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Religionsunterricht oder Ethikunterricht? / Namenregister (in Auswahl)
Religionsunterricht oder Ethikunterricht? / Namenregister (in Auswahl)
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1–12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–12
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13–84
A. Geistes- und rechtsgeschichtliche Voraussetzungen des heutigen Religionsunterrichts
13–84
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Vorbemerkung
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I. Vorgeschichte: Von der Reformation zur Aufklärung. Religionsunterricht zwischen christlicher Schule und natürlicher Religion
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1. Prägung durch das evangelische Christentum
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a) Weichenstellungen des Altprotestantismus und des Pietismus
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b) Konfessioneller Religionsunterricht versus natürliche Religion
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2. Neue Ansätze in der Aufklärung
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a) Impulse der Kritik und die Ideen Basedows
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b) Basedows Leitbild der Toleranz
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c) Konsequenzen für den Religionsunterricht
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d) Retardation am Ende der Aufklärungsepoche
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II. Die Gründungsphase im 19. Jahrhundert: Religionsunterricht zwischen Begründungsideen, Restauration und Intoleranz
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1. Theologie, Pädagogik, Religionsunterricht bei Schleiermacher
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a) Zum theologischen Profil Schleiermachers
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b) Pädagogik zwischen der Orientierung am Kind und der Orientierung am Staat
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c) Der Religionsunterricht in Schleiermachers Pädagogikvorlesungen
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2. Religionsunterricht – Pro und Contra in der Wissenschaftlichen Deputation von 1810
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a) Die Position Schleiermachers
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b) Die Gegenargumente des Physikers Paul Erman
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c) Die Stellungnahme der Deputation
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3. Exkurs. Die Hypothek des Antijudaismus – am Beispiel Schleiermachers
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4. Eine tolerante Alternative: Religionsunterricht gemäß jüdischer Reformpädagogik
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5. Zwischenfazit
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III. Problemeskalation – im Spiegel der Voten von Hugo Preuß und Ernst Troeltsch
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1. Zur Rechtslage in Preußen im späten 19. Jahrhundert
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2. Hugo Preuß und der Berliner Schulstreit der 1890er Jahre
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a) Der Anlass des Schulstreits
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b) Preuß‘ Rede in der Berliner Stadtverordnetenversammlung 1898
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c) Preuß‘ Rede im Jahr 1899
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d) Gedanklicher Ertrag
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3. Ernst Troeltsch: Zwischen Reformbereitschaft und Verhaftung am Status quo
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a) Gedanklicher und zeitgeschichtlicher Rahmen der Beiträge Troeltschs
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b) Troeltschs Publikationen zum Religionsunterricht von 1907 und 1919
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c) Inkohärenzen bei Troeltsch
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IV. Am Ende des langen 19. Jahrhunderts – Bilanz und Optionen
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1. Strukturelle Intoleranz des Religionsunterrichts
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2. Das Interesse des Staates am Religionsunterricht – eine „Leidensgeschichte“
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3. Institutionelles Beharrungsinteresse der Kirchen
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4. Reformvorschläge
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a) Reformpädagogische Initiativen
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b) Ergänzung um ein neues Fach: Lebenskunde
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c) Ersetzung durch ein anderes Fach
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5. Fazit
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a) Rechtsgeschichtliche Bilanz
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b) Konzeptioneller Ertrag: Ethik- und Religionskundeunterricht im Licht der Ethik als Güterlehre
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85–139
B. Religionsunterricht im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland vor dem Hintergrund der Weimarer Verfassung
85–139
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I. Die Bestimmungen zum Religionsunterricht im Grundgesetz
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1. Institutionelles Grundrecht
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2. Fokussierung auf „konfessionellen“ Unterricht – kirchliche Definitionshoheit über die „Grundsätze“
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3. Offenhalten von Alternativen
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4. Religionsunterricht im Geflecht von Bund und Ländern
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II. Der Streit um den Religionsunterricht bei den Bonner Verfassungsberatungen
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1. Der Druck der Kirchen
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2. Der Parlamentarische Rat zwischen Nachgiebigkeit und Standfestigkeit gegenüber den Kirchen
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a) Zurückweichen der Politik: Aufnahme des Religionsunterrichts in den Grundrechtsteil
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b) Hinhaltende Lösung zu den Konfessionsschulen
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c) Beharren des Parlamentarischen Rates auf der bekenntnisfreien Schule ohne Religionsunterricht
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III. Basis für den Religionsunterricht im Grundgesetz: Die Weimarer Verfassung
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1. Verbindungslinien zwischen „Weimar“ und „Bonn“ – am Beispiel von Theodor Heuss
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2. Das Profil der Weimarer Regelungen zu Kirche und Schule
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3. Einflussnahmen der Kirchen schon auf die Verfassungsbestimmungen von 1919
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4. Exponierte Sonderstellung des Religionsunterrichts bereits in der Weimarer Verfassung?
