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Verbandsautonomie im Sport / Stichwortverzeichnis
Verbandsautonomie im Sport / Stichwortverzeichnis
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1–36
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–36
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37–44
I. Einleitung
37–44
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45–60
II. Was macht den Sport besonders für die Rechtsanwendung?
45–60
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1. Besonderheiten des Sports
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a) Annahmen der EU-Kommission
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b) Würdigung
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aa) Erster Spiegelstrich
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bb) Zweiter Spiegelstrich
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cc) Dritter Spiegelstrich
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dd) Vierter Spiegelstrich
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2. Lex sportiva
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3. Argumentative Ausgangspositionen zum Spannungsverhältnis zwischen der Verbandsautonomie der Sportverbände und dem staatlichen oder supranationalen Recht
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4. Fazit
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61–94
III. Verbandsautonomie
61–94
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1. Normsetzung durch Sportverbände
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a) Vorteile
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b) Nachteile und Gefahren
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c) Zwischenfazit
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2. Grundlage der Normsetzungsgewalt von Sportverbänden
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a) Vom Staat abgeleitete Kompetenz zur Normsetzung und -anwendung in eigenen Angelegenheiten
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b) Privatautonomie
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c) Würdigung
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3. Reichweite der Verbandsautonomie nach deutschem Recht
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4. Gerichtliche Überprüfung von Verbandsregelungen und ihrer Umsetzung
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a) Notwendigkeit
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b) Prüfungsmaßstab und Prüfungsumfang
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aa) AGB-Kontrolle
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bb) Treu und Glauben gem. § 242 BGB
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(1) Vorgaben des BGH
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(2) Gerichtliche Prüfungsschritte
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(3) Vereinbarkeit mit der Verbandsautonomie
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(4) Differenzierung nach Sportvereinen und -verbänden ohne und mit Aufnahmepflicht
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cc) Grundfreiheiten
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dd) Kartellrecht
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c) Zwischenfazit
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5. Fazit
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95–254
IV. Verbandsseitige Maßnahmen zur Absicherung und Begrenzung der Verbandsautonomie im Sport
95–254
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1. Drei taktische Varianten
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2. Vertragliche Bindung der Mitglieder an die Statuten der Sportverbände
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a) Rechtliche Ausgangslage
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b) Unterwerfung (un)mittelbarer Mitglieder unter die Vereins- und Verbandssatzung
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aa) Sanktionsregelungen und sonstige Verbandsregelungen
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(1) Rechtsauffassung des BGH
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(2) Würdigung
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(3) Praktische Auswirkungen
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bb) Wirksamkeit statischer und dynamischer Satzungsverweisungen
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(1) Vorgaben der Judikatur und Meinungsstand im Schrifttum
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(2) Praktische Hinweise
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(3) Rechtslage in der Schweiz
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cc) Unterschiede in der Bewertung nach deutschem und schweizerischem Recht
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c) Athletenvereinbarung, Regelanerkennungsvertrag, Nominierungsvertrag, Lizenzvertrag
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aa) Allgemeines
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bb) Unterwerfung unter Verbandsstatuten allein durch Sportausübung
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cc) Wirksamkeit statischer und dynamischer Verweisungen auf Verbandsstatuten
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(1) Vorgaben der Judikatur und Meinungsstand im Schrifttum
Details
(2) Praktische Hinweise
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(3) Rechtslage in der Schweiz
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dd) Unterschiede in der Bewertung nach deutschem und schweizerischem Recht
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d) Fazit
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3. Absicherung der Verbandsautonomie der Sportverbände durch eine pyramidenförmig-hierarchische Struktur
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a) Ein-Verband-Prinzip
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b) Monopolstellung auf den Märkten für die Organisation und Durchführung von sowie die Zulassung zu Sportveranstaltungen
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c) Sitz internationaler Sportverbände
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d) Sanktionen für Verstöße gegen Verbandsstatuten
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e) Fazit
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4. Forderungen nach einer möglichst umfassenden Absicherung der Verbandsautonomie durch Einführung staatlicher Sondergesetze
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a) Lobbyismus der Sportverbände und Politik
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b) Druckpotential (inter)nationaler Sportverbände gegenüber nationalen Gesetzgebern
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c) Beispiele
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aa) OlympSchG
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bb) Nationale Anti-Ambushing-Gesetze
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cc) Leistungsschutzrecht für Sportveranstalter
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d) Würdigung
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e) Fazit
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5. Absicherung und Begrenzung der Verbandsautonomie der Sportverbände durch die Verbands(schieds)gerichtsbarkeit und die (echte) Sportschiedsgerichtsbarkeit
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a) Verbands(schieds)gerichtsbarkeit versus (echte) Sportschiedsgerichtsbarkeit
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b) Sportschiedsgerichtsbarkeit am Beispiel des Court of Arbitration for Sport
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aa) Vor- und Nachteile
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bb) Organisation
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(1) Entstehungsgeschichte und aktuelle Stellung des CAS
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(2) Zusammensetzung und Kompetenzen des ICAS
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(3) Erstellung der geschlossenen Schiedsrichterliste durch das ICAS
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(4) Das ICAS im Lichte der Good Governance-Diskussion im Sport
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(5) Stellung des Generaldirektors in Schiedsverfahren
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(6) Benennung eines Einzelschiedsrichters und eines Dreierschiedsgerichts
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(7) Stellung eines Schiedsrichters am CAS
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cc) Schiedsvereinbarung und Einrede ihrer Unwirksamkeit
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(1) Allgemeines
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(2) Form der Schiedsvereinbarung
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(3) Einrede der Unwirksamkeit der Schiedsvereinbarung
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dd) Faktischer Zwang zur Unterwerfung unter die Sportschiedsgerichtsbarkeit
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(1) Problemlage
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(2) Schrifttum
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(3) BGH
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(4) EGMR
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(5) UNESCO-Übereinkommen zum Doping im Sport kein zwingender Rechtfertigungsgrund
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(6) Zwischenfazit
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ee) Strukturelles Ungleichgewicht sowie Zweifel an Unparteilichkeit
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(1) EGMR
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(2) Problem des fehlenden Wettbewerbs
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(3) Weitere Möglichkeiten der rechtlichen Kontrolle
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(4) Zwischenfazit
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ff) Anerkennung als echtes Schiedsgericht
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(1) Schweizerisches Bundesgericht
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(2) BGH
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(3) EGMR
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(4) Würdigung
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gg) Schiedssprüche – auf den konkreten Fall zugeschnittene Problemlösungen
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hh) Anwendung der europäischen Grundfreiheiten und des europäischen Kartellrechts
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(1) Anwendung der Grundfreiheiten
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i. SV Wilhelmshaven/Club Atlético Excursionistas
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ii. RFC Seraing/FIFA
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(2) Anwendung des Kartellrechts
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i. AEK Athens and Slavia Prague/UEFA
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ii. UEFA v. FC Sion/Olympique des Alpes SA
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iii. Fulham FC (1987) Ltd/FIFA
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iv. Danubio FC/FIFA & Internazionale Milano S.p.A.
