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Bleiberecht für Opfer von Hasskriminalität / C. Aufenthaltsrechtliche Regelungen für Betroffene von Hasskriminalität
Bleiberecht für Opfer von Hasskriminalität / C. Aufenthaltsrechtliche Regelungen für Betroffene von Hasskriminalität
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1–16
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–16
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17–43
A. Einleitung
17–43
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I. Problem- und Fragestellung
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1. Historische Kontinuität
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2. Fragen
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3. Gang der Untersuchung
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4. Inter-/Intradisziplinarität
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II. Das Bleiberecht für Opfer von Hasskriminalität in der Debatte
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1. Entwicklung der Kriminalitätsbelastung
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2. Politische Diskussion
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a) Bundesebene
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b) Landesebene
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3. Juristische Diskussion
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a) Allgemeine Fragen
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b) Sachverständigen-Anhörung im Bundestag
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c) Betroffene Rechtsmaterien
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44–107
B. Hass-/Vorurteilskriminalität – Konzept und Bedeutung
44–107
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I. Die Entwicklung des Konzepts „Hate Crime“
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1. Vereinigte Staaten von Amerika
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2. Bundesrepublik Deutschland
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3. Terminologie
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II. Definition
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1. Grundlagen
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2. Geschützte Gruppenmerkmale
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3. Der Rassenbegriff
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4. Umsetzung durch den Gesetzgeber
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5. Zwischenfazit
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III. Merkmale von Hasskriminalität
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1. Charakter und Handlungsmuster
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2. Schaden für die Betroffenen
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a) Physische Verletzungen
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b) Psychische Verletzungen
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c) Kollektive Viktimisierung
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d) Effekte eines prekären Aufenthalts
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3. Schaden für die Gesellschaft
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IV. Schutz von Betroffenen
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1. Vielfalt rechtlicher Möglichkeiten
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2. Opferperspektive
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V. Fazit
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108–270
C. Aufenthaltsrechtliche Regelungen für Betroffene von Hasskriminalität
108–270
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I. Staatliche Souveränität im Umgang mit Migration
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II. Menschen- und grundrechtliche Vorgaben
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1. Diskriminierungsverbote
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a) Bedeutung im Völkerrecht
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aa) Ius cogens
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bb) Definition
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cc) Pflichtentrias
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b) IPbpR und CEDAW
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aa) Selbstständiges Diskriminierungsverbot
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bb) Verpflichtungen gegenüber Hasskriminalität
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cc) Zwischenfazit
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c) UN-Rassendiskriminierungskonvention
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aa) Verpflichtungen gegenüber rassistischer Diskriminierung
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bb) Verhältnis von Diskriminierung und rassistischer Gewalt
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cc) Verpflichtungen gegenüber rassistischen Straftaten
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dd) Zwischenfazit
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d) Europäische Menschenrechtskonvention
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aa) Akzessorisches Diskriminierungsverbot
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bb) Berücksichtigung besonderer Vulnerabilität
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cc) Verpflichtungen gegenüber Hasskriminalität
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e) KSZE/OSZE
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f) Recht der Europäischen Union
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aa) Grundlagen
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bb) Verpflichtungen gegenüber Hasskriminalität
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g) Grundgesetz
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h) Zwischenfazit
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2. Beteiligungsrecht des Opfers im Strafverfahren
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a) Völkerrechtliche Vorgaben
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aa) Einbindung Betroffener zur Bekämpfung von Straflosigkeit
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bb) Recht auf wirksame Teilnahme am Strafverfahren
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cc) Recht auf ein faires Verfahren
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(1) Anwendungsbereich von Art. 6 EMRK
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(2) Materieller Gehalt von Art. 6 EMRK
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dd) Bedeutung des Konfrontationsrechts der Angeklagten für das Opfer
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b) Europäischer Opferschutz
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aa) Richtlinie RL 2012/29/EU (Opferschutzrichtlinie)
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bb) Reformbestrebungen
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cc) Zwischenfazit
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c) Verfassungsrechtlicher Anspruch auf effektive Strafverfolgung
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d) Straftheoretischer Ansatz
