1. Die Richtlinie 96/9/EG über den rechtlichen Schutz von Datenbanken
Details
2. Die Richtlinie 2001/29/EG zur Harmonisierung bestimmter Aspekte des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte in der Informationsgesellschaft
Details
a. Harmonisierung der Verwertungsrechte
Details
b. Harmonisierung der Ausnahmen und Beschränkungen
Details
aa. Insbesondere: Wissenschaftliche Forschung in Art. 5 Abs. 3 lit. a InfoSoc-RL
Details
bb. Insbesondere: Drei-Stufen-Test in Art. 5 Abs. 5 InfoSoc-RL
Details
3. Die Richtlinie 2006/115/EG zum Vermietrecht und Verleihrecht
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4. Die Richtlinie 2006/116/EG über die Schutzdauer des Urheberrechts und bestimmter verwandter Schutzrechte
Details
5. Die Richtlinie 2009/24/EG über den Rechtsschutz von Computerprogrammen
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6. Die Richtlinie (EU) 2019/790 über das Urheberrecht und die verwandten Schutzrechte im digitalen Binnenmarkt
Details
III. Weitere Dokumente
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IV. Zusammenfassung und Fazit
Details
C. Verfassungsrechtliche Vorgaben
Details
I. Eigentumsfreiheit
Details
II. Wissenschaftsfreiheit
Details
1. Dimensionen der Wissenschaftsfreiheit
Details
2. Schutzbereich der Wissenschaftsfreiheit
Details
3. Eingriffe und eingriffsgleiche Leistungsverweigerung
Details
4. Schranken der Wissenschaftsfreiheit
Details
III. Allgemeines Persönlichkeitsrecht
Details
IV. Zusammenfassung und Fazit
Details
D. Normen des nationalen Wissenschaftsurheberrechts
Details
I. § 60c Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 3 UrhG: Gesetzlich erlaubte Nutzungen für die nicht kommerzielle wissenschaftliche Forschung
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1. Zweckbestimmung: Nicht kommerzielle wissenschaftliche Forschung
Details
a. Begriff der wissenschaftlichen Forschung
Details
b. Nicht kommerzielle Zwecke
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2. Privilegierte Nutzungshandlungen
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a. Einschränkung der urheberrechtlichen Verwertungsrechte
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aa. Vervielfältigungsrecht aus §§ 15 Abs. 1 Hs. 2 Nr. 1, 16 Abs. 1 UrhG
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bb. Verbreitungsrecht gemäß §§ 15 Abs. 1 Hs. 2 Nr. 2, 17 Abs. 1 UrhG
Details
cc. Recht der öffentlichen Zugänglichmachung gemäß §§ 15 Abs. 2 S. 2 Nr. 2, 19a UrhG
Details
b. Einschränkung der verwandten Schutzrechte
Details
c. Bereichsausnahme in § 60c Abs. 4 UrhG
Details
3. Objekt der Privilegierungshandlung
Details
a. Der 15 Prozent-Grundsatz des § 60c Abs. 1 UrhG
Details
aa. Quantitativer vs. qualitativer Ansatz
Details
bb. Die prozentuale Begrenzung
Details
cc. Das Werk als Berechnungsgrundlage des § 60c Abs. 1 UrhG
Details
i. Schriftwerke
Details
(1) Bestimmung der Maßeinheit
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(2) Bestimmung der Bestandteile
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ii. Filme
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iii. Sammelwerke
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(1) Vorbemerkung