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v. UMMC Ekaterinburg/FIBA Europe e.V.
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vi. UCI/T. & Olympic Committee of Slovenia (OCS)
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vii. Azpeleta
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viii. Galatasaray/UEFA
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ix. World Anti-Doping Agency/Russian Anti-Doping Agency
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(3) Keine Vorlageberechtigung des CAS an den EuGH
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(4) Würdigung
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ii) Anerkennung von Schiedssprüchen des Court of Arbitration for Sport insbesondere durch das Schweizerische Bundesgericht
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jj) Absicherung von Schiedssprüchen des Court of Arbitration for Sport durch (inter)nationale Sportverbände
Details
kk) Absicherung der Sportschiedsgerichtsbarkeit im Gesetz gegen Doping im Sport (AntiDopG)
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c) Fazit
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aa) Zusammenfassende Würdigung
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bb) Entwurf eines „Beipackzettels“ für Schiedsklauseln zum CAS
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255–282
V. Begrenzung der Verbandsautonomie im Sport durch europäische Grundfreiheiten
255–282
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1. Vorüberlegungen: Einfache oder komplexe Sichtweise?
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2. Walrave und Koch
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3. Bosman
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a) Sachverhalt und rechtlicher Prüfungsmaßstab
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b) Anwendung der Arbeitnehmerfreizügigkeit (oder Dienstleistungsfreiheit) auf Verbandsstatuten
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c) Beeinträchtigung der Arbeitnehmerfreizügigkeit (oder Dienstleistungsfreiheit)
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d) Rechtfertigung einer Beeinträchtigung der Arbeitnehmerfreizügigkeit (oder Dienstleistungsfreiheit)
Details
e) Epilog
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4. Deliège
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5. Henrik Kristoffersen/NSF
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6. Fazit
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283–446
VI. Begrenzung der Verbandsautonomie im Sport durch europäisches Kartellrecht – Art. 101 Abs. 1 AEUV
283–446
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1. Vorüberlegungen: Sport ohne oder mit Kartellrecht?
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2. ENIC/UEFA
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3. Meca-Medina und Majcen
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a) EuG
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aa) Sachverhalt
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bb) Bewertung der Erwägungsgründe
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cc) Würdigung
Details
b) EuGH
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aa) Schlussanträge von Generalanwalt Léger
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bb) Bewertung der Erwägungsgründe
Details
cc) Würdigung und offene Rechtsfragen
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dd) Nachwirkungen
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4. ISU’s Eligibility Rules
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a) Sachverhalt
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b) Bewertung der Entscheidungsgründe
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c) Erfolglose Interventionsbemühungen des Sports
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5. Keine Ausnahme für Regelungen rein sportlichen Charakters und wirtschaftliche Betätigung von Sportverbänden
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a) Meinungsstand und Rechtsauffassung der EU-Kommission
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b) Rein sportlicher Charakter von Verbandsregelungen regelmäßig reine Fiktion
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c) Ausübung des Sports als Teil des Wirtschaftslebens – ein entbehrlicher Prüfungspunkt
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d) Notwendigkeit von Einzelfallentscheidungen
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6. Bestimmung des relevanten Marktes im Sport
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a) Grundlagen
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b) Sportveranstaltung als Plattform im Sinne der Kartellrechtsökonomik?
Details
aa) Ausgangslage
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bb) Plattform und indirekte Netzwerkeffekte
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cc) Indirekte Netzwerkeffekte bei Sportveranstaltungen
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dd) Auswirkungen auf die Bestimmung des relevanten Marktes
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7. Unternehmerisches Handeln eines Sportverbandes auf einem relevanten Markt
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a) Unternehmen und Unternehmensvereinigung
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b) Unternehmerisches Handeln eines Sportverbandes
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aa) Meinungsstand
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(1) Ausgangsproblematik
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(2) Hypothetischer Beispielsfall
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(3) Schrifttum
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(4) Judikatur
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bb) Würdigung
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8. Entstehungsgeschichte des Meca-Medina (und Majcen)-Tests (Drei-Stufen-Tests) bei der Ermittlung einer Wettbewerbsbeschränkung gem. Art. 101 Abs. 1 AEUV
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a) Wouters
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b) Übertragung von Wouters auf von Sportverbänden erlassene Statuten in Meca-Medina und Majcen
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c) Kritik an der Berücksichtigung wettbewerbsfremder Aspekte
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aa) Kritische Stimmen im Schrifttum
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bb) Ansatz der Praxis
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cc) Bewertung der Kritikpunkte
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d) Würdigung
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e) Ausmaß der Konvergenz von Grundfreiheiten und Art. 101, 102 AEUV
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9. Meca-Medina (und Majcen)-Test (Drei-Stufen-Test)
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a) Allgemeines
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aa) Meca-Medina (und Majcen)-Test (Drei-Stufen-Test) im deutschen Schrifttum
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bb) Rechtsnatur und Terminologie
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cc) Anwendungsbereich
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dd) Unmöglichkeit einer trennscharfen Abgrenzung der Prüfungsschritte
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b) Erste Stufe: Legitime Zielsetzung und kohärente Zielverfolgung
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aa) Ausgangspunkt: Berücksichtigungsfähigkeit der Besonderheiten des Sports
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bb) Ansatz der EU-Kommission
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cc) Arten denkbarer legitimer Zielsetzungen
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(1) Ausgangspunkt: Berücksichtigung der Besonderheiten des Sports
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(2) „the ensuring of fair sport competitions with equal chances for all athletes“
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(3) „the ensuring of uncertainty of results“
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(4) „the protection of the athletes’ health“
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(5) „the protection of the safety of spectators“
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(6) „the encouragement of training of young athletes“
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(7) „the ensuring of financial stability of sport clubs/teams“
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(8) „the ensuring of a uniform and consistent exercise of a given sport (‚the rules of the game‘)“
Details
(9) Gewährleistung einer competitive balance als sonstige denkbare legitime Zielsetzung?
