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Der Sachverständigenbeweis / Kapitel 1: Status quo
Der Sachverständigenbeweis / Kapitel 1: Status quo
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1–16
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–16
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17–22
Einleitung
17–22
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A. Ausgangslage / Konflikt
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B. Gang der Untersuchung
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23–58
Kapitel 1: Status quo
23–58
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A. Ablauf im Rahmen des Erkenntnisverfahrens de lege lata
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I. Auswahl der Person
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II. Tätigwerden
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III. Gebühren
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IV. Zusammenfassung
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B. Untersuchung „Langdauernde Zivilverfahren“
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I. Allgemeine Erkenntnisse
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II. Der Sachverständige selbst
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III. Art und Dauer der Gutachtenerstellung
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IV. Überwachung und Sanktionierung
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V. Schlussfolgerungen
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C. Die Entwicklung des Beweisrechtes der ZPO in Bezug auf den Sachverständigenbeweis
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I. Die ersten 100 Jahre
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II. Die drei großen Reformgesetze nach der Jahrtausendwende
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1. Zivilprozessreformgesetz (2001)
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2. Erstes Justizmodernisierungsgesetz (2004)
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3. Zweites Justizmodernisierungsgesetz (2006)
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4. Zwischenfazit
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III. Gesetz über den Rechtsschutz bei überlangen Verfahren (2011)
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IV. Deutscher Juristentag 2014 und seine gesetzgeberischen Folgen
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V. Letzte Gesetzesänderungen in den Jahren 2018, 2020 und 2021
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1. ZPO-Änderung 2018 und 2020
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2. KostRÄG 2021
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VI. Fazit
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D. Zusammenfassung Kapitel 1 und Praktikererfahrung
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59–207
Kapitel 2: Bewertung der Lösungsvorschläge
59–207
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A. Einleitung
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B. Methodik und Kriterien
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C. Allgemeine, verfahrensunabhängige Vorschläge
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I. Einwirkungsmöglichkeiten - positive Anreize oder Druck
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1. Stellung des Sachverständigen und Verhältnis zum Gericht
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a. Ergebnis der empirischen Befragung
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aa. Ansicht der Richter
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bb. Ansicht der Gutachter
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cc. Ansicht der Rechtsanwälte
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b. Auswertung der Literatur
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2. Vergütung
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a. Auswertung der empirischen Befragung
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aa. Ansicht der Richter
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bb. Ansicht der Gutachter
Details
cc. Ansicht der Rechtsanwälte
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b. Auswertung der Literatur
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3. Mehr Druck oder Selbstbestimmtheit und Belohnung
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a. Auswertung der empirischen Befragung
Details
aa. Ansicht der Richter
Details
bb. Ansicht der Gutachter
Details
cc. Ansicht der Rechtsanwälte
Details
b. Auswertung der Literatur
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4. Fazit und Kosten
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II. Erhöhung der Anzahl von Sachverständigen, mehr Wettbewerb und bessere Verteilung
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1. Ergebnis der empirischen Untersuchung
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a. Ansichten der Richter
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b. Ansicht der Gutachter
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c. Ansicht der Rechtsanwälte
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2. Auswertung der Literatur
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3. Fazit
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III. Spezialkammern, situative Besetzungsänderung und gegenseitige Unterstützung
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1. Ergebnis der empirischen Untersuchung
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a. Ansicht der Richter
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b. Ansicht der Gutachter
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c. Ansicht der Rechtsanwälte
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2. Auswertung der Literatur
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3. Fazit und Kosten
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IV. Ergebnis der allgemeinen, verfahrensunabhängigen Lösungsvorschläge
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D. Prozessbezogene Lösungsvorschläge
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I. Frühzeitige Einbindung der Sachverständigen
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1. Auswertung der empirischen Untersuchung
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a. Ansicht der Richter
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b. Ansicht der Gutachter
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c. Ansicht der Rechtsanwälte
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2. Auswertung der Literatur
Details
3. Fazit
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II. Einführung einer Datenbank mit Bewertungs- und Bietfunktion sowie der Hinterlegung von Ergebnissen
Details
1. Auswertung der empirischen Untersuchung
Details
a. Ansicht der Richter
Details
b. Ansicht der Gutachter
Details
c. Ansicht der Rechtsanwälte
Details
2. Auswertung der Literatur
Details
3. Fazit und Kosten
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III. Vermehrte Nutzung von mündlicher Erstattung der Gutachten