Details
(2) Bestimmung der Messgröße
Details
iv. Computerprogramme
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v. Unveröffentlichte Werke
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b. Die Ausnahmen des 15 Prozent-Grundsatzes in § 60c Abs. 3 UrhG
Details
aa. Abbildungen
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bb. Einzelne Beiträge aus Zeitschriften
Details
i. Ausschluss von Zeitungen und Publikumszeitschriften
Details
ii. Beiträge derselben Zeitschrift
Details
iii. Analoge Anwendung des § 60c Abs. 1 UrhG auf Beiträge in Sammelbänden
Details
cc. Sonstige Werke geringen Umfangs
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dd. Vergriffene Werke
Details
4. Privilegierter Personenkreis
Details
II. § 60c Abs. 1 Nr. 2 und Abs. 3 UrhG: Gesetzlich erlaubte Nutzungen für die Überprüfung der Qualität nicht kommerzieller wissenschaftlicher Forschung
Details
III. § 60c Abs. 2 und Abs. 3 UrhG: Gesetzlich erlaubte Vervielfältigungen für die eigene wissenschaftliche Forschung
Details
1. Zweckbestimmung: Eigene wissenschaftliche Forschung
Details
a. Eigene wissenschaftliche Forschung
Details
b. Nicht kommerzielle Zwecke
Details
c. Auswirkungen einer nachträglichen Zweckänderung
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2. Privilegierte Nutzungshandlung: Vervielfältigung gemäß §§ 15 Abs. 1 Hs. 2 Nr. 1, 16 Abs. 1 UrhG
Details
a. Begrenzung der Anzahl der Vervielfältigungsstücke
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b. Ausschluss der Weitergabe der Vervielfältigungen an Dritte
Details
c. Bereichsausnahme des § 60c Abs. 4 UrhG
Details
3. Objekt der Privilegierungshandlung
Details
a. Der 75 Prozent-Grundsatz des § 60c Abs. 2 UrhG
Details
aa. Qualitativer vs. quantitativer Ansatz
Details
bb. Die prozentuale Begrenzung
Details
cc. Das Werk als Berechnungsgrundlage des § 60c Abs. 2 UrhG
Details
i. Schriftwerke
Details
ii. Datenbankwerke
Details
iii. Computerprogramme
Details
b. Die Ausnahmen des 75 Prozent-Grundsatzes in § 60c Abs. 3 UrhG
Details
aa. Einzelne Beiträge aus Zeitschriften
Details
bb. Vergriffene Werke
Details
4. Privilegierter Personenkreis
Details
IV. § 87c Abs. 1 Nr. 2 UrhG i.V.m. § 60c UrhG: Wissenschaftliche Forschung an Datenbanken
Details
1. Ziel der Verweisung
Details
2. Zweckbestimmung: Wissenschaftliche Forschung
Details
3. Privilegierte Nutzungshandlung: Vervielfältigung
Details
4. Objekt der Privilegierungshandlung
Details
a. Datenbankbegriff des § 87c Abs. 1 Nr. 2 UrhG
Details
aa. Definition der Datenbank
Details
bb. Ausschluss unveröffentlichter Datenbanken
Details
cc. Einbezug elektronischer Datenbanken
Details
dd. Auswirkungen des § 5 Abs. 2 UrhG auf den Datenbankbegriff des § 87c Abs. 1 Nr. 2 UrhG
Details
i. Bestehen einer Regelungslücke in Bezug auf amtliche Datenbanken
Details
ii. Planwidrigkeit dieser Regelungslücke
Details
iii. Zwischenergebnis
Details
b. Umfang der Privilegierungshandlung
Details
V. § 60g Abs. 1 UrhG: Vorrang gesetzlich erlaubter Nutzungen vor vertraglichen Nutzungsbefugnissen
Details
VI. § 60h UrhG: Vergütungspflicht für Nutzungen gemäß § 60c UrhG
Details
VII. § 63 Abs. 1 und Abs. 2 UrhG: Quellenangabe
Details