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i. Was ist eine competitive balance?
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ii. Meinungsstand zur competitive balance
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iii. Wird das Ziel einer competitive balance in den deutschen Fußballbundesligen verfolgt?
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iv. Fazit
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(10) Weitere denkbare legitime Zielsetzungen
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(11) Verfolgung wirtschaftlicher (Eigen-)Interessen?
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dd) Von EuG, EU-Kommission und BKartA im Einzelfall nicht als legitim eingestufte Zielsetzungen
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ee) Festlegung des Schutzniveaus
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ff) Risikobewertung
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gg) Legitimität der Zielsetzung bei kohärenter und stringenter Zielverfolgung
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(1) Ausgansproblematik
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(2) Judikatur und Kartellbehörden
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(3) Dogmatische Einordnung
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(4) Praktische Hinweise
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(5) Zwischenfazit
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c) Zweite Stufe: Notwendiger Zusammenhang mit der Verfolgung der legitimen Ziele
Details
d) Dritte Stufe: Verhältnismäßigkeit im Hinblick auf die legitimen Ziele
Details
aa) Geeignetheit
Details
bb) Erforderlichkeit
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(1) Denkbare Alternativmaßnahmen
Details
(2) Geeignetheit der Alternativmaßnahme(n)
Details
(3) Vergleich der Wirkungsgrade
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(4) Vergleich der Eingriffsintensität
Details
cc) Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne
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dd) Folgenabschätzung?
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e) Ermessensspielraum der Sportverbände und Beweislastverteilung im Überblick
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aa) Gerichtlich überprüfbarer Ermessensspielraum versus gerichtsfeste Einschätzungsprärogative
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bb) Reichweite des Sportverbänden zustehenden Ermessensspielraums
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(1) Bewertung des Meinungsstands im Schrifttum
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(2) Eigener Ansatz
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cc) Beweislastverteilung
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f) Würdigung
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aa) Bewertung des Meinungsstands
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bb) Fazit
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g) Verhältnis des Meca-Medina-Tests zum Rechtfertigungstatbestand gem. Art. 101 Abs. 3 AEUV
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aa) Vorrangige Anwendbarkeit des Meca-Medina-Tests neben Art. 101 Abs. 3 AEUV
Details
bb) Würdigung der Gegenauffassungen
Details
h) Notwendigkeit von Einzelfallentscheidungen
Details
i) Praktische Hinweise
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447–476
VII. Begrenzung der Verbandsautonomie im Sport durch europäisches Kartellrecht – Art. 102 AEUV
447–476
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1. Relevante Märkte im Sportbereich
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2. Marktbeherrschung
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a) Grundlagen
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b) Märkte für die Organisation und Durchführung von sowie für die Zulassung zu Sportveranstaltungen
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c) Angrenzende Märkte
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3. Kollektive Marktbeherrschung
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a) Problematik und rechtliche Ausgangslage
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b) Meinungsstand
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c) Würdigung
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4. Missbrauch der marktbeherrschenden Stellung
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a) Grundlagen
Details
b) Berücksichtigungsfähigkeit des Verhaltens eines Sportverbandes auf angrenzenden Märkten?
Details
c) Besonderheiten bei Vorliegen einer kollektiven Marktbeherrschung
Details
d) Drittmarktbehinderung
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e) Würdigung
Details
5. Grundproblematik: Sportverbände als Verwalter und zugleich Vermarkter
Details
a) Rechtliche Vorgaben des EuGH in der Rechtssache MOTOE
Details
b) Meinungsstand: (Kein) Zwang zur rechtlichen Trennung von Verwaltung und Vermarktung?
Details
c) Würdigung und Vorstellung eines Lösungsansatzes
Details
6. Rechtfertigungsmöglichkeiten und Anwendbarkeit des Meca-Medina-Tests
Details
477–482
VIII. Auswirkungen von Art. 165 AEUV auf die Verbandsautonomie im Sport und die Rechtsanwendung
477–482
Details
1. Vorüberlegungen
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2. Rechtliche Ausschlussdiagnose
Details
3. Rechtlicher Befund
Details
483–496
IX. Flucht des Ligasports aus dem Anwendungsbereich des Kartellrechts mithilfe der single entity doctrine – Theorie und Praxis
483–496
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1. Theorie: single entity doctrine als kartellrechtliches Konzernprivileg
Details
2. Praxis: Gescheiterte Fluchtversuche des U.S.-amerikanischen Ligasports
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a) Major League Soccer als single entity?
Details
b) Gemeinschaftsunternehmen sämtlicher Mitglieder der National Football League als single entity?