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5. Das Zugeständnis der kirchlichen „Grundsätze“
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6. Ein Thema der Weimarer Nationalversammlung: Religionskunde als Alternative
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7. Die Option der weltlichen Schule in der Weimarer Verfassung und im Grundgesetz
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a) Die Weimarer Verfassungsnormen
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b) Die Weimarer Verfassungswirklichkeit
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c) Weiterentwicklungen in der Bonner Verfassung
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d) Der Begriff „Ausnahme“ in Art. 7 Abs. 3 Grundgesetz
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140–216
C. Heutige Problemkonstellation – künftige Reformoptionen
140–216
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I. Problemexposition: Religionsunterricht zwischen Beharrung, Reform und Erosion
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1. Soziologische Rahmenbedingungen: Sozioreligiöse Pluralisierung und Säkularisierung
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2. Kirchen und Religionspädagogik: Konzeptionelle Zielkonflikte und das Problem der Mission
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a) Religionsunterricht als Wertevermittlung?
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b) Weitergehende Reformideen
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c) Gegenläufig: Verteidigung des Status quo und das Beharren auf Mission
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3. Dilemma der Lehrkräfte: Der Schutz persönlicher Grundrechte
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a) Das Paradigma der römisch-katholischen Kirche
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b) Befragung von Lehrpersonal durch islamische Verbände
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c) Rechtliche Problematik und neue Rechtslage durch europäisches Recht
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4. Bildungspolitisches Desiderat: Integration statt Segregation
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a) Die Erblast des Trennungsmodells
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b) Fallbeispiel orthodoxer Religionsunterricht
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b) Fallbeispiel Islamunterricht
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c) Fazit: Herausforderung für die Politik
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5. Politik im Zwiespalt: Untermaß und Übermaß staatlichen Handelns
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a) Zu schwache staatliche Aufsicht
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b) Zu starke Fürsorge: Landesherrliches Kirchenregiment revisited
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II. Gegenläufige Reformansätze in den Bundesländern
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1. Rechtspolitische Verunsicherung angesichts von dringendem Handlungsbedarf
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2. Ausweitung des konfessionellen Konzepts: „Hamburger Modell“
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a) Sachverhalt und rechtliche Problematik
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b) Umsetzungsdesiderate
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c) Theologische Probleme
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d) Fazit
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3. Ergänzung des konfessionellen Unterrichts durch neutralen Unterricht: das Konzept Bayerns
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a) Neufassung des bayerischen Erziehungs- und Unterrichtsgesetzes im Jahr 2021
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b) Islamischer Religionsunterricht in Bayern
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c) Offene Fragen der neu gefassten bayerischen Regelung
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d) Schlussfolgerungen
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III. Politischer Klärungsbedarf
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1. Grundlage für heutige Entscheidungen: Rechts-, kirchen- und zeitgeschichtliches Resümee
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2. Entwicklungspfad I: Modifizierte Beibehaltung des konfessionellen Religionsunterrichts
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3. Entwicklungspfad II: Transformation des konfessionellen in einen multireligiösen Religionsunterricht
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4. Entwicklungspfad III: Einführung eines Schulfachs Ethik/Religionskunde
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a) Pflichtfach Ethik/Religionskunde neben dem konfessionellen Unterricht
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b) Ethik/Religionskunde in öffentlichen bekenntnisfreien Schulen
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c) Aufhebung der Garantie des herkömmlichen Religionsunterrichts im Grundgesetz
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5. Rechtspolitische Schlussfolgerungen
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217–234
Literatur
217–234
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235–236
Namenregister (in Auswahl)
235–236
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237–238
Begriffsregister (in Auswahl)
237–238
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CC-BY-NC-ND
Access
Religionsunterricht oder Ethikunterricht? , page 235 - 236
Namenregister (in Auswahl)
Autoren
Hartmut Kreß
DOI
doi.org/10.5771/9783748932116-235
ISBN print: 978-3-8487-8931-3
ISBN online: 978-3-7489-3211-6
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