VIII. § 142 Abs. 2 UrhG a.F.: Befristung der gesetzlich erlaubten Nutzungen in § 60c UrhG
Details
283–412
Teil 3 Die Forschenden: Interessen und Nutzungshandlungen im Urheberrecht
283–412
Details
A. Zugang zu bestehendem Wissen
Details
I. Ergebnisse der Dokumentenanalyse
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1. Geschlossenes System der Wissenschaft
Details
2. Informationsversorgung
Details
II. Ergebnisse der Interviewstudie
Details
1. Verfügbarkeit von Forschungsliteratur
Details
a. Hintergrund dieses Bedürfnisses
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b. Begriff der Forschungsliteratur
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c. Schnelle Verfügbarkeit
Details
d. Digitale Verfügbarkeit
Details
e. Langfristige Verfügbarkeit
Details
2. Maßnahmen der wissenschaftlichen Gemeinschaft
Details
a. Verbreitung von Open Access-Publikationen
Details
b. Repositorien
Details
aa. Preprint-Server
Details
bb. Sonstige wissenschaftliche Repositorien
Details
i. Rahmenbedingungen der Zweitverwertung
Details
ii. Exklusive Nutzungsrechtsübertragung
Details
cc. Schattenbibliotheken („Sci-Hub“)
Details
c. Soziale Netzwerke
Details
d. Online-Zugänge und Lizenzverträge
Details
III. Urheberrechtliche Relevanz dieses Interesses
Details
B. Forschung an Ursprungsmaterialien
Details
I. Ergebnisse der Dokumentenanalyse
Details
1. Digitalisierung
Details
2. Nutzung von Forschungsdaten und Ursprungsmaterialien
Details
II. Ergebnisse der Interviewstudie
Details
1. Digitale Verfügbarkeit von Forschungsgegenständen
Details
a. Hintergrund dieses Bedürfnisses
Details
b. Betroffene Forschungsgegenstände
Details
aa. Forschungsgegenstände in Archiven, Museen und Bibliotheken
Details
bb. Audiovisuelle Forschungsgegenstände
Details
cc. Psychologische Tests
Details
2. Maßnahmen der wissenschaftlichen Gemeinschaft
Details
a. Verhandlungen
Details
b. Open Access
Details
c. Unrechtmäßige Zugangswege
Details
III. Urheberrechtliche Relevanz dieses Interesses
Details
C. Kollaborative Forschung
Details
I. Ergebnisse der Dokumentenanalyse
Details
1. Zusammenarbeit
Details
2. Nachnutzung
Details
II. Ergebnisse der Interviewstudie
Details
1. Verfügbarkeit von Forschungsliteratur für Dritte
Details
a. Hintergrund dieses Bedürfnisses
Details
b. Zusammenarbeit innerhalb der eigenen Forschungsgruppe
Details
aa. Forschungsgruppenserver
Details
bb. Austausch von Materialien
Details
cc. Hilfstätigkeiten
Details
c. Zusammenarbeit außerhalb der eigenen Forschungsgruppe
Details
2. Replizierbarkeit von Forschungsergebnissen
Details
3. Qualitätssicherung von Forschung
Details
a. Ablauf von Peer Review-Prozessen
Details
b. Art der Materialien im Peer Review-Prozess
Details
c. Löschung nach Peer Review-Prozessen
Details
4. Maßnahmen der wissenschaftlichen Gemeinschaft
Details
III. Urheberrechtliche Relevanz dieses Interesses
Details
1. Verfügbarkeit von Forschungsliteratur
Details
2. Replizierbarkeit von Forschungsergebnissen
Details
3. Qualitätssicherung von Forschung
Details
D. Kommunikation von Forschung
Details
I. Ergebnisse der Dokumentenanalyse
Details
II. Ergebnisse der Interviewstudie
Details
1. Weiterverbreitung von Materialien
Details