Details
c) Exkurs: Rechtfertigung von Wettbewerbsbeschränkungen im U.S.-amerikanischen Sportkartellrecht
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3. Rechtliche Würdigung
Details
497–522
X. Absicherung und Begrenzung der Verbandsautonomie im Sport durch die Judikatur
497–522
Details
1. EuGH
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2. EFTA-Gerichtshof
Details
3. EGMR
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4. Deutsche staatliche Gerichte im Allgemeinen
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a) Inhalts- und Ausübungskontrolle hinsichtlich verbandsgerichtlicher Entscheidungen
Details
b) Aufhebungsverfahren sowie Anerkennungs- und Vollstreckungsverfahren bezüglich Entscheidungen von Sportschiedsgerichten
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5. BGH
Details
a) Pechstein
Details
b) SV Wilhelmshaven
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6. Ständiges Schiedsgericht für Vereine und Kapitalgesellschaften der Lizenzligen
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a) 50+1-Regel
Details
b) Verschuldensunabhängige Haftung von Fußballclubs bei Zuschauerausschreitungen gem. § 9a DFB-RuVO
Details
7. Fazit
Details
523–538
XI. Absicherung und Begrenzung der Verbandsautonomie im Sport durch Kartellbehörden
523–538
Details
1. Europäische Kommission
Details
a) ENIC/UEFA
Details
b) ISU’s Eligibility Rules
Details
2. Weißbuch Sport und Staff Working Document „The EU and Sport: Background and Context“
Details
a) Allgemeines
Details
b) Gruppe der sportorganisatorischen Verbandsregelungen mit geringem kartellrechtlichem Konfliktpotential
Details
c) Gruppe der sportorganisatorischen Verbandsregelungen mit erhöhtem kartellrechtlichem Konfliktpotential
Details
d) Zwischenfazit
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3. Bundeskartellamt
Details
a) Zentralvermarktung
Details
b) Regel 40 Olympische Charta
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4. Fazit
Details
539–562
XII. Grenzen der Verbandsautonomie im Sport im Verhältnis zu verbandsunabhängigen Dritten
539–562
Details
1. Ausgangsproblematik
Details
2. Beispiele einer Normsetzung durch Sportverbände mit beschränkender Wirkung gegenüber verbandsunabhängigen Dritten
Details
a) Verbandsstatuten mit (un)absichtlich mittelbar beschränkender Wirkung gegenüber verbandsunabhängigen Dritten
Details
b) Verbandsstatuten mit absichtlich unmittelbar beschränkender Wirkung gegenüber verbandsunabhängigen Dritten
Details
3. Grundlage der Normsetzungsgewalt von Sportverbänden gegenüber verbandsunabhängigen Dritten
Details
4. Reichweite der Verbandsautonomie im Verhältnis zu verbandsunabhängigen Dritten
Details
a) Meinungsstand
Details
aa) BVerfG
Details
bb) Zivilgerichte
Details
cc) EuG, EU-Kommission und BKartA
Details
dd) Schrifttum
Details
ee) Berücksichtigungsfähigkeit eines „Elements der Autonomie“ (Steiner)
Details
b) Würdigung
Details
aa) Vorzugswürdigkeit des Ansatzes des BVerfG und der vorherrschen Auffassung im Schrifttum
Details
bb) Keine Berücksichtigungsfähigkeit eines „Elements der Autonomie“ (Steiner)
Details
cc) Eigener Ansatz
Details
5. Inhalts- und Ausübungskontrolle
Details
a) Kartellrechtlicher Maßstab
Details
b) Meinungsstand
Details
aa) EuG, EU-Kommission, BKartA
Details
bb) Ständiges Schiedsgericht für Vereine und Kapitalgesellschaften der Lizenzligen
Details
cc) Differenzierung nach verbandsinternen und verbandsexternen Sachverhalten
Details
c) Würdigung
Details
6. Fazit
Details
563–970
XIII. Auswirkungen der rechtlichen Grenzen der Verbandsautonomie im Sport – Praxisbeispiele
563–970
Details
1. Ausgewählte Prüfungsaspekte zur Bestimmung der Wahrscheinlichkeit einer Vereinbarkeit von verschiedenen Maßnahmen der Sports Governance mit Art. 101, 102 AEUV
Details
a) Vorbemerkung: Bedeutung der „richtigen“ Fragen
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b) Unmöglichkeit der Anfertigung einer Weißen Liste, Schwarzen Liste und Grauen Liste – stattdessen Einzelfallentscheidungen
Details
aa) Gründe
Details
bb) Konsequenzen für Sportverbände
Details
cc) Kartellrecht als Angstgegner der Sportverbände gleichwohl beherrschbar
Details
c) Prüfungsaspekte
Details
aa) Vorrangige Prüfung von Art. 101 AEUV oder von Art. 102 AEUV anhand vorläufiger praktischer Erwägungen?
Details
bb) Untrennbare Verbindung der streitgegenständlichen Verbandsvorschrift oder -maßnahme mit der Organisation und dem ordnungsgemäßen Ablauf des sportlichen Wettkampfs als Voraussetzung für die Anwendu...
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cc) Vorliegen einer mittelbar beschränkenden Wirkung gegenüber verbandsunabhängigen Dritten und Auswirkungen auf den Ermessensspielraum der Sportverbände sowie die gerichtliche Kontrolldichte?
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dd) Vorliegen der Voraussetzungen des Meca-Medina-Tests?
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d) Wahrscheinlichkeit einer Vereinbarkeit der streitgegenständlichen Verbandsvorschrift mit Art. 101, 102 AEUV
Details
2. Europäisches Sportmodell
Details
a) Position der EU-Kommission
Details
b) Würdigung der tatsächlichen und angeblichen Charakteristika
Details
c) Offenheit der Sportligen für neue Mitglieder
Details
d) Vertikale und horizontale Solidarität
Details
aa) Vertikale Solidarität zwischen verschiedenen Verbandsebenen
Details
bb) Vertikale Solidarität zwischen einem privaten Sportveranstalter und einem Sportverband
Details
cc) Vertikale Solidarität zwischen einem Athleten und einem Sportverband
Details
dd) Horizontale Solidarität zwischen Ligamitgliedern
Details
e) Fazit: Kein Bestandsschutz für europäisches Sportmodell
Details
3. Monopolistische und pyramidenförmige Sportverbandsstrukturen
Details
a) Ausgangsproblematik
Details
b) Prüfungsaspekte (vorläufige rechtliche Einordnung)
Details
c) Zentrale Rechtsfragen
Details
d) Wahrscheinlichkeit einer Vereinbarkeit mit Art. 101, 102 AEUV
Details
4. Zugangsbeschränkungen
Details
a) Erlaubnisvorbehalte bezüglich Durchführung von und Teilnahme an Konkurrenzveranstaltungen
Details
aa) Ausgangsproblematik
Details
bb) Prüfungsaspekte (vorläufige rechtliche Einordnung)
Details
cc) Zentrale Rechtsfragen
Details
(1) Wettbewerbsbeschränkung
Details
(2) Umsetzung von Genehmigungsvorbehalten sowie Teilnahmeverboten und Teilnahmeerlaubnisvorbehalten
Details
(3) Legitime Zielsetzungen
Details
dd) Wahrscheinlichkeit einer Vereinbarkeit mit Art. 101, 102 AEUV
Details
b) Gründung von neuen Sportligen mit (teilweise) geschlossenem oder offenem Teilnehmerfeld
Details
aa) Ausgangsproblematik
Details
bb) Prüfungsaspekte (vorläufige rechtliche Einschätzung)
Details
cc) Zentrale Rechtsfragen
Details
(1) Vereinbarkeit geschlossener Sportligen mit Art. 165 Abs. 2 Spiegelstrich 7 AEUV
Details
(2) Weitere Rechtsfragen
Details
dd) Wahrscheinlichkeit einer Vereinbarkeit mit Art. 101, 102 AEUV
Details
c) Nominierungsverfahren für einen Sportwettbewerb
Details
aa) Ausgangsproblematik
Details
bb) Prüfungsaspekte (vorläufige rechtliche Einordnung)
Details
cc) Zentrale Rechtsfragen
Details
(1) Vertraglicher und/oder kartellrechtlicher Ansatz
Details
(2) Objektives, transparentes und nichtdiskriminierendes Nominierungsverfahren?