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aa) Das Genugtuungsinteresse des Straftatopfers
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bb) Strafrechtstheoretische Verankerung des Genugtuungsinteresses
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3. Recht auf Wiedergutmachung
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a) Vielfalt möglicher Maßnahmen
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b) Zweckmäßigkeit einer aufenthaltsrechtlichen Wiedergutmachung
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III. Regelungen im Aufenthaltsgesetz für Opfer von Straftaten
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1. Aufenthaltsgesetz des Bundes
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a) Allgemeine Erteilungsvoraussetzungen
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b) Aufenthaltserlaubnis nach § 25 Abs. 4 Satz 1 AufenthG
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c) Aufenthaltserlaubnis nach § 25 Abs. 4a AufenthG
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d) Aufenthaltserlaubnis nach § 25 Abs. 5 Satz 1 AufenthG:
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e) Aufenthaltserlaubnis nach § 7 Abs. 1 Satz 3 AufenthG
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f) Aufenthaltserlaubnis in Härtefällen nach § 23a AufenthG
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g) Duldung
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aa) Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 1 AufenthG
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bb) Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 2 AufenthG
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cc) Duldung nach § 60a Abs. 2 Satz 3 AufenthG
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2. Verwaltungsvorschriften der Länder
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a) Brandenburg
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aa) Voraussetzungen
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bb) Rechtsfolge
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cc) Verfahren
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b) Thüringen
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aa) Voraussetzungen
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bb) Rechtsfolgen
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cc) Verfahren
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c) Berlin
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aa) Voraussetzungen
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bb) Rechtsfolgen
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cc) Verfahren
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d) Vergleichende Zusammenfassung
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3. Exkurs: Opferentschädigungsgesetz
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IV. Fazit
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271–300
D. Empirische Untersuchung zur Anwendung aufenthaltsrechtlichen Ermessens bei ausreisepflichtigen Betroffenen von Hasskriminalität
271–300
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I. Verwaltungsvorschriften der Länder in der Praxis
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1. Brandenburg
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2. Thüringen
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3. Berlin
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4. Kritische Würdigung: Problem der Rechtsmobilisierung
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II. Qualitative Einzelfallbeobachtung zum aufenthaltsrechtlichen Umgang mit ausreisepflichtigen Opfern von Hasskriminalität
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1. Methodisches Vorgehen
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2. Ergebnisse der Beobachtung
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a) Hassdelikt
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aa) Ermittlungsverfahren
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bb) Hauptverhandlung
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(1) Aussage des mutmaßlichen Opfers
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(2) Aussagen weiterer Zeug*innen
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(3) Verfahrensablauf
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cc) Zwischenfazit
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b) Vollzug der Ausreisepflicht des mutmaßlichen Opfers
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c) Strafverfahren gegen A.
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d) Rückholverfahren von A.
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e) Fazit
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aa) Hürden der Bleiberechtsregelung
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bb) Würdigung der Opferrechte
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301–329
E. Möglichkeiten der Bleiberechtsregelung de lege ferenda
301–329
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I. Bestehende Regelungslücke
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II. Erwägungen zum Inhalt einer rechtlichen Neugestaltung
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1. Niedrigschwelligkeit
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2. Duldung oder Aufenthaltserlaubnis
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3. Verknüpfung mit Nebenklageberechtigung
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4. Kritikpunkte
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a) Verlust der Glaubwürdigkeit und Missbrauchsgefahr
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b) Zweckwidrige Signalwirkung
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aa) Geeignetheit einer Bleiberechtsregelung als Prävention von Hasskriminalität
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bb) Stärkung des Vertrauens in die Rechtsordnung
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III. Änderungsvorschläge
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1. Aufenthalt aus humanitären Gründen (§ 25 Abs. 4b AufenthG)
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2. Aufenthaltsgewährung durch die obersten Landesbehörden (§ 23 oder § 23a AufenthG)
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3. Duldung/Aufenthaltserlaubnis aus tatsächlichen oder rechtlichen Gründen (§§ 25 Abs. 5, 60a Abs. 2 Satz 2, 3 AufenthG)
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4. Klarstellung durch Verwaltungsvorschrift
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IV. Fazit
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330–332
F. Zusammenfassung in Thesen
330–332
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333–362
Literaturverzeichnis
333–362
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CC-BY-NC-ND
Access
Bleiberecht für Opfer von Hasskriminalität , page 108 - 270
C. Aufenthaltsrechtliche Regelungen für Betroffene von Hasskriminalität
Autoren
Simon Herker
DOI
doi.org/10.5771/9783748932512-108
ISBN print: 978-3-8487-7461-6
ISBN online: 978-3-7489-3251-2
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