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Die Strafbarkeit der Marktmanipulation unter dem europäischen Marktmissbrauchsregime / C. Entwicklungslinien
Die Strafbarkeit der Marktmanipulation unter dem europäischen Marktmissbrauchsregime / C. Entwicklungslinien
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1–20
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–20
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21–33
A. Einführung
21–33
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I. Ziel und Gang der Darstellung
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II. Abgrenzungen und Einschränkungen
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34–57
B. Tatsächliche Bedeutung der Strafvorschrift
34–57
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I. Die Verfahrenskonzentration bei der BaFin
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II. Statistische Auswertung der BaFin-Jahresberichte
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1. Neu eingeleitete Marktmanipulationsuntersuchungen ab 2002
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2. Verdachtsanzeigen ab 2005
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3. Verdachtsanzeigen und Marktmanipulationsuntersuchungen im direkten Vergleich
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4. Jährliche Einstellungen durch die BaFin
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5. Jährliche Abgaben an Staatsanwaltschaften und internes Bußgeldreferat
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6. Entwicklung der noch offenen Untersuchungen
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7. Einstellungen durch Staatsanwaltschaften
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8. Gerichtliche Entscheidungen
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III. Die Jahresberichte der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde
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IV. Fazit
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58–107
C. Entwicklungslinien
58–107
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I. Die Anfänge: Vom Gründerkrach zum Börsengesetz
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1. Die Liberalisierung des Aktienrechts und die Entstehung von Art. 249d ADHGB
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2. Regelung des Kursbetrugs im Börsengesetz
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3. Reform von 1986 als Schlusspunkt autonomer Strafgesetzgebung
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II. Der Übergang: Richtliniengetriebene Europäisierung des Kapitalmarktstrafrechts
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1. Die elektronische Erfassung der Handelsdaten als Grundlage effektiver Handelsüberwachung
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2. Das Marktmanipulationsverbot im Wertpapierhandelsgesetz
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3. Methodenwechsel zur Blankettgesetzgebung
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III. Die Gegenwart: Finanzmarktnovellierung im Lichte europäischer Strafrechtskonvergenz
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1. Die Weltfinanzkrise von 2007 als Motor der Strafrechtsentwicklung
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2. Die Harmonisierungskompetenzen der Europäischen Union
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3. Der Dreiklang aus Verordnung, Richtlinie und nationalem Strafrecht
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a) Die Marktmissbrauchsverordnung
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b) Die Marktmissbrauchsrichtlinie
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c) Der Straftatbestand im WpHG
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108–139
D. Umsetzungslösungen der übrigen EU-Mitgliedstaaten
108–139
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I. Umsetzungsbericht der Europäischen Kommission vom März 2020
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II. Rechtsvergleichende Skizzierung der Strafrechtsnormen in den einzelnen Mitgliedstaaten
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1. Ziele und Methoden
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2. Fragestellung
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3. Die Strafnormen in den EU-Mitgliedstaaten
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4. Zum Vergleich: Die Strafnormen in den Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR)
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5. Grundmuster im Vergleich zur deutschen Umsetzungslösung
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140–212
E. Der heutige Grundtatbestand gem. § 119 Abs. 1 WpHG
140–212
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I. Tathandlung: Begehung einer Marktmanipulation im Sinne der Marktmissbrauchsverordnung
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1. Sachlich beschränkter Anwendungsbereich der Marktmissbrauchsverordnung
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a) Finanzinstrumente
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b) Handelsplätze
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2. Definition der Marktmanipulation in Art. 12 der Marktmissbrauchsverordnung
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3. Exemplarische Veranschaulichung der Marktmanipulation anhand praxisrelevanter Erscheinungsformen
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a) Erscheinungsformen der handelsgestützten Marktmanipulation
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aa) Abgesprochene Geschäfte (Pre-Arranged Trades)
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bb) Insichgeschäfte (Wash-Sales)
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b) Erscheinungsformen der informationsgestützten Marktmanipulation
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aa) Aktienpushs durch öffentliche Empfehlungen (Scalping)
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bb) Aktivistische Leerverkäufer (Short-Attacken)
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cc) Unrichtige und unterlassene Ad-hoc-Mitteilungen
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II. Taterfolg: Einwirken auf den Börsenpreis
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1. Zustandekommen von Börsenpreisen
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2. Konkretisierung der Einwirkungsvoraussetzungen durch Literatur und Rechtsprechung
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3. Isolierte Betrachtung einzelner Handelsplätze?
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4. Die Erosion des Einwirkungserfolgs bei der handelsgestützten Marktmanipulation
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III. Subjektive Tatbestandsvoraussetzungen
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IV. Die neue Versuchsstrafbarkeit gem. § 119 Abs. 4 WpHG
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213–253
F. Die neue Verbrechensqualifikation gem. § 119 Abs. 5 WpHG
213–253
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I. Gewerbs- oder bandenmäßige Begehung gem. § 119 Abs. 5 Nr. 1 WpHG
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II. Tätigkeitsbezogene Begehung gem. § 119 Abs. 5 Nr. 2 WpHG
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1. Wertpapierdienstleistungsunternehmen
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2. Inländische Finanzaufsichtsbehörde
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3. Börse oder Betreiber eines Handelsplatzes
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4. Handlung in Ausübung der Tätigkeit
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5. Der Vorschein eines Professionsdelikts
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III. Legitimatorische Defizite der Verbrechensqualifikation
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1. Meinungsstand
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2. Die Ungereimtheiten des § 119 Abs. 5 Nr. 2 WpHG
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3. Verfassungsrechtliche Maßstäbe
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a) Gleichheitssatz
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b) Verhältnismäßigkeit und Übermaßverbot
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4. Lösungswege
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a) Gesetzesänderung
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b) Restriktives Verständnis des Grundtatbestands
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c) Restriktives Verständnis der Verbrechensqualifikation
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254–262
G. Das Kapitalmarktstrafrecht als Katalysator neuer Strafrechtsmodelle
254–262
Details
263–266
Anhang 1: Fassungen der Strafnormen
263–266
Details
267–274
Anhang 2: Unveröffentlichte Urteile
267–274
Details
275–297
Literaturverzeichnis
275–297
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CC-BY
Access
Die Strafbarkeit der Marktmanipulation unter dem europäischen Marktmissbrauchsregime , page 58 - 107
C. Entwicklungslinien
Autoren
Thomas Richter
DOI
doi.org/10.5771/9783748933342-58
ISBN print: 978-3-8487-8767-8
ISBN online: 978-3-7489-3334-2
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