Details
(3) Rechtmäßigkeitskontrolle von Nominierungskriterien
Details
(4) Sportliche Nominierungskriterien
Details
(5) Objektive Nominierungskriterien
Details
(6) Subjektive Nominierungskriterien
Details
(7) Sonstige Nominierungskriterien
Details
(8) Darlegungslast
Details
(9) Ermessensspielraum des nominierenden Sportverbandes
Details
dd) Wahrscheinlichkeit einer Vereinbarkeit mit Art. 101, 102 AEUV oder mit §§ 1, 19 Abs. 1, Abs. 2 Nr. 1 GWB
Details
d) Geschlechtsbezogene Zugangsbeschränkungen zu einem Sportwettbewerb
Details
aa) Ausgangsproblematik – Der Fall Caster Semenya
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(1) Anfänglicher Verfahrensablauf
Details
(2) Schiedsspruch des CAS vom 30.4.2019 im Verfahren Semenya/IAAF
Details
(3) Fortgang des Verfahrens
Details
(4) Weiteres Vorgehen
Details
bb) Verhältnismäßigkeitsprüfung des CAS im Lichte des Meca-Medina-Tests
Details
5. Organisation einer Sportliga
Details
a) UEFA-Reglement zur Klubfinanzierung und zum finanziellen Fairplay
Details
aa) Ausgangsproblematik
Details
bb) Prüfungsaspekte (vorläufige rechtliche Einordnung)
Details
cc) Zentrale Rechtsfragen
Details
(1) Wettbewerbsbeschränkung
Details
(2) Meca-Medina-Test oder Art. 101 Abs. 3 AEUV?
Details
(3) Legitime Zielsetzung
Details
(4) Kohärente und stringente Zielverfolgung
Details
(5) Inhärenz
Details
(6) Verhältnismäßigkeit
Details
dd) Wahrscheinlichkeit einer Vereinbarkeit mit Art. 101, 102 AEUV
Details
b) Lizenzierungsverfahren im deutschen Fußball
Details
aa) Ausgangsproblematik
Details
(1) Feststellungen der EU-Kommission
Details
(2) Nationale Umsetzung durch DFL-Lizenzierungsordnung
Details
(3) Rechtliche Schranken und Prüfungsmaßstab
Details
bb) Prüfungsaspekte (vorläufige rechtliche Einordnung), zentrale Rechtsfragen und Wahrscheinlichkeit einer Vereinbarkeit mit Art. 101, 102 AEUV
Details
cc) Herausforderungen für die Gestaltung von Lizenzierungsvoraussetzungen aus sportökonomischer Perspektive
Details
(1) Ausgangslage
Details
(2) Herstellung des Produkts Ligasport
Details
(3) Erlösquellen der Ligamitglieder und derzeitige Umverteilung der Erlöse
Details
(4) Positionierung der Liga und Ligamitglieder zur Verfolgung des Ziels einer competitive balance – wirtschaftlicher Erfolg versus sportlicher Erfolg
Details
(5) Relegationsmodell und Qualifikation für internationale Ligawettbewerbe als Auslöser von „Rattenrennen“ zwischen den Ligamitgliedern
Details
(6) Risiko von Überinvestitionen durch Ligamitglieder
Details
(7) Maximierung des sportlichen Erfolgs der Ligamitglieder unter der Nebenbedingung der Aufrechterhaltung eines finanzwirtschaftlichen Gleichgewichts
Details
(8) Nachhaltigkeitsstrategien der Ligamitglieder versus Verwirklichung kurzfristiger Entwicklungssprünge
Details
(9) Rücklagenbildung der Ligamitglieder: Verein versus Kapitalgesellschaft
Details
(10) Eigenkapital versus Fremdkapital bei der Liga und bei Ligamitgliedern
Details
(11) Interessen der Ligamitglieder versus Ligainteressen
Details
(12) Begrenzte Geeignetheit rein nationaler Regulierungen einer Liga
Details
(13) Konsequenzen für die Gestaltung von Lizenzierungsvoraussetzungen
Details
c) 50+1-Regel im deutschen Fußball
Details
aa) Ausgangsproblematik
Details
bb) Prüfungsaspekte (vorläufige rechtliche Einordnung)
Details
cc) Zentrale Rechtsfragen
Details
(1) Wettbewerbsbeschränkung
Details
(2) Legitime Zielsetzung
Details
(3) Kohärente und stringente Zielverfolgung
Details
(4) Inhärenz
Details
(5) Verhältnismäßigkeit
Details
dd) Wahrscheinlichkeit einer Vereinbarkeit mit Art. 101, 102 AEUV
Details
d) Mehrfachbeteiligungen an Fußballclubs (Multi-Ownership)
Details
aa) Ausgangsproblematik
Details
bb) Prüfungsaspekte (vorläufige rechtliche Einordnung)
Details
cc) Zentrale Rechtsfragen
Details
(1) Wettbewerbsbeschränkung und legitime Zielsetzung
Details
(2) Kohärente und stringente Zielverfolgung
Details
(3) Inhärenz und Verhältnismäßigkeit
Details
dd) Wahrscheinlichkeit einer Vereinbarkeit mit Art. 101, 102 AEUV
Details
e) Terminkollisionen
Details
aa) Ausgangsproblematik
Details
(1) Nebeneinander von Sportligen und -turnieren auf drei regionalen Ebenen (Welt, Kontinent, Land)
Details
(2) Wettbewerb zwischen Monopolisten?!