a. Wiederabdruck in wissenschaftlichen Zeitschriften
Details
b. Präsentation auf wissenschaftlichen Konferenzen
Details
aa. Arten von Konferenzen
Details
bb. Mit der Nutzung von urheberrechtlich geschützten Materialien verfolgte Zwecke
Details
cc. Fotografieren und Filmen auf Konferenzen
Details
c. Präsentation auf öffentlichen Publikumsveranstaltungen
Details
d. Präsentation in sozialen Netzwerken
Details
e. Sonderfall: Editorische Forschung
Details
2. Maßnahmen der wissenschaftlichen Gemeinschaft
Details
a. Verhandlungen für Präsentationen
Details
b. Wiederabdruck, insbesondere editorische Forschung
Details
c. Bewusste Open Access-Stellung vor Verlagspublikation
Details
III. Urheberrechtliche Relevanz dieses Interesses
Details
E. Einzelanerkennung
Details
I. Ergebnisse der Dokumentenanalyse
Details
II. Ergebnisse der Interviewstudie
Details
1. Schutz der eigenen Forschungsprojekte
Details
2. Einzelanerkennung: Zitation
Details
3. Maßnahmen der wissenschaftlichen Gemeinschaft
Details
III. Urheberrechtliche Relevanz dieses Interesses
Details
F. Rechtssicherheit
Details
I. Ergebnisse der Dokumentenanalyse
Details
II. Ergebnisse der Interviewstudie
Details
1. Rechtssicherheit
Details
a. Klarheit und Nachvollziehbarkeit des Rechts
Details
b. Zugänglichkeit von Informationen über die Rechtslage
Details
c. Musterentscheidungen und -verträge
Details
d. Nutzung von Materialien
Details
e. Republikation
Details
f. Dauerhafte Geltung von Vorschriften
Details
2. Maßnahmen der wissenschaftlichen Gemeinschaft (und außerhalb)
Details
aa. Öffentlichkeitsarbeit des Staates
Details
bb. Öffentlichkeitsarbeit und Beratungstätigkeit der Universitäten
Details
cc. Öffentlichkeitsarbeit der wissenschaftlichen Vereinigungen
Details
III. Urheberrechtliche Relevanz dieses Interesses
Details
G. Zusammenfassung
Details
413–564
Teil 4 Die Evaluation: Eine Überprüfung ausgewählter Regelungen des Wissenschaftsurheberrechts
413–564
Details
A. Vorbemerkung zum Prüfungsmaßstab
Details
I. Anforderungen des höherrangigen Rechts
Details
1. Anforderungen des Völkerrechts
Details
2. Anforderungen des Unionsrechts
Details
a. Primärrecht
Details
b. Sekundärrecht
Details
3. Anforderungen des Verfassungsrechts
Details
II. Anforderungen tatsächlicher Art
Details
1. Interessen seitens der Forschenden
Details
a. Zugang zu bestehendem Wissen
Details
b. Forschung an Ursprungsmaterialien
Details
c. Kollaborative Forschung
Details
d. Kommunikation von Forschung
Details
e. Einzelanerkennung
Details
f. Rechtssicherheit
Details
2. Effektivität des Rechts
Details
a. Rechtskenntnis
Details
b. Legitimitätsvorstellungen
Details
c. Sanktionserwartung
Details
d. Fazit und verfassungsrechtliche Verankerung
Details
B. Überprüfung der Regelungen
Details
I. § 60c Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 3 UrhG
Details
1. Unionsrechtliche Anforderungen
Details
a. Vereinbarkeit mit Art. 6 Abs. 2 lit. b und 9 lit. b Datenbank-RL
Details
b. Vereinbarkeit mit Art. 5 Abs. 3 lit. a InfoSoc-RL
Details
c. Vereinbarkeit mit dem Drei-Stufen-Test
Details
d. Vereinbarkeit mit Art. 8 DSM-RL
Details
2. Tatsächliche Anforderungen
Details
a. Kollaborative Forschung
Details
aa. Verfügbarkeit von Literatur
Details