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1. Auswertung der empirischen Untersuchung
Details
a. Ansicht der Richter
Details
b. Ansicht der Gutachter
Details
c. Ansicht der Rechtsanwälte
Details
2. Auswertung der Literatur
Details
3. Fazit und Kosten
Details
IV. Aufwertung von Privatgutachten
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1. Auswertung der empirischen Untersuchung
Details
a. Ansicht der Richter
Details
b. Ansicht der Gutachter
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c. Ansicht der Rechtsanwälte:
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2. Auswertung der Literatur
Details
3. Fazit und Kosten
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V. Verbesserte Kommunikation und Feedback
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1. Auswertung der empirischen Untersuchung
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a. Ansicht der Richter
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b. Ansicht der Gutachter
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c. Ansicht der Rechtsanwälte
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2. Auswertung der Literatur
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3. Fazit
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VI. Weitere Begutachtung und Abschluss des Verfahrens
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1. Auswertung der empirischen Untersuchung
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a. Ansicht der Richter
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b. Ansicht der Gutachter
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c. Ansicht der Rechtsanwälte
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2. Auswertung der Literatur
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3. Fazit und Kosten
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VII. Zwischenfazit der prozessbezogenen Lösungsvorschläge
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E. Zusammenfassung Kapitel 2
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208–288
Kapitel 3: Best practices anderer Rechtsordnungen
208–288
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A. Einführung
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B. Methodik
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I. Best practice – Ansatz
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II. Datengrundlage
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1. EJSB
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2. CEPEJ
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3. OECD Report
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4. ROLI
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5. Doing Business
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C. Vergleich mit EU – Rechtsordnungen
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I. Ergebnisse
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1. EJSB
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2. CEPEJ
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3. OECD
Details
4. ROLI
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5. Zwischenergebnis
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II. Untersuchung der Referenzrechtsordnungen
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1. Dänemark
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a. Rechtslage
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b. Fazit
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2. Estland
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a. Rechtslage
Details
b. Fazit
Details
3. Litauen
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a. Rechtlage
Details
b. Fazit
Details
4. Luxemburg
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a. Rechtslage
Details
b. Fazit
Details
5. Niederlande
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a. Rechtslage
Details
b. Fazit
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6. Österreich
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a. Rechtslage
Details
b. Fazit
Details
7. Rumänien
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a. Rechtslage
Details
b. Fazit
Details
8. Schweden
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a. Rechtslage
Details
b. Fazit
Details
9. Slowakei
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a. Rechtslage
Details
b. Fazit
Details
10. Tschechien
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a. Rechtslage
Details
b. Fazit
Details
11. Ungarn
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a. Rechtslage
Details
b. Fazit
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III. Zwischenfazit zu den EU-Rechtsordnungen
Details
1. Digitalisierung
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2. Frühzeitige Beweiserhebung und Beweisoffenlegungspflicht
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3. Sachverhalts- und Schriftsatzzusammenfassung
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4. Gutachterlisten
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5. Unterstützung der Gutachter
Details
6. Vorrang von Gerichtgutachtern
Details
7. Vergütung
Details
D. Vergleich mit internationalen Rechtsordnungen
Details
I. Datengrundlage
Details
II. Ergebnisse
Details
1. CEPEJ
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2. OECD
Details
3. ROLI
Details
4. Ergebnis
Details
III. Untersuchung der Referenzrechtsordnungen
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1. Neuseeland
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a. Rechtslage
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b. Fazit
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2. Norwegen
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a. Rechtslage
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b. Fazit
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3. Russland
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a. Rechtslage
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b. Fazit
Details
4. Schweiz
Details
a. Rechtslage
Details
b. Fazit
Details
IV. Zwischenfazit zu den internationalen Rechtsordnungen
Details
1. Nutzung von Kenntnissen und Digitalisierung
Details
2. faires Verfahren und Sachverhaltsfixierung
Details
3. Stellung des Gutachters
Details
4. eingeschränkte Verwendbarkeit von Parteigutachten
Details
5. Unterstützung des Gutachters
Details
E. Zusammenfassung Kapitel 3
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1. Fachwissen
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2. Digitalisierung
Details
3. Sachverhaltsfixierung
Details
4. Verfahrensplanung
Details
5. Vorrang von Gerichtsgutachten
Details
6. Zentrale Liste
Details
7. Vorbereitung und Unterstützung des Gutachters
Details
8. Orientierung der Vergütung
Details
289–294
Zusammenfassung und Empfehlung
289–294
Details
295–298
Anhang: Fragebogen Promotions-Gespräch
295–298
Details
299–307
Literaturverzeichnis
299–307
Details
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CC-BY
Access
Der Sachverständigenbeweis , page 23 - 58
Kapitel 1: Status quo
Autoren
Andreas Wedde
DOI
doi.org/10.5771/9783748932086-23
ISBN print: 978-3-8487-8928-3
ISBN online: 978-3-7489-3208-6
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