Details
(3) Systemimmanente Gefahr von Interessenkonflikten
Details
(4) Rahmenterminkalender
Details
(5) Ausnahmen von der Einhaltung eines abgestimmten Terminkalenders
Details
bb) Prüfungsaspekte (vorläufige rechtliche Einordnung)
Details
cc) Zentrale Rechtsfragen
Details
(1) Wettbewerbsbeschränkung
Details
(2) Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung
Details
(3) Legitime Zielsetzung
Details
(4) Kohärente und stringente Zielverfolgung, Inhärenz und Verhältnismäßigkeit
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dd) Wahrscheinlichkeit einer Vereinbarkeit mit Art. 101, 102 AEUV
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f) Einführung von Gehaltsobergrenzen innerhalb einer Sportliga
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aa) Ausgangsproblematik
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(1) Auslöser der aktuellen Diskussion
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(2) Arten von Gehaltsobergrenzen
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(3) Gehaltsobergrenzen als Mittel zur Gewährleistung einer competitive balance?
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i. Competitive balance im (Fußball-)Ligasport
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ii. Anstreben einer competitive balance in den nordamerikanischen Major Leagues
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iii. Übertragbarkeit auf europäische Fußballligen
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iv. Zwischenfazit
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bb) Prüfungsaspekte (vorläufige rechtliche Einordnung)
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cc) Zentrale Rechtsfragen
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(1) Festlegung von Gehaltsobergrenzen in einem Tarifvertrag
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(2) Wettbewerbsbeschränkung
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(3) Verfolgung eines legitimen Ziels
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i. Einsparung von Personalkosten
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ii. Förderung der Chancengleichheit innerhalb einer Sportliga
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iii. Weitere Zielsetzungen
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iv. Zwischenfazit
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(4) Kohärente und stringente Zielverfolgung, Inhärenz und Geeignetheit
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(5) Verhältnismäßigkeit
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(6) Art. 101 Abs. 3 AEUV
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(7) Art. 102 AEUV
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(8) Verstoß gegen die Arbeitnehmerfreizügigkeit gem. Art. 45 AEUV
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dd) Wahrscheinlichkeit einer Vereinbarkeit mit Art. 101, 102 AEUV
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g) Verschuldensunabhängige Haftung (strict liability) für Zuschauerausschreitungen ohne/mit Regressmodell
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aa) Ausgangsproblematik
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(1) Rechtliche Grundlagen
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(2) Diskussionsstand
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bb) Prüfungsaspekte (vorläufige rechtliche Einschätzung)
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cc) Zentrale Rechtsfragen
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(1) Rechtlicher Prüfungsmaßstab
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(2) Kohärente und stringente Verfolgung einer legitimen Zielsetzung
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(3) Inhärenz und Verhältnismäßigkeit
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dd) Wahrscheinlichkeit einer Vereinbarkeit mit §§ 1, 19 GWB/Art. 101, 102 AEUV
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h) Informationsaustausch oder Kooperationen zwischen Ligamitgliedern/Sportverbänden, zwischen Sportverbänden oder zwischen sonstigen am Sportgeschehen Beteiligten
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aa) Ausgangsproblematik
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bb) Prüfungsaspekte (vorläufige rechtliche Einschätzung)
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cc) Zentrale Rechtsfragen
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(1) Beispielsfall
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(2) Miteinander im Wettbewerb stehende Unternehmen
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(3) Marktinformationssysteme
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(4) Rechtfertigungsmöglichkeiten
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dd) Wahrscheinlichkeit einer Vereinbarkeit mit §§ 1, 19 GWB/Art. 101, 102 AEUV
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i) Vorzeitige Beendigung einer Spielzeit
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aa) Ausgangsproblematik
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bb) Prüfungsaspekte (vorläufige rechtliche Einschätzung)
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cc) Zentrale Rechtsfragen
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(1) Zivilrechtliche Prüfungsmaßstäbe, Prüfungsumfang und Konkurrenzverhältnis
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(2) Anwendbarkeit des Kartellrechts
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(3) Legitime Zielsetzung
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(4) Kohärente und stringente Zielverfolgung
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(5) Inhärenz und Verhältnismäßigkeit
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(6) Darlegungs- und Beweislast
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(7) Zwischenfazit
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dd) Wahrscheinlichkeit einer Vereinbarkeit mit §§ 1, 19 GWB/Art. 101, 102 AEUV
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6. Überlassung von Spielern
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a) Spielertransfers
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aa) Ausgangsproblematik
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(1) Transfervorschriften nach Abschluss des Bosman-Verfahrens
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(2) Position der EU-Kommission
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(3) Beschwerde der FIFPro gegen FIFA-Transfersystem bei der EU-Kommission und (einstweilige) Konfliktlösung
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(4) Weiteres Vorgehen
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bb) Prüfungsaspekte (vorläufige rechtliche Einordnung)
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cc) Zentrale Rechtsfragen
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(1) Wettbewerbsbeschränkung
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(2) Legitime Zielsetzung
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(3) Inhärenz und Verhältnismäßigkeit
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i. Öffnen der Schere zwischen „armen“ und „reichen“ Fußballclubs trotz Transfersystems
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ii. Solidarfondsmodell
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iii. Würdigung der Kritik am Solidarfondsmodell
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iv. Nachwuchsförderung
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(4) Art. 101 Abs. 3 AEUV
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(5) Art. 102 AEUV
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dd) Wahrscheinlichkeit einer Vereinbarkeit mit Art. 101, 102 AEUV
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b) Abstellungsgebühren und sonstige Abstellungsbedingungen für Nationalspieler
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aa) Ausgangsproblematik
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bb) Prüfungsaspekte (vorläufige rechtliche Einordnung)
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cc) Zentrale Rechtsfragen
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dd) Wahrscheinlichkeit einer Vereinbarkeit mit Art. 101, 102 AEUV
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c) Spielervermittlerreglement
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aa) Ausgangsproblematik
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bb) Prüfungsaspekte (vorläufige rechtliche Einordnung)
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cc) Zentrale Rechtsfragen
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(1) Regelungsbefugnis der Fußballverbände und deren Reichweite
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(2) Wettbewerbsbeschränkung
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(3) Legitime Zielsetzung
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(4) Exkurs: Pflicht der Spielervermittler zur Vergütung der von ihnen genutzten Vorleistungen der Fußballverbände?