bb. Forschung an Ursprungsmaterialien
Details
b. Kommunikation von Forschung
Details
c. Rechtssicherheit
Details
d. Effektivität
Details
aa. Rechtskenntnis
Details
bb. Legitimitätsvorstellungen
Details
cc. Sanktionserwartung
Details
3. Fazit
Details
II. § 60c Abs. 1 Nr. 2 und Abs. 3 UrhG
Details
1. Unionsrechtliche Anforderungen
Details
a. Vereinbarkeit mit Art. 6 Abs. 2 lit. b Datenbank-RL und Art. 5 Abs. 3 lit. a InfoSoc-RL
Details
b. Vereinbarkeit mit dem Drei-Stufen-Test
Details
2. Tatsächliche Anforderungen
Details
a. Kollaborative Forschung
Details
aa. Replizierbarkeit
Details
bb. Qualitätssicherung von Forschung
Details
b. Rechtssicherheit
Details
c. Effektivität
Details
3. Fazit
Details
III. § 60c Abs. 2 UrhG
Details
1. Unionsrechtliche Anforderungen
Details
a. Vereinbarkeit mit Art. 6 Abs. 2 lit. b Datenbank-RL und Art. 5 Abs. 3 lit. a InfoSoc-RL
Details
b. Vereinbarkeit mit dem Drei-Stufen-Test
Details
2. Tatsächliche Anforderungen
Details
a. Zugang zu bestehendem Wissen
Details
b. Forschung an Ursprungsmaterialien
Details
c. Kollaborative Forschung
Details
d. Kommunikation von Forschung
Details
e. Rechtssicherheit
Details
f. Effektivität
Details
3. Fazit
Details
IV. § 87c Abs. 1 Nr. 2 UrhG i.V.m. § 60c UrhG
Details
1. Unionsrechtliche Anforderungen
Details
2. Tatsächliche Anforderungen
Details
a. Forschung an Datenbanken
Details
b. Kollaborative Forschung
Details
c. Kommunikation von Forschung
Details
d. Rechtssicherheit
Details
3. Fazit
Details
V. Ergebnis der Überprüfung
Details
C. Verfassungsrechtliche Implikationen und normative Erwägungen zur Evaluation
Details
I. Kein Eingriff in die Wissenschaftsfreiheit durch gesetzlich erlaubte Nutzungen
Details
1. Freie Wahl der Fragestellung?
Details
a. Urheberrechtlich geschützte Forschungsgegenstände in den Geistes- und Sozialwissenschaften
Details
b. Sonderfall: Editorische Forschung
Details
2. Freie Wahl der Methodik?
Details
3. Freie Bewertung des Forschungsergebnisses?
Details
4. Freie Verbreitung des Forschungsergebnisses?
Details
5. Freier dialogischer Prozess der Suche nach Erkenntnis?
Details
6. Zwischenfazit
Details
II. Gesetzlich erlaubte Nutzungen als grundsätzlich zulässige Inhalts- und Schrankenbestimmungen
Details
III. Kein Eingriff in das Allgemeine Persönlichkeitsrecht durch Privilegierung unveröffentlichter Werke
Details
IV. Rechtssicherheit
Details
V. Effektivität
Details
VI. Fazit
Details
D. Ergebnis der Evaluation
Details
I. Unvereinbarkeit mit Vorgaben des Unionsrechts
Details
II. Grundsätzliche Vereinbarkeit mit geltendem Verfassungsrecht
Details
III. Geringe Praxistauglichkeit der Regelungen
Details
IV. Bestehen von Rechtsunsicherheit
Details
V. Geringe Effektivität der Regelungen
Details
565–650
Teil 5 Mögliche Maßnahmen im Bereich der wissenschaftlichen Forschung
565–650
Details
A. Gestaltung des Wissenschaftsurheberrechts
Details
I. Ausschluss der Werke der Wissenschaft vom urheberrechtlichen Schutz
Details
1. Mögliche Ausgestaltung
Details
2. Zulässigkeit einer derartigen Maßnahme
Details
3. Opportunität einer derartigen Maßnahme
Details
4. Fazit
Details
II. Einführung einer kürzeren Schutzfrist für wissenschaftliche Werke
Details