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(5) Inhärenz und Verhältnismäßigkeit
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(6) Art. 101 Abs. 3 AEUV
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(7) Art. 102 AEUV
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dd) Wahrscheinlichkeit einer Vereinbarkeit mit Art. 101, 102 AEUV
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d) Third-Party-Ownerships
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aa) Ausgangsproblematik
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bb) Prüfungsaspekte (vorläufige rechtliche Einordnung)
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cc) Zentrale Rechtsfragen
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(1) Meinungsstand
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(2) Wettbewerbsbeschränkung
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(3) Stringente und kohärente Verfolgung legitimer Ziele
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(4) Inhärenz und Verhältnismäßigkeit
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dd) Wahrscheinlichkeit einer Vereinbarkeit mit Art. 101, 102 AEUV
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7. Vermarktungsbeschränkungen
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a) Exklusivverträge für Sponsoren und Ausrüster
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aa) Ausgangsproblematik
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bb) Prüfungsaspekte (vorläufige rechtliche Einordnung)
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cc) Zentrale Rechtsfragen
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(1) Abgrenzung des relevanten Marktes
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(2) Wettbewerbsbeschränkung
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(3) Spürbarkeit
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(4) Marktbeherrschende Stellung des Sportverbandes
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(5) Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung
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(6) Meca-Medina-Test und sonstige Rechtfertigungsmöglichkeiten
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dd) Wahrscheinlichkeit einer Vereinbarkeit mit Art. 101, 102 AEUV
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b) Verbot oder Beschränkung der Eigenvermarktung von Sportlern
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aa) Ausgangsproblematik
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bb) Prüfungsaspekte (vorläufige rechtliche Einordnung)
Details
cc) Zentrale Rechtsfragen
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(1) Abgrenzung des relevanten Marktes
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(2) Wettbewerbsbeschränkung
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(3) Spürbarkeit
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(4) Marktbeherrschende Stellung des Sportverbandes
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(5) Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung
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(6) Stringente und kohärente Verfolgung legitimer Ziele
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(7) Inhärenz und Verhältnismäßigkeit
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(8) Art. 101 Abs. 3 AEUV und sonstige Rechtfertigungsmöglichkeiten
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(9) Beteiligung der Sportler an den Vermarktungserlösen des Verbandes
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i. Ausgangssituation
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ii. Eigener Ansatz
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iii. Forderungen der Athleten nach pauschaler Beteiligung an den Vermarktungserlösen eines Sportverbandes
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iv. Mitspracherechte der Athleten
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dd) Wahrscheinlichkeit einer Vereinbarkeit mit Art. 101, 102 AEUV
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c) Zentralvermarktung von (Live-)Übertragungsrechten an Sportveranstaltungen
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aa) Ausgangsproblematik
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(1) Wirtschaftliche Ziele der Zentralvermarktung im Ligasport
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(2) Deregulierung und technische Entwicklung
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i. Dynamische tatsächliche und kartellrechtliche Entwicklungen
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ii. Entwicklung bis in die 1980er Jahre
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iii. Entwicklung seit den 1980er Jahren bis heute
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iv. Wandel der Zuschauerpräferenzen und Reaktionen der Medienanbieter
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v. Rolle des BKartA
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(3) Entwicklung des Ligasports im Fußball
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(4) Rechtliche Entwicklung
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(5) Weiteres Vorgehen
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bb) Prüfungsaspekte (vorläufige rechtliche Einordnung)
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cc) Zentrale Rechtsfragen
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(1) Inhaber der Übertragungsrechte
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(2) Abgrenzung der relevanten Märkte (insbesondere Rechtemarkt und Übertragungsmarkt)
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i. Vorbemerkungen
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ii. Unterscheidung zwischen Rechtemarkt (upstream market) und Übertragungsmarkt (downstream transmission market)
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iii. Sachlich relevanter Rechtemarkt
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iv. Sachlich relevanter Übertragungsmarkt
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v. Geografisch relevanter Rechte- und Übertragungsmarkt
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(3) Wettbewerbsbeschränkung – kartellrechtliche Anknüpfungspunkte
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i. Beschluss der Ligamitglieder über Zentralvermarktung von Übertragungsrechten als horizontale Wettbewerbsbeschränkung (Art. 101 Abs. 1 AEUV)
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ii. Vermarktungsvertrag auf dem Rechtemarkt als potentielle vertikale Wettbewerbsbeschränkung (z.B. bei Verwendung von Exklusivitätsklauseln)
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iii. Potentiell missbräuchliche Durchsetzung der Vermarktungsbedingungen auf dem Rechtemarkt (Art. 102 AEUV, § 19 GWB)
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iv. Ausschließliche Vergabe territorial begrenzter Lizenzen als horizontale Wettbewerbsbeschränkung (Art. 101 Abs. 1 AEUV)
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(4) Rechtfertigung einer Zentralvermarktung nach Art. 101 Abs. 3 AEUV im Wandel der Zeit
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(5) Keine Alternativlosigkeit der Zentralvermarktung von (Live-)Übertragungsrechten im Ligasport
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i. Tatsächliche und rechtliche Ausgangslage
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ii. Sports Broadcasting Act
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(6) Stellenwert der Ziele einer finanziellen Solidarität und/oder einer competitive balance im Ligasport auf der Rechtfertigungsebene