1. Mögliche Ausgestaltung
Details
2. Zulässigkeit einer derartigen Maßnahme
Details
3. Opportunität einer derartigen Maßnahme
Details
4. Fazit
Details
III. Einführung einer fair use- bzw. fair dealing-Regelung oder einer Allgemeinen (Bildungs- und) Wissenschaftsschranke
Details
1. Mögliche Ausgestaltung
Details
2. Zulässigkeit einer derartigen Maßnahme
Details
3. Opportunität einer derartigen Maßnahme
Details
4. Fazit
Details
IV. Einführung eines veränderten § 60c UrhG-E mit Erforderlichkeitskriterium und Möglichkeiten zu dessen Konkretisierung
Details
1. Mögliche Ausgestaltung
Details
a. Wortlaut der vorgeschlagenen Privilegierung
Details
b. Erläuterungen zur Normsystematik des § 60c UrhG-E
Details
aa. Intranormsystematik
Details
bb. Internormensystematik
Details
c. Erläuterungen zu den Voraussetzungen der gesetzlich erlaubten Nutzung
Details
aa. Zweckbestimmung
Details
bb. Privilegierte Nutzungshandlungen
Details
cc. Objekt der Privilegierungshandlung
Details
dd. Privilegierter Personenkreis
Details
ee. Verordnungsermächtigung
Details
2. Zulässigkeit einer derartigen Maßnahme
Details
3. Opportunität einer derartigen Maßnahme
Details
B. Förderung der Privatautonomie
Details
I. Individuelle Lizensierungen für Forschungsmaterialien
Details
1. Mögliche Ausgestaltung
Details
a. Sonderfall: Buy-Outs für Abbildungen
Details
b. Sonderfall: Lizensierungsplattform analog „RightsLink“
Details
c. Sonderfall: Quantitative Begrenzung von Lizenzvereinbarungen
Details
2. Zulässigkeit derartiger Maßnahmen
Details
3. Opportunität derartiger Maßnahmen
Details
4. Fazit
Details
II. Freie Lizensierungen für Forschungsliteratur und -materialien
Details
1. Mögliche Ausgestaltung
Details
a. Etablierung von “Open Access European Science Journals”
Details
b. Pflicht zur Open Access-Veröffentlichung
Details
c. Verbot der ausschließlichen Nutzungsrechtsübertragung bei Werken der Wissenschaft
Details
2. Zulässigkeit derartiger Maßnahmen
Details
a. Etablierung von “Open Access European Science Journals”
Details
b. Pflicht zur Open Access-Veröffentlichung
Details
c. Verbot der ausschließlichen Nutzungsrechtsübertragung bei Werken der Wissenschaft
Details
3. Opportunität derartiger Maßnahmen
Details
a. Etablierung von “Open Access European Science Journals”
Details
b. Pflicht zur Open Access-Veröffentlichung
Details
c. Verbot der ausschließlichen Nutzungsrechtsübertragung bei Werken der Wissenschaft
Details
4. Fazit
Details
C. Stärkung der Urheberrechtskompetenz
Details
I. Workshops zu Beginn der wissenschaftlichen Karriere
Details
II. Handreichungen für Standardfragen und bei Gesetzesänderungen
Details
III. Juristisch geschulte Ansprechperson für Forschende
Details
D. Fazit
Details
651–652
Anhang
651–652
Details
653–670
Literaturverzeichnis
653–670
Details
671–674
Verzeichnis der Onlinequellen
671–674
Details
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Access
Urheberrecht in der wissenschaftlichen Forschung: Ein „Window of Opportunity?" , page 671 - 674
Verzeichnis der Onlinequellen
Autoren
Julia Wildgans
DOI
doi.org/10.5771/9783748933953-671
ISBN print: 978-3-8487-8835-4
ISBN online: 978-3-7489-3395-3
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