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i. EU-Komm. 23.7.2003 – COMP/C.2-37.398 = WuW/E EU-V 889 – UEFA
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ii. Weißbuch Sport und Begleitdokument aus dem Jahr 2007
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iii. Aspekt der finanziellen Solidarität bei Art. 101 Abs. 3 AEUV
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iv. Aspekt der competitive balance bei Art. 101 Abs. 3 AEUV
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(7) Art. 101 Abs. 3 AEUV – Grundlagen für Effizienzerwägungen
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i. Effizienzvorteile im Wandel der Zeit
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ii. Prüfungsmaßstab
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iii. Prüfungsumfang
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(8) Art. 101 Abs. 3 AEUV – Effizienzvorteile und -nachteile einer Bündelung von Medienrechten auf dem Rechtemarkt sowie auf dem Übertragungsmarkt
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i. Rechtliche Ausgangslage für weiteren Erwägungen
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ii. Effizienzvorteile und -nachteile einer Bündelung von Übertragungsrechten auf dem Rechtemarkt und auf dem Übertragungsmarkt nach dem derzeitigen Zentralvermarktungsmodell
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iii. Auswirkungen des modifizierten Zentralvermarktungsmodells auf Endkunden der Gruppen 1 und 2, Rechteinhaber und Medienanbieter
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iv. Auswirkungen des modifizierten Zentralvermarktungsmodells auf Endkunden der Gruppen 3 und 4
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(9) Art. 101 Abs. 3 AEUV – Effizienzvorteile und -nachteile einer exklusiven Veräußerung von Medienrechten auf dem Rechtemarkt sowie auf dem Übertragungsmarkt
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i. Rechtliche Ausgangslage für die weiteren Erwägungen
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ii. Effizienzvorteile und -nachteile einer exklusiven Veräußerung von Übertragungsrechten auf dem Rechtemarkt sowie auf dem Übertragungsmarkt nach dem derzeitigen Zentralvermarktungsmodell
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iii. Effizienzvorteile und -nachteile einer exklusiven Veräußerung von Übertragungsrechten auf dem Rechtemarkt sowie auf dem Übertragungsmarkt nach dem modifizierten Zentralvermarktungsmodell
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(10) Möglichkeiten für eine weitere Intensivierung des Wettbewerbs
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i. Rechtliche Ausgangslage
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ii. Denkbare Maßnahmen
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iii. Ökonomische Auswirkungen einer Intensivierung des Wettbewerbs
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iv. Umsetzung neuer zusätzlicher Wettbewerbselemente
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(11) Art. 102 AEUV
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dd) Wahrscheinlichkeit einer Vereinbarkeit mit Art. 101, 102 AEUV
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8. Rechtsschutzdefizite bei Sportschiedsgerichtsverfahren am Beispiel des Court of Arbitration for Sport
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a) Ausgangslage und weiteres Vorgehen
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b) Ansätze der Kartellbehörden
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aa) EU-Kommission und EuG im Verfahren ISU’s Eligibility Rules
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bb) BKartA im Verfahren Rule 40 Bye-Law 3 OC
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cc) Würdigung
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c) Fazit
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9. Schiedsvereinbarungen zum Court of Arbitration for Sport
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a) Rechtliche Ausgangslage
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aa) Schiedsvereinbarungsstatut
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bb) Rechtliche Ansätze der EU-Kommission
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cc) Rechtlicher Ansatz des BKartA
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dd) Dilemma für Schiedsrichter
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b) Prüfungsaspekte (vorläufige rechtliche Einordnung)
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c) Zentrale Rechtsfragen
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aa) Unternehmerisches Handeln eines Sportverbandes
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bb) Abgrenzung des relevanten Marktes
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cc) Art. 101 AEUV
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dd) Art. 102 AEUV
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ee) Meca-Medina-Test und sonstige Rechtfertigungsmöglichkeiten
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d) Wahrscheinlichkeit einer Vereinbarkeit mit Art. 101, 102 AEUV
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971–992
XIV. Schlussbetrachtung
971–992
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Vorbemerkungen
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Abschnitt II.: Was macht den Sport besonders für die Rechtsanwendung?
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Abschnitt III.: Verbandsautonomie
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Abschnitt IV.: Verbandsseitige Maßnahmen zur Absicherung und Begrenzung der Verbandsautonomie im Sport
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Abschnitt V.: Begrenzung der Verbandsautonomie im Sport durch europäische Grundfreiheiten
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Abschnitt VI.: Begrenzung der Verbandsautonomie im Sport durch europäisches Kartellrecht – Art. 101 Abs. 1 AEUV
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Abschnitt VII.: Begrenzung der Verbandsautonomie im Sport durch europäisches Kartellrecht – Art. 102 AEUV
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Abschnitt VIII.: Auswirkungen von Art. 165 AEUV auf die Verbandsautonomie im Sport und die Rechtsanwendung
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Abschnitt IX.: Flucht des Ligasports aus dem Anwendungsbereich des Kartellrechts mithilfe der single entity doctrine – Theorie und Praxis
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Abschnitt X.: Absicherung und Begrenzung der Verbandsautonomie im Sport durch die Judikatur
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Abschnitt XI.: Absicherung und Begrenzung der Verbandsautonomie im Sport durch Kartellbehörden
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Abschnitt XII.: Grenzen der Verbandsautonomie im Sport im Verhältnis zu verbandsunabhängigen Dritten
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Abschnitt XIII.: Auswirkungen der rechtlichen Grenzen der Verbandsautonomie auf die Sports Governance
Details
Abschließende Bewertung der Verbandsautonomie im Sport
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Zu guter Letzt
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993–1032
Literaturverzeichnis
993–1032
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Sonstige Materialien:
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1033–1065
Stichwortverzeichnis
1033–1065
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Access
Verbandsautonomie im Sport , page 1033 - 1065
Stichwortverzeichnis
Autoren
Peter W. Heermann
DOI
doi.org/10.5771/9783748933298-1033
ISBN print: 978-3-8487-8762-3
ISBN online: 978-3-7489-3329-8
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